Ganz ehrlich, wenn du einen Cavapoo oder Cavoodle möchtest, dann lass dir von den Leuten nix einreden, aber schau, dass du eine vertrauensvolle Person findest. Wir haben unseren Kleinen seit einem Jahr und sind echt hellauf begeistert. Der Kleine ist kerngesund und ein echtes Energiebündel. Leicht erziehbar, ein Clown und will bei Allem was die Familie macht dabei sein. Ich finde auch diese Diskussion über anerkannte Rasse oder nicht absolut überflüssig. Wieviel Geld Jemand für ein Tier ausgeben möchte, ist deren Sache. Wir haben für Unseren 800 Euro gezahlt, für unseren "reinrassigen" Aussie jedoch 1200 Euro.
Wieso sollte es keine Hölle geben? Uns Christen werden die Sünden vergeben. Wer sich nicht zu Gott/Jesus bekennt, wird sicherlich nicht um Vergebung fragen. Gott sagte damals zu uns, dass es viele Menschen geben wird, die seinen Namen rufen werden, aber Gott sie fragen wird, wer sie denn sind, da er sie nie wirklich gekannt hat.
Unsere Aufgabe als Christen ist es eine Beziehung zu Gott durch Gebete aufzubauen und um Vergebung für unsere Sünden zu bitten und uns zu ändern. Jesus ist für uns am Kreuz gestorben, so dass unsere Sünden vor Gott vergeben werden.
Nebenbei erwähnt, kommen auch "schlechte" Menschen in den Himmel, wenn sie wirklich an Gott glauben. Nur weil Jemand gut ist, obwohl er nicht an Gott glaubt, kommt er noch lange nicht in den Himmel. Nicht unsere Taten bringen uns näher zu Gott, sondern unser Glaube, wenn du verstehst, was ich meine.
Fuer Katholiken hat es viel Bedeutung, da diese an Symbole glauben.
Für Evangelisten und allgemeine Christen hat es keine Bedeutung, denn wir sollen laut Gott keine Symbole anbeten. Wer betet, der betet zu Gott/Jesus und nicht zu einem kirchlichen Symbol.
(Ich weiss, die Frage ist alt)
Man sollte gar keine Symbole anbeten. Das Kreuz hat mit den Christen absolut nix zu tun. Das war damals ein Folterinstrument der Römer auf grausamste Weise Menschen hinzurichten.
Wer betet, betet zu Gott/Jesus und nicht zu einem Kreuz.
Wow, viele Fragen auf einmal. Ja, die Menschen die vor Jesu starben wurden auch gerettet, denn wenn du dich erinnerst, ist Gott nach seiner Auferstehung durch die Hölle gegangen und die Menschen zu befreien.
Bedenke immer: Gott gab uns einen freien Willen, so dass wir von uns aus zu ihm finden.
Im AT war Gott sehr jähzornig, was sich aber im NT geändert hatte, da er einsah, dass ein freier Wille nunmal auch Sünde bedeuten kann. Aber da musst du einen Pfarrer fragen.
Wegen der Menschen im Urwald, denke ich mir mal, wenn sie nie die Möglichkeit hatten ihn kennenzulernen, wird er sie sicherlich nicht verdammen.
Du fragst, wer der richtige Gott ist? Nun ja, unser Erlöser ist nunmal Jesus und niemand anderes. Natürlich könnte jeder hergelaufene Heini sagen, er wäre der Messias, aber bei den Falschen merkt man, dass die einen an der Waffel haben. An Jesus als Messias zu glauben, heisst nunmal Glauben zu haben.
Das mit Himmel und Hölle ist einfach erklärt.......Johannes 14:6....Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater (Gott) ausser durch mich". Heisst, an Jesus glauben, heisst in den Himmel zu kommen. Punkt.
Natürlich vergibt Gott dem Sündiger, aber nunmal nur denjenigen, die um Vergebung ihrer Sünden zu Gott beten. Alle Christen sind Sündiger und durch unseren Glauben an Jesus als Retter wurden unsere Sünden im Grossen und Ganzen bereits vergeben. Du erinnerst dich, Gott gab seinen einzigen Sohn und opferte ihn an einen Kreuz, so dass du und ich und andere Menschen von unseren Sünden befreit werden.
Das mit den Ärzten würde ich nicht so kompliziert sehen, Gott gab uns Ärzte damit sie uns helfen gesund zu werden, aber natürlich hat auch dies moralische Grenzen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, wo diese Grenzen liegen.
Wie gesagt, wenn du Jesus als deinen Retter akzeptierst und zu Gott eine Beziehung durch Beten aufrecht erhaelst, hast du als Christ nichts zu befürchten. Fast jeder Mensch hat die Chance zu Gott zu finden oder nicht, aber bitte kritisiere Gott nicht, für die Regeln, die er uns auferstellt hat, denn Jeder hat einen freien Willen Entscheidungen zu treffen.
Zuerst einmal, kann man nichts hassen an das an nicht glaubt. Also entweder glaubst du an Gott und bist unzufrieden mit ihm, weil du meinst, dass er dich im Stich lässt oder du glaubst nicht an ihn und kannst ihn natürlich auch nicht für deine Misere verantwortlich machen.
Gott fügt dir kein Leid zu, um das mal kurz klar zu stellen. Gott hat uns allen einen freien Willen gegeben, um unser Leben selbst zu gestalten und Entscheidungen zu treffen.
Nur um dir mal die Augen zu offen.....du lebst ja anscheinend in Deutschland, also hat Gott dir ein grosses Geschenk gemacht und dich in einem reichen Land mit vielen Möglichkeiten aufwachsen lassen. Wenn du es so schlecht hast, was sollen denn die Leute in Syrien, Afrika oder in anderen armen Ländern sagen? Mal dran gedacht, dass diese Leute meist wesentlich religiöser sind als du? Gott gibt uns kein Reichtum, um uns zu zeigen, dass er uns mag. Er gab dir ausserdem Großzügigkeit und freut sich, wenn du anderen gibst, obwohl du selbst nix nimmst.
Das ist der Grund warum du eines Tages (solltest du nicht mehr auf Gott sauer sein) von Gott gelobt wirst. Du sollst geben und nicht nehmen. Hoer auf zu jammern, werde glücklich und lebe dein Leben. Du hast nur EINS.
Du hast wahrscheinlich Panikattacken, die du eventuell alleine unter Kontrolle bekommen kannst. Wenn dir solche Gedanken durch den Kopf schwirren, lenk dich sofort ab. Schau Fernsehen oder höre Musik. Ich weiss nicht ob du religiös bist, aber ein Pfarrer kann dir den Tod und was danach kommt gut erklären und hat immer ein offenes Ohr. Ich kann mir vorstellen, dass es schwer für dich ist, aber versuche offen mit deinen Eltern über deine Ängste zu reden. Die können dich da wahrscheinlich am meisten beruhigen und dir mit Rat zur Seite stehen. Als Teenager sollte man sich wirklich nicht mit solchen Sachen belasten.
Das kann dir hier Niemand beantworten. Geh' zum Psychiater oder Psychologen. Wenn du gläubig bist kann dir ein Pfarrer weiterhelfen.
Abitur ist den Amis so ziemlich egal. Um in den USA zu studieren musst du einen TOEFL Test machen, der dich auf englische Sprachkenntnisse testet. Du bekommst dann eine Punktzahl (geht glaube ich bis 120) und daraus kannst du dann schliessen auf welche Unis du zugelassen werden kannst.
N.Y. ist ein sehr teures Pflaster und von den Unikosten ganz zu schweigen. Was auch viele nicht wissen, als Ausländer fallen bei dir Unikosten an, die 4mal so hoch, als die Kosten amerikanischer Studenten sind. Colleges sind da etwas günstiger und da braucht man auch keine extrem guten Englischkenntnisse, muss aber trotzdem einen TOEFL Test machen. Ausserdem wirst du nochmals an der Uni oder am College einen Placement Test in Englisch und Mathe machen müssen. Wer nicht hervorragend Englisch spricht wird es dort sehr schwer haben. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Vielleicht erstmal eine Austauschjahr?
Um in den USA studieren zu können, was du übrigens aus eigener Tasche finanzieren musst und für Leute, die nicht mindestens ein Jahr in dem Staat, in dem sie studieren wollen gewohnt haben, das 4-fache der eigentlichen Gebühren kosten wird.
Ich würde dir raten erstmal an einem Community College zu studieren, da diese Colleges (2 Jahre) am wenigsten kosten und die Ansprüche niedriger sind. Dennoch kostet für Ausländer eine Klasse mind. 1200 Dollar.
Ausserdem ganz wichtig, ohne einen TOEFL Test (testet deine Englischkenntnisse auf College/Unitauglichkeit) brauchst du dich nicht zu bewerben. Sobald du den (bekommst du in Frankfurt) in der Tasche hast, musst du trotzdem noch einen "Placement test" im College machen. Wenn du auf einen Uni (2-4) willst zahlst wesentlich mehr.
Therefore an opportunity in which I can proof my efficiency in speaking the English language fluently would be greatly appreciated.
Dein Satz ist zwar ok, aber man sieht, dass du versuchst dich so kompliziert wie möglich auszudruecken. Wie der Vorgänger schon sagte, weniger ist oft mehr.
He "triggered" the situation. Er hat die Situation ausgeloest. Ein "trigger" ist ein Auslöser. Es ist immer einfacher sowas zu übersetzen, wenn du den ganzen Satz vorgibst.
Könnte auch "mit dir/in dich verschmelzen" bedeuten würde ich jedenfalls so deuten.
Könnte entweder complain oder comply heissen. "Complain" with police ist schlechtes Englisch und könnte bedeuten, dass sich Jemand bei oder über die Polizei beschwert. "Comply" with police....heisst, mit der Polizei zusammenarbeiten.
Unser Hund (Aussie) war am Anfang auch so. Auch heute noch hat er an Silvester furchtbare Angst und würde am Liebsten unter die Couchkissen krabbeln. Es gibt mittlerweile diese Angstshirts für Hunde zu kaufen, die sollen sehr gut sein und die Hunde während des Knallens beruhigen.
An deiner Stelle würde ich mal den Tierarzt fragen, da es für Hunde Beruhigungstropfen gibt und ansonsten viel Zuneigung und das Gassi gehen erstmal in kleinen Schritten oder mit viel Leckerlis oder Spielzeug locken. Wenn er dir wieder mehr vertraut, legt sich das wieder. Danach vielleicht mit einem Training im Bezug auf laute Geräusche anfangen.
Border Collies sind extrem intelligent, heisst sie lernen im Gegensatz zu anderen Hund sehr schnell. Es sind Arbeitstiere, die mitunter alleine arbeiten müssen. Man bezeichnet sie ausserdem als "Problemlöser", da sie eigenständig nach Lösungen suchen können, heisst, wenn du einen Knochen irgendwo hinlegst, wo sie nicht rankommen, werden sie nach Lösungen suchen, bis sie den Knochen haben. Natürlich ist nicht jeder einzelne schnell denkend.
Wir hatten mal einen Aussie (auch sehr intelligent), der hatte mich mal beobachtet, wie ich sein Essen in den Schrank stellte. 5 Minuten später hatte er den Dreh raus, die Tür aufgemacht und sie selbst bedient.
Solltest du dir einen zulegen, überlege es dir gut, denn Hunde lernen nicht nur positives sehr schnell, sondern auch negatives. Dieser Hund braucht ausserdem sehr viel Auslauf da er sich ansonsten seine Arbeit im Haus selbst sucht.
Pudel sind ausserdem sehr intelligent und brauchen weniger Auslauf.
Hamster!
Fuer was für eine Therapie sollte es denn sein? Wenn der Hund selbständig Menschen als Begleiter helfen soll, dafür kommen nur ausgewählte Hunde im Welpenalter in Frage.
Sollte es ein Therapiehund für Kinder oder ältere Menschen sein, der dich ständig begleitet und den du dann immer mitnimmst, da hast du mehr Auswahl, aber einen verhaltensauffälligen Hund solltest du da niemals aussuchen. Meiner Meinung nach wäre der Golden Retriever oder Labrador eine gute Wahl, da dies familienfreundlich Hunde sind und wegen ihrer Größe auch mal von Kindern grob angefasst werden können.
Meine Guete, warum müssen Deutsche IMMER kritisieren, anstatt einfach nur die Frage zu beantworten? Wer keine positive Antwort oder Hilfen hat, sollte sich vielleicht einer anderen Frage zuwenden und wer keinen Cavapoo hat, sollte bitte auch nicht so tun, als haette er/sie Ahnung, wovon er/sie spricht. Wir haben uns einen sogenannten "Designerhund" zugelegt und es ist mir herzlich egal, was Andere dazu zu sagen haben. Es soll sich jeder den Hund zulegen, den er moechte. Punkt. Cavapoos sind vom Wesen her sehr lieb und verspielt, haben aber auch jede Menge Energie und brauchen ihren Auslauf. Das Designerhunde mehr Krankheiten haben ist absoluter Quatsch und wurde bereits wissenschaftlich widerlegt. Ein Welpe ist am Anfang immer etwas weinerlich und braucht sehr viel Zuwendung, da Welpen ihre Geschwister vermissen. Wenn die Mutter zuhause ist, ist das gar kein Problem. Der Hund sucht sich seine Bezugsperson immer danach aus, wer mit ihm die meiste Zeit verbringt, sprich füttern, Gassi gehen und spielen. Nimm den Hund von Anfang an überall mit hin und gewöhn ihn an Kinder und andere Menschen. Eine Hundeschule ist eine gute Idee, aber kein Muss, wenn du dir Zeit nimmst. Cavapoos sind sehr intelligent und lernen sehr schnell.