Weil sie klar, vorausschauend und vor allem selbstständig denken können und das bei vielen Themengebieten.

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Nein

Wenn ich eigentlich Bayer oder Hesse oder Berliner heiße, ist dann die Bezeichnung Deutscher eine Beleidigung?

Wenn jemand Texaner, Kanadier, Chilene, oder Mexikaner heißt, ist dann die Bezeichnung Amerikaner oder „Mensch von über dem großen Teich“ eine Beleidigung?

Das Wort Zigeuner zu verbieten ist nichts anderes als sinnlose Hexenjagd, Wichtigtuerei.

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Das wird schon immer durch Kriege geregelt.

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Weder noch. Ich würde sagen er ist ein Aufklärer und stemmt sich gegen die systematische Verblödung der Bevölkerung.

Ein „Martin Luther“ der heutigen Zeit, der war damals genauso verrufen wie heute die Aufklärer.

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Weil manche Menschen auch heute noch selbstständig denken können, politische, gesellschaftliche und historische Zusammenhänge erkennen können und die gesamte Informatiosstruktur überblicken, sowie logisch daraus schlussfolgern können.

Das Gegenteil davon sind Menschen, die leider auf emotional geprägte, meinungsbildende und vlielgesendete „Berichterstattung“ angewiesen sind und sich nicht selbstständig informieren. Diese Personengruppe ist leider sehr gefährdet in einer sogenannten Filterblase zu landen und somit politisch geplanter Propaganda zu unterliegen.

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Weil es dort jedes Jahr brennt und zum Teil noch mehr als dieses Jahr. Man bräuchte nur einen Grund um dem amtierenden Präsidenten eins auszuwischen, und so hat man ihn als Brandstifter denunziert.

https://www.youtube.com/watch?v=hzWKNUQfG_4

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Das sollen die Grünen erst mal vormachen, zu Fuß oder mit dem Dienstfahrrad in den Bundestag, nicht mehr wie Hofreiter um die Welt Jetten, nur um in der Arktis nach den Gletschern zu sehen oder wie Katharina Schulze nach Kalifornien zum Eis essen fliegen usw.

Wasser predigen und Wein saufen? Das sind die Grün-Populisten und ihre Lügengeschichten.

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Mit dieser Frage lockst du wieder alle verträumten Kommunisten hinter dem Ofen vor, die nun behaupten werden, dass es noch niemals Kommunismus gab. Allerdings wurde er des Öfteren versucht und da ist meistens das gleiche dabei heraus gekommen, Diktatur, Unterdrückung und Mangelwirtschaft. Das Gerücht, dass es noch nie Kommunismus gab, streuen oft die ewig gestrigen, die immer wieder mit dieser utopischen Gesellschaftsform anfangen möchten. Ja, wer zweimal auf die heiße Herdplatte greift, hat nix zwischen den Ohren! Sonst könnte man auch sagen, dass es noch nie wirklich Nationalen Sozialismus gab, oder dass die Mauer in Berlin ein antifaschistischer Schutzwall war. Usw.

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Weil die Menschen im Osten gelernt haben bei Berichterstattungen zwischen den Zeilen zu lesen und die Berichte mit der Realität, also dem Ist-Zustand und der Vergangenheit abzugleichen und dadurch eventuelle Manipulationsversuche zu erkennen.

Im Westen gibt es diese Erfahrung leider nicht, dort sind es die Menschen noch gewöhnt, alles was in der Zeitung steht und im Fernsehen kommt als unbestreitbare und absolute Wahrheit anzusehen.

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Weil sie nicht auf den Quatsch reinfallen, wenn man ihnen erklärt, dass eine Hummel zur Honigbiene wird, wenn man sie in den Bienenstock steckt.

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