Das geht manchmal richtig trickreich, aber an beiden Seiten sehe ich sowas, wie eine Schraube, die muss dann herausgedreht werden. Manchmal ist nur was zusammengesteckt, dann muss das mit einem Schraubendreher vorsichtig auseinandergeprökelt werden.

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Vielleicht war es eine Nummer aus dem gleichen Netz, oder einige triksen damit herum. Gewöhne Dir mal an, solche Anrufe nicht zurückzurufen, das kann in Abzocke enden. Wer was wichtiges von Dir möchte, der ruft bestimmt noch mal an.

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Glühbirnen brennen dauernd durch - Überspannung, oder etwas anderes?

Hallo! Zur genaueren Erklärung: Wir leben schon seit über 10 Jahren in einem Altbauhaus. In unserer Wohnung haben wir auch schon seit diesem Zeitraum dieselbe Deckenlampe im Wohnzimmer an der Decke, nämlich so eine 3er-Lampe (keine Strahler, oder LEDs, sondern richtige Glühbirnen). Nun ist es so, daß uns seit geraumer Zeit immer mal wieder einzelne Glühbirnen durchKNALLEN, zudem fliegt ab und zu dabei auch die Sicherung raus. Nicht immer, nur ab und zu. Das ist NUR IN DEM ZIMMER so. In keinem anderen passiert das. Man kann sagen, daß eine gewechselte Birne so maximal zwei Monate bei uns hält, dann knalltt wieder eine durch. Die Lampe ist richtig verkabelt, kann also nicht die Ursache sein. Meine Mutter, die im selben Haus wie wir wohnt, hat das selbe Problem in ihrer Küche, nur daß es sich bei ihr um eine 3er-Lampe-Ventilator-Lampe an der Decke handelt. Aber bei ihr fliegen die Birnen sogar noch ÖFTER raus, als bei uns. Zudem hat sie auch noch einen 3er-Lampen-Ventilator im Wohnzimmer (dieser aber mit Stahlerbirnen), bei dem das auch ab und an passiert. Das augenscheinliche Muster sind die 3er-Lampen, die die Probleme machen.

Aber wieso?

Wir alle leben schon so lange hier im Haus und die letzte Zeit ist das mit den rausknallenden Birnen wirklich gehäuft passiert. Wir nutzen immer 40-Watt-Birnen, wie wir es schon seit Jahren machen, daran kann es also auch nicht liegen, zumal diese 3er-Lampen auf 40 Watt pro Birne sowieso mindestens ausgelegt sind. Mein Mann hatte mal ein wenig recherchiert, woran es liegen könnte und dabei stieß er immer wieder auf das Stickwort "Überspannung".

Kann man so ein Problem beheben und wenn ja, wie?

Woran könnte es noch liegen?

Wir sind totale Stromlaien, also bräuchten wir Erklärungen für "Dummies" , falls uns einer von euch helfen kann :)

Aber keine Angst: WIR haben NICHT die Lampen angeschlossen, sondern derjenige hat gewusst was er tut.

Danke schonmal im Voraus

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Es sollte schon mal die Spannung gemessen werden, das kann durchaus eine Überspannung sein.

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Vielleicht hat sich da ein Marder breitgemacht.

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Manchmal fällt aus Sympathie der FI auch mit, der Herd muss nicht unbedingt auch darüber laufen, schalte ihn mal wieder hoch. Es kann auch sein, das außerdem ein Vorsicherung auch gefallen ist, diese mus dann auch wieder eingeschaltet werden.

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Das kann der Zeilentransformator sein, der da schwingt. Du hast noch ein gutes Gehör die Frequenz 15 625 Hertz. Älere Leute hören sowas nicht mehr. Was da leuchtet, sind die Heizfäden der drei Systeme in der Farbbildröhre. Es ist somit kein Fehler vorhanden.

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Das wird so nicht gehen, TV-Frequenzen und Radio-Frequenzen  sind durch Weichen in der Dose getrennt. Du kannst es aber ja mal provisorisch mit einem Draht ausprobieren, ob es geht. Mit einem Kniff aber habe ich das schon mal hinbekommen, das TV Koaxialkabel habe ich bis zum Mittelleiter freigelegt, daran ein ca. 50 Ω Widerstand zur Entkoppelung angelötet, Isolierband drumgewickelt und dann das Mantelgeflecht wieder zusammengemacht, dann ging es zum 2. TV. Eventuell gibt es aber auch einen Verteiler für den 2. TV zu erwerben, der da in der Dose dann eingesteckt wird.

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Du meinst also den gemeinsamen Schwerpunkt von Erde und Mond, dieser befindet sich innerhalb der Erde, weil die Erde viel größer und schwerer ist, als der Mond, schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Erde-Mond-Schwerpunkt

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Das ist eine statische Aufladung, die man hat, da sitzt keine Stromstärke dahinter, da hat er soweit recht.

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Das sehe ich als eine überflüssige Frage an, bei 9 Volt passiert überhaupt nichts, Automechaniker dürften dann auch nicht ungeschützt mit 12, oder 24 Volt Batterien umgehen.

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Solch ein Motor arbeitet mit einer großen Untersetzung, sonst würde das Schwein ja geschleudert. Du kannst ja mal in eine Leitung ein Gleichstromamperémeter einschleifen und messen, dann kannst Du mal mit der Hand die Drehachse belasten, aber der Strombedarf wird sich kaum erhöhen. Du kannst ja ein Netzteil bauen, der Trafo soll  dann ein Sekundärspannung von etwa 8,5 Volt haben, nach Gleichrichtung und Siebung kann dann der Motor damit betrieben werden.

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Bei Drehstrom(-spannung) wird kein Nulleiter benötigt, im Idealfall ist im Sternpunkt die Spannung Null, und ein Drehstrommotor funktioniert auch ohne Nulleiter.

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Digitaluhr zeig keine Uhrzeit mehr an - Reperatur?

Hallo

meine Digitaluhr (Bild 1) hat früher wunderbar funktioniert. Dann habe ich sie eine Zeit lang nicht benutzt und letztens wieder aus dem Keller geholt. Da keine Uhrzeit angezeigt wurde bin ich davon ausgegangen, dass die Batterie leer war und habe sie gewechselt. Allerdings wurde danach immer noch keine Uhrzeit angezeigt.

Die Batterie funktioniert aber, da das Licht auf Knopfdruck leuchtet (Bild 2). Die beiden Knöpfe scheinen also auch zu funktionieren.

Ich habe dann mal alles aufgeschraubt und Bilder davon gemacht. Vielleicht gibt es ja einen Elektriker oder ähnliches hier der sich mit sowas auskennt und mir sagen woran das liegt und was man dagegen machen kann. :-)

Bild 3: Uhr von hinten aufgeschraubt. Unten der Kasten ist die Uhr an sich. Was das obere grüne ist, weiß ich nicht.

Bild 4: Eigentliche Digitaluhr aus dem Gehäuse raus geholt (von hinten)

Bild 5: Das ganze von vorne

Bild 6: Habe die Schrauben von dem schwarzen Kasten (Bild 4) auch noch aufgeschraubt und das ganze in die 3 Teile zerlegt. Die vordere Seite mit dem Bildschirm (siehe Bild 5), die hintere Seite (siehe Bild 4) und eben das mittlere Teil was ihr hier seht.

Die Seite die hier gezeigt ist ist die hintere, also wo die Batterie abgeschlossen wird. Rot umkreist ist ein kleiner bereich, an den ich vielleicht dran gekommen bin beim Batteriewechsel. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das Auslöser des Problemes ist.

Bild 7: Das Mittelstück von der anderen Seite, also von vorne, welche zum Bildschirm zeigt. Die beiden schwarzen runden Teile berühren wohl die grüne Auflagefläche (Bild 8) und darüber diese Leiste aus goldenen Strichen liegt an dem schwarzen Gummiteil welches außen Rot umrundet ist.

Bild 8: Die gerade schon angesprochene vordere Seite des "Kastens". Hinter dem grünen Bereich liegt das Display, wo eigentlich die Zeit zu sehen sein sollte.

Entschuldigung für die unsachgemäße Erklärung. Ich habe mit sowas gar nichts am Hut, ich hätte nur gerne, das meine Uhr wieder funktioniert und vielleicht kennt sich jemand ja mit sowas aus :-)

Vielleicht erwähnenswert: Beim wieder zusammenbauen wurde für einen kurzen Moment das Display wieder funktioniert. Ich weiß nicht wie ich das geschafft habe. Ich habe wohl irgendwo Druck drauf gehabt und dann ging es kurz wieder. Hab das ganze danach aber nicht noch mal hin bekommen.

Und falls Sie von dem ganzen genau so wenig Ahnung haben wie ich, trotzdem Danke, dass sie sich das bis hier hin durchgelesen haben. :-D

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Nun, wenn das Licht geht, ist die Batterie richtig eingelegt. Es kann sein, dass der Anschluss hin zur Flüssigkristallanzeige vergangen ist, der Leitlack, oder mit was da der Kontakt hergestellt ist, ist weg. Dann kannst Du sie nur noch wegschmeißen.

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