mal ganz abgesehen von den SODA - Hunden (so da ist der Hund 2 bis 3 mal Gassi, Futter, Wasser d.w. das war es) gibt es auch durch aus Hundebesitzer wo der Hund ein weitesgehend selbstbestimmtes Leben führen kann im Rahmen der möglichkeiten das sich Hund nicht Verletzt oder anderweitig in Gefahr gerät.
Das was Du mit deiner Frage meinst und ebend auf Hunde reduziert hast kann man aber auf alle Tiere ausweiten. Hierbei ist es mittleiweile egal ob es sich um Tierzucht oder um Wildtiere jeglicher Art handelt. In der einen wie der anderen Art der Tiere ist der Mensch mittlerweile gezwungen Regulierend einzugreifen.
Warum das so ist, tja weil der Mensch in seiner Technikbessenheit und seinem Streben nach Mehr die Umwelt einfach schafft. Es sind jetzt 7,5 Milliarden Menschen auf dem Kuller und es werden mehr. Irgendwann sind es zuviele is aber ein anderes Thema.
Der Hund ist ein natürliches Lebewesen was vom Wolf abstammt, die Wissenschaft streitet wann Mensch und Hund zusammen kam vor 30.000 oder vor 14,000 Jahren. Die nächste Streitfrage wer hat von wem abgekuckt, der Wolf vom Menschen oder Mensch vom Wolf. Den beide Arten hatten die selbe Beute und beide Arten jagten in Gruppen. Beide Arten lebeten in Familienverbänden.
Wer sich einen Hund zulegen will sollte sich vorher fragen wieso will ich einen Hund, was erwarte ich von meinem Hund, was bin ich bereit für meinen Hund zu tun und letztlich was bin ich bereit an Zeit in meinen Hund zu investieren für die nächsten 12 bis 15 Jahre. Wenn das alles gut bedacht ist sind Hund keine Sklaven sondern echte Partner