Festkochende Sorten behalten bei der Zubereitung ihre Struktur und springen beim Kochen und Backen nicht auf. Ihre "Formschönheit" bleibt aufgrund des geringen Stärkegehalts erhalten - daher eigenen sich bekannte Vertreter wie Cilena oder Linda auch am besten für Pell-, Brat-, Salzkartoffeln und vor allem für Kartoffelsalat. Vorwiegend festkochende Sorten springen beim Kochen nur leicht auf. Zu Exemplaren wie Agria oder Gloria greift man also vorwiegend für die Herstellung von z.B. Rösti, Pommes Frites oder Salzkartoffeln. Mehligkochende Sorten haben eine grobkörnige und trockene Struktur. Der hohe Gehalt an Stärke sorgt dafür, dass sie beim Garen in der Regel aufplatzen. Sie sind daher besonders geeignet für Eintöpfe, Suppen, Pürree oder Knödel. Bekannte Vertreter sind die Adretta oder Aula. Egal, auf welche Sorte die Wahl fällt - zu guter Letzt noch ein paar Tipps für den heimischen Qualitätstest: Die beiden Hälften einer rohen, angeschnittenen Kartoffel müssen beim Aneinanderreiben zusammenkleben. In der Regel bildet sich am Rand der Hälften Schaum. Beim Drücken auf eine rohe angeschnitttene Kartoffel darf kein Wasser austreten. Minderwertige Qualität liegt vor, wenn die Kartoffeln beim Kochen außen weich und innen hart bleiben.

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i weiß nicht ob ich dir wirklich helfen kann! aber kann das sein dass dein bett in der nähe eines heizkörpers ist. denn ich hab mal gehört wenn das bett in der nähe eines heizkörpers ist und der heizkörper natürlich aufgedreht ist bekommt man über die nacht eine nasenverstopfung. das hätte angeblich etwas mit der wärme zu tun. also probiers mal ohne heizkörper! also dreh in mal ab und wenn es dir im winter zu kalt ist lass lieber das fenster zu mach etwas die tür auf und kuschle dich gemütlich in eine decke. hoffe das es dir hilft. dani

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Klappt schon.
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