Ich verrat es Dir, mich interessiert allerdings, welchen Rat Du mit dieser Frage suchst. Denkbar, daß Du keinen Rat von alten/jungen Usern möchtest. Andererseits, was interessiert Dich unser Alter? Wieso nicht unser Monatsetat, unsere Schulbildung? Wieso nicht unser Lieblingsgefährt, unsere Lieblingspartei? Du fragst nach unserem Alter, also sag ich, Du bist noch nicht 20, bis 20 ist für viele das Alter eine interessante Frage. Wenn Du es wissen willst, mußt Du nur die Beiträge studieren, an den Beiträgen kannst Du alles erkennen, Geschlecht, Alter, Konfession, Beruf, Wohnort, Sternzeichen, Einkommen, mit Fragen wie diese hier erfährst du viel, nur keine Antwort.
Welch eine Community! Viele, viele Problemlösungen für ein häufiges Problem in der Nachbarschaft. Es gibt in der englischen Literatur einen Roman mit einem Motiv einer quietschenden Tür. Hätte der Autor G F gekannt, hätte er das Motiv glaubwürdigerweise nicht verwenden können. Sowas nennt man also Fortschritt. (Der Autor hiess übrigens Lawrence Sterne.)
Wie fiel verdient ein LKW Lenker in Kanada. Schwierige Frage (wenn es eine Frage ist). Wenn ein Lkw-Lenker in Kanada verdient fiel, dann fiel er (vermutlich) verdient. Die Frage, wieweit er verdient fiel oder nicht verdient fiel, stellst Du ja nicht. Die Frage scheint interessant, es fehlen aber Details, hierzulande fällt immer mal jemand (hin, um oder nieder, auch Fahrer, wobei Fahrer häufig meistens sitzen und entsprechend weniger tief fallen), in Kanada ist also ein Lenker eines Lkw gefallen, und zwar verdient?!!? Sowas verdient Beachtung, auch bei GF. Also, Anghelus, sei so gut, etwas Butter bei die Fische und es gibt erschöpfend Auskunft.
Echt coole Truppe die Community von gutefrage.
Gellert hat vor etwa 250 Jahren die These gewagt:
Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre,
Ihr Schall pflanzt seinen Namen fort.
Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere,
Vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort.
Wer trägt der Himmel unzählbare Sterne?
Wer führt die Sonn' aus ihrem Zelt?
Sie kommt und leuchtet und lacht uns von ferne,
Und läuft den Weg gleich wie ein Held.
In meinen Augen hat Gott die Evolution geschaffen, aber das ist ein Mysterium wie der Bauplan eines Menschen in einer Eizelle. Man kann das Mysterium in Worte fassen oder es zumindest versuchen. Die Dichter finden dafür manchmal Bilder, die Komponisten Töne und die Künstler Formen und Farben wie der Künstler Gerhard Richter im Kölner Dom. Wir können mit unseren Mitteln der Glorie der Schöpfung Stimme geben, aber irgendetwas nehmen, sei es nun Bibel oder Naturwissenschaft, um unsere Vorstellung von Schöpfung bestätigt zu bekommen: da läuft man ins Labyrinth. Verzettelt sich in seinen eigenen Widerspruch, wie es die katholische Kirche immer wieder schafft. So wenig wie die Erde nicht flach ist, so ist sie auch nicht von einem Omni-Omni geschaffen. Klar soweit??? Hamann sagt: Die Welt ist Ausspruch Gottes. Anders gesagt: Wenn du ein Photo von Dir machst, dann hast Du etwas, was Dich zeigt. Die Umkehrung von diesem Verfahren ist nicht möglich, das Foto kann nie Du werden. (Und wenn die Formulierung antikatholisch klingt, ich bin ein Verehrer des Heiligen Vaters. Ich bin sicher Papst Benedikt XVI. wird mir beipflichten.)
Wieso Studiumsfrage!!?!?
Willst Du im Studium Karten spielen?
Hier ist nicht die Hausaufgabenhilfe.
...um sich bei Laune zu halten!?! Da kann man Pläne machen oder einfach gucken, was kommt. Ich mach schon mal einen Plan und will Freunde besuchen. Da springt mein Auto nicht an. Nach vielem Hin und Her ruf ich ein Taxi für eine Starthilfe. Das klappt nicht. Ich rufe die Freunde an, um mich zu entschuldigen. Die Freunde sitzen und warten, meine Geschichte wollen sie nicht hören. Ich laboriere weiter, während mich der Regen allmählich bis auf die Knochen durchnäßt. Am Ende wackel ich heim, das Auto muß wegen der Parkgebühren weit draußen parken, hab Geld ausgegeben, den Tag nutzlos vertan und sitz nun rum und weiß nicht, was mit dem Rest des Tages tun. Aber morgen...
Nein.
Ein Hinweis vorab: Bewahre unbedingt Diskretion! Nichts verraten, solange die Sache nicht sicher unter Dach und Fach ist.
1. Regel: Wann nicht, auf keinen Fall, unter keinen Umständen: Mittags in der Kantine, wenn der Chef angeregt mit der Chefsekretärin plaudert. (Ähnliche Situationen kann man sich leicht ausmalen.)
2. Regel: Wann überhaupt, wann möglich, wann unbedingt: Geschäftsleute sind immer dankbar für Ideen, wenn ihnen die eigenen ausgehen. In solchen Fällen ist es gut, eine Kalkulation incl. der Werbemaßnahmen vorzulegen. Da kann man einleitend die Frage stellen, ob vielleicht Ideen erwünscht sind. So eine Frage ist natürlich trickreich, weil kein Investor Ideen ablehnt.
Wichtig ist, Ideen nur dem Geschäftsinhaber selbst vorzutragen. Also, keineswegs sich von der Chefsekretärin abwimmeln lassen. Besser noch, sich mit einem Trick Zugang zum Chef verschaffen. Ich spreche da aus Erfahrung, ich wurde mit einer Bewerbung vom Abteilungsleiter abgelehnt und vom Chef eingestellt, also keine Hinweise an untergeordnete Prokuristen u.dgl.
Ein kleiner Trick, den ich noch weitergeben kann: Bewirb Dich als Bote oder als Fahrer und wenn Du Gelegenheit hast, den Chef einmal zu fahren, dann würde ich ihn darauf hinweisen, daß Du eine Geschäftsidee hast, die Du ihm bei Gelegenheit einer solchen Autofahrt gern einmal vortragen möchtest.
Wenn Dir diese Tipps reichen, soll es mich freuen, wenn nicht, ein Freund von mir ist Unternehmensberater und wenn es wichtig ist, kann ich mir von ihm auch noch Tipps geben lassen. Auf jeden Fall halte uns auf dem laufenden. Viel Erfolg!
Deine Frage klingt, als sollte ich einen Aufsatz zu der Frage schreiben.
Eines sollte ich vorsorglich ansprechen. Warst Du in letzter Zeit mal beim Arzt und hast Dich untersuchen lassen?
Meine Empfehlung: Lies ein Buch und nimm Dir Zeit, darüber nachzudenken. Lesetipps wären Thornton Wilder (8.Schöpfungstag) und Jonathan Franzen: Die Korrekturen. Franzen erzählt von einem Mann, dessen Vater altersdebil wird. Th.Wilder meditiert über das Leben des Menschen anhand einer Familiensaga. Ein anderer Tipp wäre der 90.Psalm, verbunden mit einem Gespräch mit älteren Menschen über die Frage, wie sie die Zeit wahrnehmen.
Ich habe im Ausschlussverfahren das Wohnzimmer als das Zimmer festgelegt, wo der Compi steht. Es gibt ein extra Schlafzimmer und eine Küche, einen Dachboden. Daneben der Raum für alles, ich selber nenne den Raum nie Wohnzimmer? Eher noch mein Arbeitszimmer, aber ich sehe, ich muß diesem Zimmer einen Namen geben...
Ich stelle mir vor, wie es bei Euch aussieht: Dein Mann hat eine Arbeit, Du bist zuhause und kümmerst Dich um Haushalt und Kinder. Dein Mann will von Hausarbeit und Kinder nichts wissen, wenn er nach Hause kommt und wenn es ihm zuviel wird, geht er lieber mit Freunden feiern. Du machst Deine Arbeit mit hausfraulichem Geschick und Tempo, ich habe mich gefragt, ob Du Dir zwischendurch auch mal eine Pause gönnst, ein Kind auf den Schoß nimmst und was erzählst. Hast Du auch was, was Dir Freude macht, vielleicht Blumen, einen Garten, hast Du Freundinnen zum Quatschen? Es will mir scheinen, daß Du Deinem Mann mal begleiten solltest, Ihr zusammen ausgehen solltet (für die Kinder kann man mal einen Babysitter nehmen). Vielleicht hat Dein Mann bei der Arbeit Probleme, über die er gerne mal reden würde, vielleicht wird ihm Arbeit und Familie zuviel. Was in der ehelichen Beziehung häufig zu kurz kommt ist die positive Wahrnehmung für Arbeit und Bemühen des anderen, also die Frage: Wie wars auf der Arbeit (im Büro)? (Wie Dein Mann sich verhält, haste ja gesagt.) UND: Sagen wir mal, ich wäre Dein Mann und Du würdest mich fragen, haste Probleme, dann würde ich sagen, nee, wieso?!?
Ich schreibe hier Kraut und Rüben durcheinander, aber eins scheint mir bei Euch deutlich durch: Ihr macht Euch unnötig verrückt. Macht Euch mal was Schönes, mal in die Sauna, oder Schwimmen (mit den Kindern?) Oder vielleicht überlegste mal, gibt's was, was Dein Mann total gerne macht?
Vielleicht. 5 Milliarden Jahre, um die Voraussetzungen für irdische Lebensverhältnisse zu schaffen. Millionen Generationen, um aus mineralischem Material organisches Leben zu entwickeln, vom Einzeller bis hinauf zu Lebensformen, die soziale Verhaltensmuster entwickelten. 1 Spezies dabei, die einen ökologischen Umstand zu ihrem Vorteil zu nutzen verstand und damit sich selbst die Existenzgrundlage zerstörte. Wenn Astronomen Lichtsignale von fernen Planeten abfangen, kann es sein, daß dort die gleichen Esel leben wie auf der Erde. Und wenn unsere Astronauten dort dann glücklich landen, ist der Planet ähnlich lebensunwirtlich wie die Erde.
Vielleicht ist Humor etwas in der menschlichen Natur?!? Ähnlich schwierig wie die Frage, warum gibt es häßliche und schöne Menschen? Schwieriger, aber vielleicht auch schon beantwortet auf GF scheint die Frage: Was ist Humor? Humor ist nicht mit dem Talent zu verwechseln, über alles und jedes zu lachen und zu allem einen Witz zu liefern. Aber das Was ist ja nicht Gegenstand der Frage.
Wie Du google findest, ist eine Aufgabe, bei der Dir der nächstbeste Bekannte helfen kann. Wenn Du google gefunden hast, gib das Stichwort Golfstrom ein, da findet sich die Erklärung, ob es in Deutschland im Jahresmittel wärmer oder kälter ist als in New York.
In solcher Verkürzung bringt die Frage nichts. Ich hab mir alle Deine Fragen noch einmal durchgelesen, um etwas Licht in diese obsure Frage zu bringen. Irgendein Stichwort muß Dich doch auf die Frage gebracht haben. Warum dann diese kryptische Frage? Zunächst wird in der Strafverfolgung die Konfessionszugehörigkeit nicht berücksichtigt, außer wenn jemand den Klingelbeutel klaut, vielleicht. Wäre es etwa erhellend, zu wissen, aus welcher Kirche unsere Manager kamen, die vor Gericht standen? Wenn die Leute nicht in die Kirche gehen, kann die Konfession keinen Hinweis auf mögliche Motivation zu Straftaten liefern. Und wenn die Konfession zur Aufklärung etwas beiträgt, dann müßte man angesichts der gegenwärtigen Kirchenferne der Menschen besonders viel kriminelle Energie bei den Atheisten vermuten. Ergo: die Relation von Straftat und Konfession hat keinen Aussagewert und ich habe mit vielen Worten wiederholt, was luckytess mit einer kurzen Frage formuliert hat.
Ich habe was gegen Gängelei und setz mich schon aus Protest gegen den gesetzlichen Unsinn zu den Rauchern. Aufklärung und die schon jetzt hohen Preise hätten den gleichen Effekt erbracht, nur ohne Zusatzbelastung für die (kleinen) Wirte. - Wer in meinem Freundeskreis jetzt aufgehört hat und aufhört, tut es wegen des Preises für Zigaretten, aber niemand aufgrund der Gesetzgebung.
Da empfehle ich Kostolanyi: War mehrfach pleite und dennoch: Angesehener Spekulant. Ich empfehle Kostolanyi. Der weiß, wie man sowas macht. Pleite, aber Rücklagen bilden, tststs.