Bevor der Missionseifer der Zeugen Jehovas hier Überhand nimmt, hier hier die richtige Antwort. Die Bibel bleibt sie schlicht schuldig. Salomon beschäftigte sich schon damit und kam zu dem Schluss:

 Wer weiß, ob der Odem der Menschenkinder emporsteigt oder der Odem der Tiere hinabfährt zur Erde?

Damit wäre eigentlich alles gesagt. Diese Antwort ist entwaffnend ehrlich. Aber interessant ist die Frage sicherlich vor allem für Tierliebhaber. 

 

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Der Prediger Salomon gibt uns hierauf einen klaren Hinweis. Es ist die einzige Stelle in der Bibel die Ihre Frage direkt beantwortet.

Und noch anderes sah ich unter der Sonne ,an der Stätte des Rechts, da war das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war der Frevel. Da dachte ich bei mir selbst:  Gott wird den Gerechten und den Frevler richten. Denn jedes Ding und jedes Tun hat seine Zeit. Der Menschenkinder wegen, sie zu prüfen, hat Gott es so gefügt, damit sie nicht mehr sind als das Tier. Denn das Geschick der Menschenkinder ist gleich dem Geschick des Tieres, ein Geschick haben sie beide. Wie diese so sterben auch jene. Der Mensch hat vor dem Tier keinen Vorzug. Denn alle gehen an einen Ort, alle sind sie aus Staub geworden, und alle werden wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Odem der Menschenkinder emporsteigt oder der Odem der Tiere hinabfährt zur Erde?

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Ja, genau das heißt das. Nicht mehr und nicht weniger. Das wussten sie aber als angehende Religionspädagogin. Dieses Wissen (Kirchenrecht) sollen sie ja später einmal vermitteln können. Also heiraten sie kirchlich (nur die gilt) den Vater ihrer Tochter, oder suchen sie sich einen anderen Job. Eine andere Lösung gibt es wohl nicht.

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Wenn das wirklich so zutrifft wie sie es hier beschreiben, dann sollten sie zunächst einmal mit ihren Eltern drüber reden und anschließend das Verhalten ihres Lehrers der Schulleitung melden.

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Nein, denn Jesus selbst spricht von ihm, dass es für ihn besser gewesen sei nie geboren zu werden. Vergleiche hierzu Mk. 14,21

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Das hat etwas mit der Angst vor dem Verschütten zu tun. Daher gibt es in der hl. römisch katholisch und apostolischen Kirche kein Spenden des Herrenmahls in beiderlei Form. Früher wurde der Leib auch nur in den Mund gelegt und nicht in die Hand gegeben aus gleichem Grund.

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Die Mönche verpflichteten sich zur absoluten Armut. Sie besaßen also nicht mehr als was sie auf dem Leib trugen. Für ihren Unterhalt sorgten sie entweder durch Arbeit, oder sie wurden beschenkt oder sie gingen eben betteln.

Diese Bettelorden waren im Mittelalter weit verbreitet und standen in hohem Ansehen wegen ihrer asketischen Lebensform. Bettelmönche gibt es nicht nur im Christentum, auch Hinduismus und Buddhismus kennen solche Erscheinungen.

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Die Church of England ist nach wie vor Staatskirche in England. Der König (Königin) von England ist per Verfassung Oberhaupt dieser Kirche. Allerdings gilt für den einzelnen Bürger die Relgionsfreiheit.

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Unter Gleichschaltung wird die Zensur in Diktaturen verstanden. Freie Berichterstattung wird dadurch unterdrückt. Das heißt, die Medien werden mit der Staatspropaganda gleich geschaltet. Beispiele solcher Staaten heute sind z.B. Saudi Arabien, Iran, Libyen. Auch Deutschland kannte solche Zeiten unter der NS Herrschaft oder in der ehemaligen DDR.

Darüber hinaus werden sämtliche Organisationen auf die jeweilige Diktatur hin ausgerichtet. Das heißt, auch Vereine und selbst Kirchen müssen mit der Staatsideologie konform gehen.

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Glaubt man den Experten dann droht Europa zumindest umwelttechnisch keine Gefahr. Es wird also keinen atomaren Niederschlag geben. Das war damals 1986 anders. Was uns allerdings treffen wird sind wohl die wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe in Japan. Die Finanzmärkte werden darauf sicherlich reagieren.

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Nein, zwischen dem christlichen Weihnachten (es gibt auch ein heidnisches) und Chanukka besteht kein Zusammenhang. Christen feiern an Weihnachten die Geburt des Herrn Jesus Christus, Juden gedenken an Chanukka der Tempelwiederweihe zu Zeiten der Makkabäer. Ein Zusammenhang besteht rein gar nicht, obwohl beide Feste Lichterfeste sind. Chanukka erinnert dabei an ein Wunder das sich im damaligen jüdischen Tempel zugetragen haben soll indem der Leuchter acht Tage brannte obwohl nur Öl für einen Tag zur Verfügung stand.

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Formell sind das:

  1. Polizeieinheiten
  2. Militär
  3. paramilitärische Einheiten wie Söldner
  4. bewaffnete Banden

Unter bewaffneten Kräften versteht man also immer eine Einheit aus mehreren Personen (und jetzt aufpassen) die einem Befehl unterstehen. Das heißt, die Personen handeln nicht nach eigenem Ermessen, sondern haben einen Vorgesetzten. Deshalb werden zuweilen auch bewaffnete Banden und Söldner zu den bewaffneten Kräften gerechnet, wenn sie über eine ähnliche Befehlshierarchie verfügen.

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Ja leider können sie das in Rücksprache mit dem Pfarrer. Was sie bekommen ist eine Art Unterweisung. Mehr nicht. Und schon können sie den Leib des Herrn austeilen.

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Der Bischof wird dir verschiedene Fragen stellen auf die du richtig antworten wirst. Ein Beispiel. Der Bischof wird fragen:

> Widersagt ihr dem Satan und all seinen Versuchungen?

Deine Antwort: Ich widersage.

> Glaubst du an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde?

Deine Antwort: Ich glaube.

Zum Schluss wird der Bischof dir die Hand auflegen und sprechen.

Sei besiegelt durch durch die Gabe Gottes den Heiligen Geist.

Du antwortest: Amen (sonst nichts!)

Der Bischof spricht darauf: Der Friede sei mit dir.

Du antwortest gar nicht.

Und noch alles Gute morgen bei der Firmung.

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