Ja, weil ...

Ich finde es eine gute Möglichkeit kostenneutral jemanden noch was gutes zu tun. Besser als in einer Kiste zu vergammeln oder verheizt zu werden. Der Tot und die seelische Not muss man bei uns sehr teuer bezahlen.

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Beschneiden zum Alter hin sinnvoll

Absolut sinnvoll, gerade im Alter und später im Pflegeheim. Beschnittene lassen sich viel besser und schneller versorgen.

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Ja, ist echt gut

Der Trend geht eindeutig Richtung beschneiden. Da ich öfters in eine öffentliche Sauna gehe, ist mir schon länger aufgefallen, das die meisten Männer mittleren Alters ziemlich straf beschnitten sind. Hin und wieder spricht man darüber. Meistens stecken die Frauen dahinter, welche das so haben möchte. Das deckt sich mit dem, was ich von meinem Partner auch gewünscht hatte, der es sofort machen lies und heute sehr glücklich damit ist. Er sagt heute, das er es hätte viel früher machen sollen.

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Drauf achten das richtig beschnitten wird, das heisst ein Teil der Schafthaut sollte weg. Sonst liegt die Haut direkt an der Eichel an, dann kann man den Hygienischen Aspekt vergessen. Bei meinem Freund hatten sie zu wenig beschnitten, das ging gar nicht. Er hat sich nachbeschneiden lassen müssen, nur weil der Arzt nicht gemacht hatte was er wollte, nähmlich eine straffe Beschneidung. Was nützt eine Beschneidung wenn im schlafen Zustand die Eichel wieder zur Hälfte bedeckt wird.

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Meinung des Tages: Scholz will 2025 erneut als Kanzlerkandidat antreten – wie schätzt Ihr seine Chancen und die der SPD ein?

Bei der Europawahl im Mai erzielte die SPD das schlechteste Wahlergebnis seit 130 Jahren. Gerade einmal 13,9% erlangten die Sozialdemokraten. Auch in aktuellen Wahlumfragen liegt die SPD zwischen 14 und 16 Prozent. Damit ist sie weit abgeschlagen hinter der Union – und auch noch hinter der AfD. Bundeskanzler Olaf Scholz ist sich allerdings sicher, dass bis zu den Wahlen 2025 wieder mehr Unterstützung für seine Partei kommen wird und möchte erneut antreten.

Scholz bei der Sommer-Pressekonferenz

Mit einem direkten Vermerk zur aktuellen Situation in den USA, erklärte Scholz, dass er nicht Bidens Vorbild folgen würde. Der Bundeskanzler erläuterte weiter, dass er „als Kanzler antreten“ würde, „um erneut Kanzler zu werden“.

Dabei war dieses Interview für ihn in der Tat eine Herausforderung. Denn die Kritik rund um den Kanzler und der Ampel-Regierung sowie der Druck aufgrund der Wahl- und Umfrageergebnisse, reißen nicht ab. Wie die „Tagesschau“ es beschreibt, erklärt er „[f]ast schon stoisch […], was der Bundesregierung zuletzt alles gelungen ist.“ Stoisch beschreibt es dabei recht gut, er nahm sich zwei Stunden Zeit und führte eine lange Liste mit Themen auf, was alles bereits umgesetzt wurde und was noch geändert werden muss.

Die Versprechungen des Kanzlers

Doch wie kann die Wählerschaft überzeugt werden? Scholz forderte, dass die Wähler nun durch Taten und Klarheit (noch mehr) überzeugt werden müssten. Dafür nannte er auch konkrete Beispiele: Etwa solle der Mindestlohn erhöht und eine sichere Rente garantiert werden. Auch er sprach über die Bezüge für langjährig Versicherte.

Zudem versprach er Abschiebungen – ein seit Jahren hitzig diskutiertes Thema, besonders wenn es auch um diskutierte Länder wie Syrien geht. Wenn es nach Scholz‘ Aussage geht, so sollen künftig Straftäter nach Afghanistan und womöglich auch in andere Länder wie Syrien abgeschoben werden. Er betonte außerdem, dass Abschiebungen bereits um 30 Prozent gestiegen seien.

Weiterhin verteidigte er die für 2026 geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. Ebenfalls stellte er die Waffenlieferungen an Israel nicht infrage.

Steht die SPD hinter Scholz?

Scholz betonte, dass die SPD eine absolut geschlossene Partei sei, die in den Bundestagswahlkampf ziehen würde, um zu gewinnen. Wie anfangs bereits geschrieben, würden sich die Sozialdemokraten von den schlechten Umfragewerten nicht unterkriegen lassen, viel mehr als Ansporn sehen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Am Montag allerdings sind interne Umfragewerte der SPD veröffentlicht worden. So hält nur ein Drittel der SPD-Mitglieder den aktuellen Bundeskanzler ebenfalls für einen geeigneten Kanzlerkandidaten für 2025.

Ein weiteres Drittel spricht sich für den wohl beliebtesten Politiker der SPD aus – Boris Pistorius.

Auch wird aus den Werten ersichtlich, dass die Arbeit von Scholz bei den SPD-Mitgliedern in der Kritik steht. Nur etwas mehr als die Hälfte ist mit seiner Arbeit zufrieden, ganze 45 Prozent sind „weniger“ oder „gar nicht“ zufrieden. Anders sieht es bei Co-Parteichef Lars Klingbeil aus: 79 Prozent der Befragten sind mit seiner Arbeit zufrieden, auch der SPD-Generalsekretär, Kevin Kühnert, bekommt einen Zuspruch von 65 Prozent.

Die Bundestagswahl 2025 wird voraussichtlich am 28. September 2025 stattfinden.

 

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sind die Chancen von Scholz, erneut als Kanzler antreten zu können?
  • Wäre ein anderer Kandidat aus den SPD-Reihen Eurer Meinung nach besser geeignet?
  • Wie seht Ihr generell die Chancen auf einen Aufschwung für die SPD?
  • Welche Koalition könnte 2025 tatsächlich möglich sein?
  • Seid Ihr zufrieden mit Scholz‘ Arbeit?
  • Was haltet Ihr von der versprochenen Erhöhung des Mindestlohns und insbesondere auch von den geplanten Abschiebungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Sonnige Grüße aus München

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/olaf-scholz-bundeskanzler-sommer-pressekonferenz-bundestagswahl-kandidatur-usa
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/scholz-olaf-kandidat-kanzler-spd-mitglieder-unterstuetzung
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/olaf-scholz-bundeskanzler-kanzlerkandidat-bundestagswahl-abschiebungen-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kanzler-scholz-pressekonferenz-100.html

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Ich denke, die SPD hat generell wenig Chancen, weil ...

Der angerichtete Schaden ist zu gross.

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Meinung des Tages: Zu wenig Bunker und Schutzräume im Ernstfall – sollte Deutschland hochrüsten?

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und damit einhergehende Folgen und auch Diskussionen in der NATO führen dazu, dass immer mehr Menschen sich fragen – was passiert eigentlich im Ernstfall? In „Schutzräume“ gehen wird augenscheinlich nicht die Antwort sein – denn einsatzbereite Schutzräume und Bunker sind in Deutschland Mangelware.

Kaum bis keine einsatzbereiten öffentlichen Schutzräume

Als öffentliche Schutzräume zählen Hoch- und Tiefbunker, genau wie alte Stollenanlagen. Errichtet wurden viele davon während des 2. Weltkriegs. Derzeit gibt es in Deutschland (Februar 2024) rund 579 dieser Schutzräume – laut BKK (Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenhilfe) würden dort in etwa 580.000 Menschen Schutz finden. Das entspräche gerade einmal 0,5 Prozent der Bevölkerung. Das BKK schätzt nur wenige dieser Schutzräume als Nutzbar ein, die BlmA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) erklärt sogar, dass keiner dieser Räume einsatzbereit wäre. Die Erhaltung dieser Räume wurde 2007, nach Ende des Kalten Krieges, eingestellt.

Eine Reaktivierung wäre möglich, jedoch je nach Schutzniveau sehr Zeit- und Kostenaufwändig. Ziel für die Zukunft könnte es sein, die massive Bausubstanz deutscher Häuser als Vorteil zu nutzen – Experten fürchten derzeit keine großflächigen Zerstörungen, eher präzise Angriffe. Im Bericht des BMI, BKK und BlmA wird empfohlen, Gebäudebestände in Deutschland durch „Hausschutzräume“ zu ergänzen. 131 Milliarden Euro würde das kosten.

Empfehlungen für den Katastrophenfall

Besonders wichtig ist es laut BKK, dass so viele Vorräte angelegt werden, dass zehn Tage ohne Einkäufe ausgestanden werden können. Nahrung, Hygieneartikel, Verbandsmaterial und Medikamente sollten vorrätig sein. Eine komplette Liste der Vorratstabelle findet Ihr hier.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sicher fühlt Ihr Euch aktuell in Deutschland? Fürchtet Ihr eine Ausweitung des Kriegs?
  • Habt Ihr entsprechende Vorräte immer daheim, falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen schönen Dienstag.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ein Krieg kommt nicht nach dem Terminkalender. Da wir keinerlei Militärische Ausrüstung haben, sollte man sich zurückhalten. Bis die Infrastruktur Bundeswehr wieder aufgebaut ist, werden 10 Jahre vergehen und das auf der Überholspur. Bis dahin sind wir überrollt, da die Alliierten uns nicht helfen werden, wie bereits mehrfach vom Präsidenten zu hören war. Also träumt weiter !

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Die Ampel will die Staatsbürgerschaft viel früher vergeben. Tut sie das aus Gründen, die sie uns nicht erzählen will?

Unter Deutschen ist sie sehr unbeliebt, vielleicht erhofft sie sich, von denen gewählt zu werden, denen sie die Staatsbürgerschaft gibt.

Dann kann man vielleicht noch dadurch die Kriminalitätsstatistik vertuschen. Der Anteil der Straftaten durch diejenigen, die uns kulturell bereichern soll zurückgehen und die der Deutschen soll sich erhöhen.

Bevor jemand sagt, die Kriminelle können keine Staatsbürgerschaft bekommen:

  1. Wenn sie möglichst früh ihre Staatsbürgerschaft bekommen, noch bevor sie ihre erste Straftat begehen, dann ist das gut für die Statistik.
  2. Das ergab eine kleine Anfrage der AfD Fraktion:

https://polit-x.de/de/documents/18764617/

Raub, Körperverletzung, Diebstahl, Nötigung, Betrug: Der in Sachsen-Anhalt lebende Syrer Mustafa K. erhielt schon mit 14 Jahren seine erste Jugendstrafe – eingebürgert wurde er trotzdem. Somit ist seine Abschiebung ausgeschlossen. Wir haben die Landesregierung gefragt, wie viele Ausländer in NRW trotz Vorstrafen die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten. Die unfassbare Antwort: Die Kategorien „polizeibekannt“, „vorbestraft“ und selbst „Intensivtäter“, seien „keine Erhebungsmerkmale“.

Mehr Wählerstimmen und Vertuschung der Statistik, glaubt ihr da ist was dran?

Vor 1 oder 2 Jahren brauchte ein Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft einen Dolmetscher vor Gericht. Deutschland ist leider zu einer Realsatire verkommen. Ich verstehe nicht, warum die Staatsbürgerschaft so schnell und unter solch schwachen Bedingungen vergeben wird. Diese Menschen sind keine Deutschen, kein Deutscher braucht vor Gericht einen Dolmetscher.

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So kauft man sich Stammwähler.

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Meinung des Tages: Bilanz nach sechs Monaten Genderverbot an bayerischen Unis – was haltet Ihr davon?

Vor einigen Monaten hatten wir in unserer Meinung des Tages und aufgrund des großen Interesses Eurerseits auch in einem passenden Artikel über das geplante Genderverbot in bayerischen (Hoch)schulen und Behörden berichtet. Nun ziehen die bayerischen Unis erste Bilanzen.

Deshalb wurde das Gendern verboten

Untersagt wurde die „ideologiegetriebene“ Sprache, argumentiert wurde vor allem, dass der Fokus auch Klarheit und Verständlichkeit liegen sollte, da andernfalls eine exkludierende Wirkung vorliegen könne (Florian Hermann, CSU). Er verwies zeitgleich auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, die sich ebenfalls gegen Gendersprache ausgesprochen hatten.

Das sagen die Hochschulen

An 16 bayerischen Hochschulen und Universitäten wurde gefragt, wie die ersten Bilanzen aussehen. Die Reaktionen waren deutlich: überwiegendes Kopfschütteln. Schon lange vor der beschlossenen Änderung sei in §22 der AGO festgesetzt worden, dass im dienstlichen Schriftverkehr die Amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung verwendet werde – es gab noch nie eine offizielle Zulassung von Sonderzeichen für geschlechterneutrale Sprache. Söder verargumentierte seinen Entschluss damals damit, dass an manchen Unis Doktorarbeiten nicht angenommen worden seien, weil Gendersternchen gefehlt hätten. Prof. Sabine Vogt (Uni Bamberg) erklärte indes, weder bei sich an der Uni, noch bei anderen je von einem derartigen Vorfall gehört zu haben. Bei ihnen sei sogar festgelegt, dass es keinerlei Unterschiede geben dürfe, egal ob Gendersprache angewendet wird oder nicht.

Kaum Folgen durch das Genderverbot

Eigentlich war die Regelung, wie im vorigen Absatz beschrieben, sowieso schon eindeutig. An den Unis gibt es deshalb wenig Änderungen – statt Student:innen spricht man nun eben von Studierenden. E-Mails werden nicht mehr mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ begonnen, sondern pragmatisch mit „Liebes Team“. Bei der Sprachnutzung in Vorlesungen, Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern berufen sich viele Unis auf die Freiheit von Wissenschaft und Forschung und sehen sich dadurch nicht an die Ergänzung der AGO gebunden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Bilanzen der Unis?
  • Hat Gendersprache einen Einfluss in Eurem Alltag?
  • Sollte das Verbot aufrecht erhalten, ausgeweitet oder rückgängig gemacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Finde das Verbot (nach wie vor) sinnvoll, denn...

nur noch Verbote und Schwachsinn dazu, es reicht. Nur noch AfD. Scheisse bauen und sich dann noch als Kanzler Kandidat präsentieren, frecher geht nicht mehr.

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Oh, das Problem ist sehr häufig, habe ich auch.

Habe auch 85 und trage im Sommer keinen BH, da sonst alles sehr schnell verschwitzt. Was andere denken interessiert mich nicht.
Seit dem ich Hängebusen habe sind meine Brustwarzen grösser geworden sind, nehme ich es wie es ist und finde es schön. Natürlich schlagen meine Hängebusen auf den Bauch, aber daran hat man sich schnell gewöhnt. Ich finde die Männer schauen so mehr, was ich auch sehr schön finde.

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was soll ich dagegen machen? Egal was ich fühle, es ändert sich nichts mehr.

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Mit dem Thema hatte ich es auch kürzlich zu tun.

Ich bin 37 Jahre und plötzlich verlore ich innerhalb von wenigen Wochen die komplete Schambehaarung in den Achseln und Schambereich. Mein Arzt sagte es sei nichts ungewöhnliches und gehört zum Alterungsprozess dazu, bei dem einen früher oder später. Laborbefunde waren alle unauffällig. Mir ist es recht,brauche ich nicht mehrrasieren 🌞

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Wenn man jünger ist hat man sicherlich Probleme damit. Normalerweise regelt das die Mutter. Ich habe es bei meiner Mutter gesehen und machte es dann auch bis zum 21 Lebensjahr gemacht. Dann habe ich mich Laser lassen, da mir das ständige rasieren so richtigauf die nerven ging Unter meinen Freundinen sind die meisten gelasert. Bei uns in der Sauna sind meisten Frauen rasiert oder gelasert. Auch die meisten Männer sind zwischenzeitlich rasiert, unrasierte fallen eher auf.

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