Mein Lehrer hat 17.833 Bücher zu Hause und ist ein Angeber.
Mein Englischlehrer inventarisiert seine privaten Bücher und sagt er hätte jetzt 17.833 und jeder, der weniger als 1500 zu Hause hätte, würde nicht zur "gebildeten Mittelschicht" gehören. "Normale" Familien hätten mindestens 1000 Bücher pro Haushalt. Wie viele wir haben, weiß ich nicht, wohl etwa so 500-700. Ist mein Lehrer jetzt nur ein Angeber, kann man sich an seinen Worten messen oder warum hat er überhaupt so viele? Man kann doch nicht 20.000 Bücher in einem Menschenleben lesen, oder? Er hat nur eine Frau und ein Kind.