• Verlassene Gebäude, vor allem, wo normalerweise viele Leute sind (z.B. Schulen, Psychiatrien, Krankenhäuser, Schwimmbäder, Spielplätze)
  • Orte, wo sich schnell Nebel bildet (z.B. Sümpfe, Seen, andere Gewässer)
  • Orte, die stockfinster sind (z.B. auf hoher See, mitten im tiefem Wald, (enge) Höhlen)
  • Orte, die anfällig für das Starten von Zombie-Apokalypsen sind (z.B. Friedhöfe, Krematorien)
  • Orte, die aus einem anderen Zeitalter sind (z.B. Schlösser, Burgen, Villen, Ruinen)
  • Tiefsee
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Ja, vor allen wenn es mit den Umfragetool gemacht wird und es nur Männlich und Weiblich gibt und manche Nutzer es dann als persönlichen Angriff sehen, eine Antwort von einer diversen Person (mir) sehen.

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Ich rette die eine Person die ich liebe

Eine Person gegen 10.
Habe höhere Erfolgschancen, wenn ich nur eine Person retten muss. Muss ja auch meine eigene Sicherheit bedenken.
Es bringt den Kindern nichts, wenn ich selbst drauf gehe, beim Versuch sie zu retten. Und zumindest jeder, der sich jobtechnisch damit auseinandersetzen muss, andere zu retten, weiß, dass die eigene Sicherheit vorrangig ist

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habt ihr Erfahrungen mit Persönlichkeitsstörungen, kennt ihr jemanden der eine Persönlichkeitsstörung hat oder mehrere Persönlichkeitsstörungen hat

Ja.
Zwei meiner "Freunde" und ich selbst haben die Diagnose Borderline/ Emotional instabile Persönlichkeitsstörung bekommen.

wenn ja, wie ist es so? Was waren da eure Erfahrugen mit?

Es fühlt sich so an, als hätte ich keine Kontrolle über meine Emotionen. Ich fühle immer 100% der Gefühle. Es gibt für mich kein "ein bisschen traurig" oder "ein bisschen wütend". Es ist sehr anstrengend.

Ist eine Persönlichkeitsstörung heilbar und sind Persönlichkeitsstörungen heilbar? Wenn ja, wie und wenn nein, warum?

Meines Wissens ist es nicht heilbar. Aber mithilfe von Therapie kann man lernen, damit umzugehen.

Tut mir Leid, wenn ich zu wenig drauf eingegangen bin, aber ich möchte nicht allzuviel öffentlich darlegen.

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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
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Ich kann die Angst (gut) nachvollziehen, denn...

...ich bin jung und habe eine soziale Angststörung. Nicht nur beim Tanken schränkt mich diese ein, sondern auch so im Alltag. Was für die meisten selbstverständlich ist, ist für mich eine riesige Hürde. Und ich gehe davon aus, dass es einigen von den 60% genauso geht.

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Also kann ja jeder machen was er will

Da ist der springende Punkt. Und deswegen ist es mir auch egal.
Aber es ist Sport (guck dir mal an, wie hoch die beim Hindernisspringen springen müssen, ohne "echtes" Pferd).

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Ich spiel kein Lotto

Aber gehen wir mal davon aus, dass ich es tun und auch gewinnen würde.

74.000.000 € sind wirklich eine Menge Geld. Ich glaube zuerst würde ich mir einen vernünftigen Finanzberater besorgen. Dann ein schönes Haus und da reinziehen. Und einen DeLorean. Den Rest mithilfe meines Finanzberaters anlegen und sonst "normal" weiterleben.

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