Also es ist ganz einfach. Das kommt bei den Erwachsenen manchmal vor. Es kann einfach sein, dass man ein Problem hat und nicht irgendeins, sondern ein mega richtiges Problem hat. Man findet auf dieses keine passende Lösung oder irgend einen Ausweg aus der Situation. Solche Probleme kann man also nicht schnell lösen, daher verbleiben die im Hinterkopf aufdauernd bis diese aufgehoben worden sind.
Genau aus diesem Grund tut man ungewollt die Leute starren. Das heißt, dass man das oft nicht so einfach kontrollieren kann und merkt es dabei gar nicht. Doch wenn solche Menschen merken, dass sie komisch oder mit fraglichen Gesichtsausdruck angeguckt werden, dann lächeln sie und werden wie gewöhnlich höfflich. Ist das Problem zu krass, tritt dieser Prozess bei denen wieder automatisch.
Bei solche Situationen, sollte man einfach selber freundlich und höfflich bleiben, denn wir wissen nie was der eine oder andere hat. Dauert das länger an, kann man die Person offen darauf hin ansprechen und versuchen einen Rat zu geben. Doch mehr auch nicht. Mehr kann man einfach nicht tun.
Das kann natürlich Auswirkung bzw. Einfluss auf die Arbeit nehmen, gegenüber den Kollegen auch... Aber da sollte man einfach die Person daraufhin ansprechen. Dauert das länger so an, hat dies dann dementsprechend unterschiedliche Folgen... sowohl als im Team, auch allgemein mit Freunden und Familien. Es kommt, aber immer auf die Situation drauf an. Deswegen gelingt mir wirklich sehr schwer bei dieser Frage zum Punkt zu kommen.
LG =)