Wir halten da sehr viel von und sind regelmäßig dort.

Unsere Stamm-Clubs:

  • Faro 8, Marl
  • Steinenhaus, Hattingen
  • Schickeria, Dortmund
  • SF Lounge, Kaarst
  • Biggis Swinger Lounge, Mönchengladbach
  • Villa Illusion, Euskirchen
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Das hängt besonders bei einem "Überschuß" an Frauen auch stark davon ab, wie viele der Damen eine Bi-Neigung haben und dem Kontext.

Zu meinem Geburtstag habe ich mir z.B. einen Blowjob von möglichst vielen Frauen gewünscht und es waren dann einmal 3 Frauen und beim zweiten Mal 2 Frauen, die einfach abwechselnd geblasen haben.
Da ging es dann aber auch nicht um die Frauen, es war ja mein Geschenk :D

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Zuerst einmal der Dresscode:

Der ist relativ einfach, nämlich fast immer "schwarz" (Es sei denn, Du gehst ausgerechnet auf eine "ROT"/"RED" oder "White"-Party).

Am einfachsten ist bestimmte Alltagskleidung, sofern schon vorhanden:
Stoffhose, schwarzes Hemd (Kein Unterhemd, die zum Knöpfen).
Teilweise darf in diesem Fall auch eine weiße Hose mit schwarzem Hemd oder eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd kombiniert werden.

Keine Jeans (Schwarz könnte akzeptiert werden, aber darauf würde ich mich nicht verlassen), bedruckte T-Shirts, nicht oben ohne (Es sei denn, den Frauen läuft dann wegen stählernen Muskeln das Wasser im Mund oder anderswo zusammen ...).

Am gängigsten ist aber "Clubwear", also Hosen im Wet-Look, aus Latex oder Kunstleder oder Netzstoffen. Die Netzstoffe habe ich als letztes genannt, weil man sie wirklich nur tragen sollte, wenn man auch nackt der feuchte Traum ALLER Frauen wäre. Netz sieht furchtbar aus, wenn man darin wirkt wie eine Kreuzung aus Rollbraten und Leberwurst.

Grundsätzlich wird Dein Wurm nie allen Fischen schmecken: Vielen Frauen gefallen z.B. Herrenröcke, wir finden sie furchtbar. Vielen Frauen (incl. meiner) gefällt auch etwas mehr Kleidung, also besagte Stoffhose plus Hemd und ggf. ein Fliege ... noch gestern trafen wir aber auch eine Dame, die hasst lange Hosen wie die Pest.

Wichtig sind auch geschlossene schwarze Schuhe. Keine Sandalen oder gar Flip-Flops. Das unterste der Gefühle sind Surferschuhe, die kriegt man auch in manchen Clubs als Alternative zum Rauswurf zum Kauf angeboten ...

Hier der original Dresscode der Veranstaltung, die wir an Silvester aufsuchen:

Dresscode Unkompliziertes Swingeroutfit, indem Ihr Euch wohlfühlt am besten: erotisch ~ frivol ~ sexy ~ stilvoll ~ verrucht …! Für die Herren: Geschlossene (schwarze) Schuhe, lange (oder kurze) schwarze Hose, schwarzes Oberteil (enganliegend) oder ein Hemd (schwarz oder weiß), Lack-Leder geht natürlich auch. KEINE Jeans (Ausnahme schwarze Jeans)! Es ist unbedingt auf ein gepflegtes Erscheinungsbild und besonders auf vorherige Köperhygiene zu achten! Die Duschen im Haus dürfen gerne benutzt werden! Ein gut duftendes Parfüm sollte ebenfalls zur Anwendung kommen! ;-)

Nun zu Deinen Vorstellungen/Wünschen:

Am besten wirst Du auf einer Party mit explizitem HÜ im Motto zum Erfolg kommen und da auch zum Mitmachen.
Das Publikum z.B. bei den KAI-HÜ-Parties ist bunt gemischt, auch was das Alter angeht. Dort ist 99% der Frauen klar, wofür sie dort sind, daher können denen auch gar nicht genug Männer anwesend sein, am liebsten die, die auch mitmachen.
Bei reinen Party-Mottos wird es hingegen schwieriger, weil ein Großteil der Frauen dort tatsächlich auch NUR Party macht.

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Hier findest Du die relevanten Clubs in Deiner Umgebung:
https://www.joyclub.de/swingerclubs/

Schau dort dann einfach in die Veranstaltungskalender der für Dich interessanten Clubs, denn die meisten Clubs haben wechselnde Mottos.

Da kann am Freitag heftiger HÜ anstehen und schon am Samstag ist Paare-Abend.

Richtig derben HÜ wirst Du übrigens sowieso nur bei Veranstaltungen mit "HÜ" oder entsprechender Praktiken (A la Gangbang, Bukkake, F*ck my Wife, ...) im Motto finden.

Ansonsten ist das Verhältnis irgendwo zwischen ausgeglichen oder sogar FÜ, bei den Anmeldungen kannst Du nämlich von den Männern locker die Hälfte abziehen, weil sie eh nicht erscheinen, während die Frauen überwiegend tatsächlich erscheinen.

Was hier anscheinend einige permanent durcheinander schmeißen sind Swinger Clubs und Sex-Kinos. Im Sex-Kino hat man HÜ, ja. In den Swinger Clubs geht die Tendenz immer mehr zu an Discotheken angelehnte Motto-Veranstaltungen a la Schlager-Fete. Mallorca-Feier, ...mit entsprechendem Publikum.

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Was willst Du denn?

Ich kann Dir ein paar Denkanstöße mit an die Hand geben, aber am Ende entscheidest Du:

  • es kann schon sehr erhebend für das Ego einer Frau sein, zu sehen, wie viele Männer sie haben wollen, besonders wenn sie sich selbst den am zweitbesten aussehenden Mann im Club ausgesucht und bekommen hat. Der bestaussehendste sollte übrigens schon noch der eigene sein :)
  • manche Frauen werden darüber allerdings sogar unangenehm arrogant
  • es ist auch etwas für das Ego des Mannes, zumindest für mich, zu sehen, wie viele Männer meine Frau wollen, aber nur "leihweise" kriegen, denn am Ende nehme ich sie wieder mit nach Hause
  • 96% der Männer haben meine Frau nicht durchs Ziel gebracht. Selbst dann nicht, wenn sie mit bis zu 8 Mann hintereinander weg daran gearbeitet haben ... ist jetzt auch nicht soo schlecht für mein Ego, denn ich schaffe es immer *g*
  • 4% der Männer (plus eine Frau) haben sie durchs Ziel gebracht. Das stärkt das Ego zwar nicht, schwächt es aber auch nicht, da ich das ja auch hinkriege. Aber es ist wunderschön, ihr dabei in die Augen sehen zu können, ohne noch davon abgelenkt zu sein, die "Arbeit" machen zu müssen :D
  • Der Sex bei unserer "Nachbesprechung" ist besonders schön.

Info am Rande:
Wenn der eigene Mann wirklich nur zuschaut, nennt sich das Cuckolding. Das gibt es auch in ziemlich extremen Auswüchsen, wo der "Level" des "Cuckis" als C1, C2 oder C3 benannt wird, wobei C3 bedeutet, daß der eigene Mann gar nicht mehr rein darf (Never Inside) und teilweise sogar mit einem Käfig um den Penis herumläuft.

Das finde ich persönlich dann schon etwas krank (Aber gut, jedem das Seine) und hat eher etwas mit maximaler Demütigung des Mannes zu tun.

Bei uns ist es so: Um die Gleichberechtigung zu wahren, darf ich auch mit anderen Frauen und mache davon auch Gebrauch.

Das nur als Vorwarnung, sollte Dir also mal jemand im Club das Kompliment machen, die zweitschönste Frau im Club zu sein, dann bin ich das wahrscheinlich, denn was ich bzgl. des zweitschönsten Mannes gesagt habe, gilt auch umgekehrt: Die schönste und beste (Ehe-)Frau von allen sitzt auf dem Heimweg bei mir im Auto. Das ziehe ich konsequent durch, auch wenn meine Frau nicht dabei ist.
Manchmal umschiffe ich das "zweit-" auch, dann halt mit der Einschränkung "im Raum" o.ä. :)

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Da prallen jetzt zwei Wünsche aufeinander

  • das erste Mal in einem Club
  • Dein Mann möchte zusehen

Auch ich würde für den Anfang "leichte Kost" empfehlen, das wäre eine Paare-Party oder ein Pärchen-Club.
Das kann man sich dann in etwa wie ein Beerdigungskaffee (Wenn es ganz schlecht läuft) oder eine relativ steife Geburtstagsparty (Wenn es gut läuft) vorstellen.
Wenn nicht die Reizwäsche bei den Damen wäre, würde man den Unterschied kaum merken ;)

Man kann sich dort nett unterhalten und gewinnt einen ersten Eindruck, wie eine richtige Swinger-Party ungefähr aussehen könnte.
Meistens läuft aber sexuell nichts bzw. die Paare bleiben dabei unter sich, denn die ernüchternde Realität ist, daß andere Paare irgendwie doch ganz andere Kriterien bei der Partnerwahl hatten als man selber, also passen nur ganz selten alle vier Bestandteile von zwei Paaren zusammen.
Wenn man mit genau dieser, also gar keiner, Erwartung hingeht, kann man einen netten Party-Abend haben und falls wider Erwarten doch irgendwas passiert ist man halt positiv überrascht.

Wenn Ihr auf diese Weise einen ersten Eindruck gewonnen habt, könnt Ihr Euch überlegen, den nächsten Schritt zu wagen, nämlich auf eine nicht auf Paare (und ggf. Single-Damen) beschränkte Party zu gehen. Achtet darauf, eine Party mit einem deutlichen HÜ bei den Anmeldungen zu nehmen. Bei Anmeldung über Joyclub sieht man die Gästeliste und ohne Joyclub kann man sich in vielen Clubs gar nicht anmelden, zumindest aber geht es einfacher.

Geht einfach als Faustformel davon aus, daß mindestens die Hälfte der angemeldeten Herren, aber nur etwa 25% der angemeldeten Frauen nicht erscheinen werden und bei den Herren ist es auch noch meistens die attraktivere Hälfte, die nicht erscheint!

Sobald im Club ein zumindest minimaler Herrenüberschuss ist, braucht man eigentlich nur - aber nicht in der hintersten Ecke - als Paar anzufangen und es werden früher oder später auch Einzelherren zuschauen.
Je nach Umgebung, Veranstalter und Club sind die entweder sehr direkt, d.h. sie stehen zeitnah wi..send neben Euch, einige wenige werden auch direkt an unverfänglicher Stelle anfassen und sich bei ausbleibender negativer Reaktion vorarbeiten, oder aber sehr schüchtern, d.h. sie gucken aus großer Distanz zu bzw. "kratzen" sich lediglich am S.ck. Ein Zwischending ist eher selten.
Das ist dann der Moment, wo der Club für die Frau zum SB-Laden wird. Frau braucht eigentlich nur in Richtung der gewünschten Auslage zu greifen, damit diese entweder abhaut (Passiert tatsächlich zu etwa 1/4 bis 1/3) oder mitmacht. In diesem Moment kann Dein Mann sich langsam auf die Beobachter-Rolle zurückziehen.

Aber Vorsicht: Eine Veranstaltung, die so richtig auf HÜ ausgelegt ist, ist noch einmal eine andere Nummer. Es gilt zwar auch hier, daß ein "Nein" nein heißt ... es muß aber auch ganz klar ausgesprochen werden, bis dahin wird ein "Ja!" unterstellt und das sogar mit Recht, denn die Frauen und Paare, die bewusst dort sind, fordern eher immer mehr Schw... ein als weniger!
Dementsprechend kann Dein Mann, je nach Deiner Lust und Laune, dort auch problemlos 2-6h am Stück zusehen, bis Du mindestens ein Mal den kompletten männlichen Teil der Gästeliste durch hast.
Wenn Dich das jetzt schockiert, nimm erst einmal die "normale" Party mit moderatem Herrenüberschuss :)

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Da müsstest Du jetzt erst einmal klarstellen, was Du unter ""anfassen" verstehst.

Anfassen an unverfänglichen Stellen wie Armen oder Beinen ist Bestandteil des klassischen Swinger-Knigge, besonders auf den Matten oder auf der Tanzfläche. Kommt keine ablehnende Bewegung oder Äußerung, wird weitergemacht. Kommt eine ablehnende Haltung oder ein "Nein", muß natürlich aufgehört werden.

Das haben erst die Party People verkompliziert, die in die Swinger Clubs ausgewichen sind, als wegen Corona die Discotheken geschlossen waren.

Ich kenne genug Frauen, inklusive meiner eigenen, die davon angenervt sind, daß viele Männer inzwischen eine schriftliche Einladung brauchen, nachdem sie schlechte Erfahrungen mit Party-People-Zicken gemacht haben.

Es gibt noch einige wenige, nicht von Party People vereinnahmten, Swinger-Parties, wo das auch noch genau so funktioniert.
Ist schon schön, wenn man sich noch durch "konkludentes Handeln" einig wird und die verbale Kommunikation mit "geiler A.sch" oder "schön eng" starten kann, statt mit einem formellen "darf ich streicheln?" oder "darf ich anfassen?".
Bei den Party-Parties bin ich aber notgedrungen inzwischen selbst auch zum "hocherotischen" verbalen Vertragsabschluß übergegangen :(

Was natürlich gar nicht geht, ist das Überspringen der unverfänglichen Stellen und direktes Grabschen an den Hupen oder gar zwischen den Beinen.

Da gibt es natürlich auch männliche Kandidaten, die das ständig versuchen, meistens - sorry, aber ist so - aus einem anderen Kulturkreis.
Die denken dann, daß jede Frau, nur weil sie aufgrund eigener Entscheidung auch mit anderen/mehreren Männern Spaß haben will, direkt Freiwild sei.
In guten Clubs kriegen die aber auch zügig die Tür von außen gezeigt, wenn man sie beim Team meldet.

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Andere Antwort, was?

Hängt von der Party ab.

Tendenziell sind real vor Ort eher mehr Frauen als Männer, wenn man von expliziten HÜ-Parties absieht.

Das sieht zwar bei den Anmeldungen (Auf Joy) auf den ersten Blick anders aus, aber Männer erscheinen unzuverlässiger als Paare oder Frauen.

Aus einem angemeldeten leichten HÜ von 40 Männern zu 30 Frauen wird in der Realität i.d.R. ein FÜ von 20 Männern zu 25 Frauen.

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Kommt drauf an, in welchen Club und zu welcher Party man geht :)

Bei einer KAI-Party HÜ werden über 90% mit "Ja" antworten, bei einem Paare-Abend 0-2%.

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Mögliche Abläufe gibt es viele.

Wir halten es meistens so, daß wir im Swinger-Club auf geeigneten Parties (KAI-HÜ z.B.) zu zweit anfangen und geeignete Spielpartner dazu nehmen.

Es ist schon wichtig, daß Du jemanden dabei hast, dem Du vertrauen kannst, denn es gibt immer wieder Männer, die versuchen, ohne Gummi (oder gebrauchtem Gummi) anzudocken.

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Wir sind ein Paar und gehen regelmäßig (Im Durchschnitt 1x pro Wochenende) in Swinger Clubs.

Paare-Parties oder "Paare & Bi-Ladies"-Parties vermeiden wir dabei, so gut es eben geht.
Im Vergleich zu Paare-Parties geht im öffentlichen Schwimmbad nämlich so richtig die Post ab :D

Wir bevorzugen Mottos mit HÜ (Herrenüberschuss) im Kern. Der Grund ist ganz einfach: Da muß man nicht verzweifelt darauf schauen, ob es irgendwo doch das eine Paar gibt, wo ihre SIE mir und ihr ER meiner Frau gefällt und das dann auch noch umgekehrt. Hat man dieses Pärchen 3x im Jahr gefunden, ist es oft auch noch gar nicht so weit und betreibt "Nur gucken, nicht Anfassen!"-Paaretausch oder sogar gar nichts.

Profitieren tun wir beide davon. Wir können dabei Dinge ausprobieren, die zu zweit schwierig würden, wie z.B. Gang Bangs, MMF, FFM, ...

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Hängt vom Club und der Veranstaltung ab.

Das geht von "durch die Bank weg recht jung" (17-38) bis "Rentnerschubsen".

Ja, die 17 sind kein Tippfehler, wir kennen eine Swingerin, die sich schon mit 17 in den Club gemogelt hat :)

Für die ganz Jungen gibt es ein recht großes Angebot an "Young"-Parties, bei denen das Höchstalter i.d.R. bei 40, in Ausnahmefällen sogar bei nur 38 liegt.

Wir Anderen müssen uns leider mit teilweise doch recht ekelhaften Einzelherren gesetzten Alters abfinden.
Ganz selten gibt es mal Parties, die "Im Kern U40, aber nach Nasenfaktor (Beweisfoto) auch etwas älter" zulassen.

Vorsicht: Die ganz fiesen Gestalten haben auch Spiegel zuhause! Die melden sich teilweise erst auf letzte Rille an.

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Sonstiges

M/47

Ich habe "Sonstiges" gewählt, weil das variiert.

Ich möchte die Frau schon auch durchs Ziel bringen und bei meiner Frau (170cm Körpergröße) klappt das ganz hervorragend in doggy, aber bei vielen anderen, kürzeren, Frauen bringt es ihnen nichts und dann ist es für mich einfach nur sinnlose Anstrengung, diese nehme ich dann lieber Missionar.

Der Grund ist relativ einfach: Kürzere Frauen müssen die Beine enger zusammenstellen, damit sie bei meiner Größe (191cm) auf die richtige Höhe kommen. Enger gestellte Beine bedeuten aber auch, daß keine Schwinger (Ihr wißt schon wovon) an die Klitoris kommen ...

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Ja, habe ich schon und zwar sowohl MMF als auch FFM.

Macht Spaß :)

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