Buch:

The True Sage

Bhagwan Shree Rajneesh

talks on hassidism

Chapter 3: The Perfect Swimmer

Originalzitat:

What have you got? Empty-handed you come. Empty-handed you go. And just in between, between and betwixt, the foolishness that you possess something.

Liebe Grüße

Svarup

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Hallo Fesi,

ja, "Vigyan Bhairav Tantra" (first and second series) ist identisch mit "The Book of Secrets", Vol. 1 bis 5. Siehe erstes Osho-Zitat auf der Seite

http://www.satrakshita.be/osho_on_the_book_of_secrets.htm

Ich habe die beiden englischsprachigen Bücher mit dem Titel

OSHO

VIGYAN BHAIRAV TANTRA

THE BOOK OF THE SECRETS

A NEW COMMENTARY

mit den ISBN-Nummern

ISBN 3-89338-085-X (First Series)

ISBN 3-89338-086-8 (First Series)

Gab es im Schuber, zusammen mit einem Set von Meditationskarten.

Osho hielt diese Vorträge vom 01.10.1972 bis zum 01.03.1973 und vom 25.03.1973 bis zum 08.11.1973

Frohes Studieren und Praktizieren der 112 Meditationen (und vor allem Deiner Lieblingmeditationen daraus) wünscht Dir

Svarup

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Hallo juliabrosch00,

Dein Hauptproblem ist wohl, dass Du noch nicht sehr geübt bist in Internet-Recherche.

Es gibt wirklich eine Fülle von Informationen im Internet zu Osho bzw. Bhagwan Shree Rajneesh. Wenn Du natürlich schon "Bhagwan" unüblich als "bhagvan" schreibst, kann es sein, dass Du weniger findest.

Da "Bhagwan" (in verschiedenen Schreibweisen) auch sonst noch vorkommen kann, für andere Personen, rate ich Dir zu einer Suche nach "Osho AND Rajneesh", nur Seiten in deutscher Sprache anzeigen.

Und dann wünsch ich frohe Lektüre und viel Spaß beim selber Lesen und Schreiben!

Einen guten Eindruck von Osho bekommst Du übrigens in zahlreichen Videos auf YouTube.

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Es gibt keine Lehre der Osho-Bewegung.

Es gibt

Osho
Never Born - Never Died
Only visited this planet earth between
December 11, 1931 - January 19, 1990

(Von ihm selbst verfasste Inschrift auf seinem Urnengrab in Pune, Indien)

Osho ist eine Präsenz, keine Person, und hat daher keine Lehre.

Du kannst versuchen, durch die Videos (von denen Du ja wohl einige gesehen hast) das "Aroma" Oshos zu erspüren, und dann kannst Du in Deinem Religionsreferat versuchen wiederzugeben, wie Du dieses Aroma empfunden hast.

Falls Du aber durchaus darauf bestehst, eine Zusammenfassung von "Oshos Lehre" (die es nicht - wie bei den Christen - als Katechismus gibt) zu bekommen, rate ich dazu, Dir antiquarisch folgendes Buch des evangelischen Religionshistorikers Dr. Joachim Süss zu besorgen oder es in einer Universitätsbibliothek oder per Fernleihe auszuleihen:

Joachim Süss
Bhagwans Erbe
Die Osho-Bewegung heute
Claudius Verlag 1996
ISBN 3-532-64010-4

Lesen musst Du das Buch leider selbst!
Ja, selbst ein Religionsreferat kann in Arbeit ausarten, trotz Internet....

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Kommt darauf an, wie man Osho-Bewegung definiert.

Im engeren Sinne gehören alle Personen dazu, die Sannyas genommen haben, also offiziell Osho-Sannyasins geworden sind, wozu auch ein neuer spiritueller Name gehört - in meinem Fall Dhyan Svarup (= meditation / self-nature). Die entsprechende Zahl müsste der Osho International Foundation vorliegen, welche die Sannyas-Vergabe verwaltet.

Webadresse: http://www.osho.com

Im weiteren Sinne gehören alle Menschen dazu, die sich von Osho bewegt fühlen (auch in diesem Sinne kann man ja von einer Osho-Bewegung sprechen).

Wie viele das sind, ist schwer zu ermitteln; man müsste dazu die weltweiten Verkaufs- und Download-Zahlen aller Osho-Medien (Videos, Audios, Bücher) kennen und die Zahlen der Besucher von Kursen, Seminaren, Meditationen, etc., die auf Osho Bezug nehmen.

Es werden täglich mehr...

Kleine Frage von mir zum Abschluss:

Und warum interessiert Dich, wie viele Mitglieder die Osho-Bewegung hat? Brauchst Du diese Zahl für ein Referat, oder hast Du persönlichere Beweggründe für diese Anfrage?

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Eine Autorität auf dem Gebiet des Hellsehens ist für mich Pamela Sommer-Dickson, welche die Gabe des Hellsehens von Kind auf hatte, später auf Grund des sozialen Drucks unterdrückte und schließlich unter dramatischen Umständen (mehrtägige Bewusstlosigkeit) wiedererlangte.

Sie gibt auch Kurse für Erwachsene, um bei diesen die Hellsichtigkeit zu reaktivieren.

Infos auf
http://www.helptohelp.ch

Hellsichtigkeit ist wohl ein Potential,
- das jeder Mensch in sich trägt,
- das kleine Kinder noch am ehesten spontan besitzen
- und das auch im Erwachsenenalter noch trainiert werden kann.

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Es eine tiefgründige philosophisch-spirituelle Frage, ob Du eine Persönlichkeit, ein Selbst, ein Ich, ein "ursprüngliches Gesicht" ("original face"), etwas Eigenes, etwas nur Dir gehörendes und Dich ausmachendes Etwas hast.

Aus dieser Frage kann eine lebenslange Suche entstehen - bei mir war das so. Eine endgültige Antwort aus eigener Erfahrung habe ich noch nicht gefunden.

Kompetente Hilfe bei der Frage und Suche nach dem Selbst können Mystiker, aus ihrer eigenen Erkenntnis heraus, geben - Menschen wie Buddha oder, in neuerer Zeit, Osho.

So wie ich es verstehe, ist jeder Mensch von Natur aus bereits einzigartig (unique), allerdings kann diese Einzigartigkeit mehr oder weniger verborgen, verschüttet oder verkrüppelt sein durch Erziehung und die Konditionierungen und Einflüsse aus der Gesellschaft (Schule, Kirche, Politik, Medien, etc.)

Auf jeden Fall bist Du der "Zeuge" (witness), der all das wahrnimmt, was Du in Deiner Frage geschrieben hast.

Mit diesem beobachtenden Selbst hast Du z. B. wahrgenommen:

  • In letzter Zeit hab ich häufig das Gefühl mir fehlt mein Selbst.
    (...)
  • Irgendwie fehlt mir noch dieses Etwas. Das, was einfach nur mir gehört und was mich ausmacht.

Derjenige, der all diese Gedanken und Gefühle beobachtet, das bist Du.

Dieses beobachtende Selbst ist der Ruhepol, um den herum Du Dein Leben erleben und gestalten kannst.

Du braucht Dich nicht krampfhaft als "Persönlichkeit" profilieren, sondern einfach nur das leben, was Dir gut tut, was für Dich stimmig ist. Es ist nicht nötig, mit den Mitmenschen in einen "Originalitäts"-Wettbewerb einzutreten, weil Du bereits ein Original bist.

Wenn Du unbekümmert das lebst, was Du leben willst, wird Deine Originalität ganz von selbst mehr und mehr zum Vorschein kommen.

Viel Spaß dabei!

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Weil man damit genau Ihren "wunden Punkt" getroffen hat.
Rein logisch ist die Frage, "Wer hat denn Gott erschaffen" völlig korrekt gestellt, wenn die Christen vorher argumentieren, dass ja alles eine Ursache / einen Schöpfer hat.
Gott als Schöpfer ist nur ein pseudo-logischer "Lückenbüßer" für eine Frage, die letztendlich den Verstand übersteigt.
Die Unendlichkeit oder Anfangslosigkeit ist etwas, was sich der menschliche Verstand einfach nicht vorstellen kann.
Die Mystiker versuchen daher, in die Bereiche jenseits des Verstandes vorzudringen, wo diese Frage sich trans-rational auflöst; die schlichteren Gemüter klammern sich lieber an vermeintliche "Glaubens"-Antworten, die allerdings einfachstem logischen Nachfragen bereits nicht mehr standhalten: "Wer hat denn Gott erschaffen"?
Christen wollen einfach glauben; sie sind nicht bereit, einfach staunend und nicht-wissend dem Mysterium der Existenz gegenüberzustehen.

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Wichtig ist, dass Du selbst mehr Klarheit bekommst über Deine Motivationen, Ängste, usw.
Warum schaust Du Dir überhaupt Horrorfilme an?
Willst Du die Filme - aus eigenem Antrieb heraus - anschauen. Falls ja, warum?
Will eigentlich vor allem Deine Freundin so einen Film anschauen, Du würdest aber lieber eine andere Art Film anschauen?
Falls es so ist, sprich mit Deiner Freundin darüber. Vielleicht könnt Ihr Euch gemeinsam einen anderen Film anschauen, der Euch beiden gefällt.
Liebst Du den Nervenkitzel beim Anschauen?
Ich finde, jeder sollte die freie Wahl haben, was er sich anschauen will, aus welchen Gründen auch immer.
Man sollte aber auch mal darüber nachdenken, dass es, genauso wie es physische Nahrung (Essen und Trinken) gibt, auch seelische Nahrung gibt. Da gehören Filme auf jeden Fall dazu. Und da kannst Du Dich ja mal fragen, womit Du Dich seelisch gerne ernähren möchtest, damit es Deiner Seele wirklich gut geht! Vielleicht stellst Du dann fest, dass Horrorfilme nicht unbedingt das beste für Deinen seelischen Speiseplan sind...
Angst ist immer irgendwo Todesangst, und damit ist jeder Mensch konfrontiert. Wie man allgemein damit umgeht, ist wieder ein anderes Thema, unabhängig davon, ob diese Todesangst durch Horrorfilme aktuell hervorgerufen wird oder in einem anderen Zusammenhang hochkommt.

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Hallo WhiteTara,
mit Deinem Namen outest Du Dich ja wohl als tibetische Buddhistin.
Meine Erfahrung mit dem interreligiösen Dialog ist, dass ich mir diesen ersparen kann, indem ich darauf verzichte, mich einer Religion zugehörig zu fühlen.
Das scheint mir das Intelligenteste zu sein.
Die Menschen sind so dumm, sich erst mittels verschiedener Religionen voneinander abzugrenzen. Das damit erst von Ihnen erschaffene Problem wollen sie dann nachträglich mit "interreligiösem Dialog" zumindest entschärfen (lösen könnte man es nur durch Loslassen der selbstgewählten Religion).
Lass Deine Religion los, lebe einfach achtsam und bewusst, und geh mit offenem Herzen auf jeden Menschen zu, kümmere Dich nicht um dessen "Religionszugehörigkeit".
Dann kannst Du den ganzen interreligiösen Zirkus vergessen, der ohnehin nur dazu dient, Priester, Pfarrer, Mönche, Theologen und andere Verkopfte zu beschäftigen und deren Egos aufzublähen.

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Buddhistische Literatur, die auch für "westliche" Leser geeignet ist (Reihenfolge bedeutet keine Wertung!):
1.) Thich Nhat Hanh: Lächle deinem eigenen Herzen zu - Wege zu einem achtsamen Leben.
2.) Ezra Bayda: Zen sein - Zen leben
3.) Eckart Kroneberg: Buddha in der City - Achtsam leben im Alltag
4.) Pema Chödrön - Geh an die Orte, die du fürchtest
5.) Ayya Khema: Meditation ohne Geheimnis
6.) Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation - Das große Buch der Selbstheilung
7.) Anthony Matthews: Meditation - Der buddhistische Weg zu Glück und Erkenntnis
8.) Tenzin Palmo: Weibliche Weisheit vom Dach der Welt
Diese Bücher besitze ich selber. Teilweise sind diese evtl. nur noch antiquarisch erhältlich, bitte selber checken.
Zum geistigen Hintergrund des Buddhismus noch Folgendes:
Der Ur-Buddhismus
- kennt keinen Gott
- setzt mehr auch Achtsamkeit als auf Regeln
- kann in allen "Breiten" gleichermaßen praktiziert werden, da er im wesentlichen eine Lebenshaltung der Achtsamkeit, der Liebe, des Mitgefühls, der Mitfreude und des Gleichmuts ist - also kulturübergreifend für jeden Menschen praktizierbar.

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Ich weiß nicht, warum Du "entschiedener Christ" bist. Ich tendiere zu Osho, Lao-Tse, Chuang-Tse, Buddha,...
Die Bibel ist für mich keine Offenbarung "Gottes", sondern eine Sammlung von Texten, die von Menschen geschrieben wurden und von menschlichen Organisationen, Religionen, Kirchen kanonisiert, also zu einer für die jeweilige "religiöse" Gruppierung verbindlichen "Heiligen Schrift" gemacht wurden.
Man kann die Paradies-Geschichte der Bibel einfach als ein starkes mythisches, archetypisches Bild betrachten, das vielerlei Assoziationen und Deutungen Raum lässt. Osho hat dies in zahlreichen Varianten in seinen Diskursen vorgeführt:
http://www.osho.com/library
Gib einfach by Library Search als Begriff ein: Tree of Knowledge (Exact Phrase).
Resultat: "Your Search Term Tree of Knowledge Appears 288 Times on 164 Pages".

Du hast völlige Freiheit, den Paradies-Mythos auf Dich wirken zu lassen und zu schauen, was er bei Dir auslöst.
Es ist gut, sich damit gründlich zu befassen, denn die biblische Paradies-Geschichte gibt zahlreiche Impulse, sich grundsätzliche Fragen zu stellen zu Themen wie Gott, Satan (Gottes Widersacher), dem Menschen, zu Mann und Frau, Gut und Böse, paradiesischer Unschuld und menschlicher Erkenntnis, etc.
Jeder kann seine eigenen Antworten auf all diese Fragen finden, die sich auch im Laufe des Lebens ändern können, je mehr eigene Erfahrungen man macht.
Es gibt nicht die eine Antwort auf all die Fragen, welche der Mythos von Paradies, Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies aufwirft.
Spiele mit all den eigenen Antworten, die Dir dazu einfallen...
Wer spielt, ist plötzlich wieder im Paradies!

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Erstens ist das keine Liebe. Echte Liebe ist ein Geben, und Geben kann nicht weh tun.
Also diese falsche "Liebe", die etwas mit Besitzergreifen und Habenwollen zu tun hat, schaltest du am besten aus, indem du einfach nur Liebe GIBST.
Entdecke, dass Du Liebe BIST, und teile sie mit anderen...

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Danke, dass Du uns Dein Problem anvertraut hast!
Ich habe den Eindruck, dass Du sehr befangen bist, vor allem in Bezug darauf, was andere von Dir denken, wie sie Dich sehen, wie sie Dich be- oder gar verurteilen.
Der erste Schritt, um so eine Befangenheit aufzulösen, besteht darin, Dich selbst total so anzunehmen, wie Du gerade bist.
Nur wenn Du alle Seiten an Dir liebevoll annimmst, die sogenannten "guten" wie die sogenannten "schlechten", wirst Du von der Meinung und Bewertung anderer unabhängig und kannst Dich ihnen auch getrost anvertrauen.
Sich selbst nicht so ernst zu nehmen, hilft auch...

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Zu Deiner Frage im einzelnen:
"Habe nun erkannt dass ich einen absoluten Hass schiebe!"
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis!
"Meine Intelligenz ist weit nach unten geschoben worden."
Von wem? Wodurch?
"Was würdet ihr tun wenn ihr wisst das euer Leben komplett zerstört wird?"
Worin siehst Du die "komplette Zerstörung" Deines Lebens? Durch welche Handlungen welcher Person?
Mein Rat:
Übernimm die VOLLE VERANTWORTUNG für all Deine Gefühle!
HASS ist keine heilsame Emotion.
In der Regel hilft es als Sofortmaßnahme, sich in ein Zimmer einzuschließen und auf einige Kissen vehement einzudreschen, bis zur totalen Erschöpfung. Dabei seinen Hass herauszuschreien, ist hilfreich.
Danach schau Dir die Gesamtsituation nochmal in Ruhe an, vor allem Deinen eigenen Anteil daran, warum es dazu gekommen ist.
Verständnis für die gesamte Situation, für das Verhalten aller Beteiligten, kann zur Entschärfung der Lage beitragen und zu einer konstruktiven Bewältigung führen.
Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg!

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Ich unterscheide zwischen der Lehre des historischen Buddha Shakyamuni (Siddhartha Gautama) und der Religion "Buddhismus", von der es zahlreiche Varianten gibt.
Der historische Buddha stellte die ERKENNTNIS in den Mittelpunkt: über das Leiden, dessen Ursachen und den Weg zur Aufhebung des Leidens.
Die rechte Lebens-WEISE ergibt sich dann aus der wahren Erkenntnis.
Insofern ist jeder, der sich an Buddhas Lehren orientiert, ein Erkenntnis-Sucher, und nicht jemand, der einfach blind etwas glaubt.
Das unterscheidet die Lehre Buddhas wohltuend und erkenntnisfördernd von zahlreichen Religionen, die ich eher als Aberglaube bezeichnen würde (Erlösung garantiert, wenn ich Jesu Opfertod am Kreuz annehme, und ähnliches...)

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Aus der Frage geht nicht klar hervor, ob DU im nächsten Leben als höheres Wesen wiedergeboren werden möchtest oder ob Du diese Wohltat dem "Wiedergeborenen" zukommen lassen willst.
In jedem Falle ist es hilfreich, wenn Du Achtsamkeit (Bewusstheit), Liebe und Mitgefühl praktizierst, für ALLE Wesen, Dich selber eingeschlossen.
Mehr (Spezielles) gibt es nicht zu tun...
Die heilsamen Handlungen erwachsen von selbst aus Deinem bewussten, liebevollen und mitfühlenden SEIN - um Details brauchst Du Dich nicht zu kümmern oder zu sorgen.

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Es gibt einen Mystiker, der sehr erfolgreich - mit allerbesten Abschlüssen - Philosophie studiert und jahrzehntelang (vor allem in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts) spontane Vorträge zu "philosophischen" (existentiellen, spirituellen, religiösen, psychologischen) Themen gehalten hat: Osho.
Seine Sprache ist wirklich extrem einfach und verständlich!
Am besten kommt er per Video rüber, am zweitbesten per Audio.
Bücher von ihm gibt es auf englisch, ein paar auch auf deutsch.
Empfehlenswert ist es, komplette "lectures" oder "discourses", die er gehalten hat, auf sich wirken zu lassen (leider geht der Trend auf dem Buchmarkt zu Kompilationen).
Hören mit dem Herzen ist bei ihm empfehlenswert, nix für reine Hirnis...

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Wer von Dir verlangt, du sollst "Geschwistereifersucht mit SM koppeln (also wie das entsteht)", der soll Dir bitteschön auch sagen, welche Menschen bisher auf diese Idee gekommen sind und darüber geschrieben haben. Du bist es anscheinend nicht.
Es geht bei der von Dir zu erstellenden Arbeit anscheinend nur darum, die Ideen anderer Menschen zu diesem Thema zu referieren. Und da kannst Du vom Auftraggeber dieser Arbeit durchaus verlangen, dass er Dir den oder die Namen derjenigen nennt, die so eine Auffassung vertreten (haben). Du sollst ja wohl nicht nicht Googeln oder Recherchieren lernen, sondern das Referieren über die Thesen anderer Leute. Und da sollte Dir der Auftraggeber schon mitteilen, wo Du diese Thesen finden kannst.
Ansonsten wäre es natürlich toll, wenn man mal eine Arbeit schreibt, bei der man sich selber fragt, woher Geschwistereifersucht kommen kann, ohne psychologische Vorgaben anderer...

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