Ich mache das oft, wenn man richtig Gas gibt, ist man nach zwei Stunden sowieso schon wieder ziemlich am Ende. Probiers einfach mal aus, danach bist du schlauer.

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Interboot ist eine gute Adresse, falls du im Süden Deutschlands wohnst, ansonsten am besten erstmal gebraucht bei Kleinanzeigen oder direkt bei den Herstellern nach Sales für Auslaufmodelle schauen.

Du solltest dich aber unbedingt erstmal ausführlich beraten lassen, also in einem Snowboardgeschäft in deiner Nähe. Finger weg von Intersport, Decathlon etc., die Verkäufer dort haben zu 95% keine Ahnung.

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Dakine Helipack. Ich hab meinen seit 20 Jahren und noch kein einziger Reißverschluss/Naht/Stoff ist kaputt. Ultrabequem, leicht, robust. Achte darauf, dass die Rückenlänge zu deiner Körpergröße passt!

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Irgendeine Version von Design auf jeden Fall.

- Industriedesign
- 3D-Design
- Produktdesign
- Sport Design/Engineering
- Footwear-Design (Master)

Such am besten bei Linkedin oder Behance oder so nach Jobs, die dir gefallen würden und schau, welche Studiengänge die als Voraussetzung angeben. Ein Werksstudium bei einem Sport-/Schuhersteller wäre wahrscheinlich ein guter Einstieg.

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Das Surfcamp befindet sich normalerweise auf einem größeren Campingplatz und du benutzt einfach die sanitären Anlagen des Campingplatzes. Kann sein, dass es auch eine kleine Outdoordusche am Camp selbst gibt, aber eher um sich nach dem Strand schnell abzuduschen, nicht für die komplette Körperhygiene. Bei diesen Klo-Dusch-Waschinseln auf dem Campinggelände gibt es dann in der Regel Einzelduschen.

Disclaimer: ich war selbst noch nie bei Pure (in Moliets?), aber das Schema ist eigentlich bei allen diesen Frankreich-Camps gleich.

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Ob hart oder weich ist nicht ausschlaggebend, solange es groß genug ist. Tendenziell ist ein Softboard sicherer, weil es Verletzungen vermeidet. Außerdem sind sie weniger anfällig gegenüber Beschädigungen.

Wenn du das Gefühl hast, du bist eher ein langsamer Lerner oder der Spaß steht ohnehin im Vordergrund, ist ein Softtop die richtige Wahl. Ein Softboard im Quiver zu haben, ist zudem nie verkehrt.

Falls du allerdings sehr ambitioniert bist und dich selber als sehr sportlich einschätzt (Wassersport!) hast du mit einem Hardboard wahrscheinlich länger Spaß. Ein guter Kompromiss sind Epoxy Hardboards, z.B. Bic, NSP oder Torq.

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Es gibt nicht so viele Anbieter, die auch eine betreute Anreise von Deutschland aus anbieten. Falls du mit deinen Eltern unterwegs bist, hätte ich noch ein paar andere familienfreundliche Tipps, aber falls du etwas für dich alleine suchst, check mal die hier aus!

https://www.bluejuice-camps.de/surfcamp/frankreich/jugend-surfcamp-st-girons/
https://www.wavetours.com/surfcamps-frankreich/jsa-moliets/
https://www.puresurfcamps.com/surfcamps/surfcamps-frankreich/jugendreise-surfcamp-st-girons/

Ich habe keines der Camps persönlich besucht, habe aber selbst viel Zeit auf den gleichen Campingplätzen verbracht und liebe die Region und die Stimmung dort.

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Ich hab das jahrelang gemacht, hatte aber nur 30 Minuten Zugfahrt. Lass die Boots offen, dann kannst du fast normal laufen und kaum irgendwer wird komisch gucken. Wenn du vor Ort eine Möglichkeit hättest, deine Turnschuhe abzustellen, sind Wechselschuhe sicher angenehmer (trockener, bequemer, besser zum Laufen etc.) - ich würde aber keinesfalls den ganzen Tag meine Sneaker im Rucksack rumschleppen. Dann lieber 1-2 doofe Blick im Zug :D

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Durchschnittliche Fahrer erreichen ca. 60-70 km/h, Profis aber auch gern mal das Doppelte. Danach zählen nur noch äußere Faktoren: Wind, Pistenzustand, Schnee, Kleidung, etc.

Viele Skigebiete haben eine Messstrecke. Google mal danach, bei den Skigebieten, die du regelmäßig besuchst. Manchmal sind die etwas versteckt oder werden nur vorübergehend aufgebaut! Apps sind meist eher ungenau, aber mit etwas Erfahrung kann man die Ergebnisse trotzdem ganz gut deuten.

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In den Anfängerkursen bist du da in der Regel nicht alleine. Ich hab letzte Woche erst eine ausführliche Antwort geschrieben und die beiden Surfschulen, die ich da genannt habe, sind meiner Meinung nach auch die beste Option für Deutsche in Portugal. (Ehrliche, nette und geduldige Lehrer!) Kannst ja mal reinschauen.
https://www.gutefrage.net/frage/wo-in-europa-ist-das-surfen-moeglich-und-wie-plane-ich-einen-entsprechenden-urlaub#answer-534351758

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Für günstige Einsteiger-Snowboards bei guter Qualität sind die alten Ski-Marken unschlagbar. Rossignol, Völkl, Head, Salomon, K2 etc. Wenn du dann irgendwann ein technischeres Brett möchtest, kannst du dir immer noch ein Burton zulegen. Für den Anfang sollte was Gebrauchtes für unter 100€ ausreichen. Lass dich aber unbedingt in Sachen Länge und Flex beraten, da kann man einiges verkehrt machen.

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Mögliche Orte

Spots findest du eigentlich überall am Atlantik – das Mittelmeer ist eher mau für Surfer. Moliets (Frankreich), Baleal (Portugal) oder Coralejo (Kanaren) wären meine drei Top-Destinationen für Anfänger in deinem Alter. Da gibt es neben guten Wellen auch etwas Nachtleben und viele Gleichaltrige.

Wetter/Wellen

Die Reisezeit ist auch wichtig, da sich die Wellenqualität mit der Jahreszeit ändert. So ganz grob würde ich empfehlen:

  1. Portugal hat Top-Wellen und akzeptable Temperaturen im Frühjahr und Herbst, im Sommer manchmal etwas zu viel Wind. In der Regel etwas günstiger und weniger voll als Südwest-Frankreich. (Preis-Leistungs-Sieger)
  2. Frankreich/Côte Basque hat ein tolles Flair im Hochsommer bis in den frühen Herbst, wobei es dort auch immer mal passieren kann, dass es mal 1-2 Wochen gar keine Wellen gibt. Im Frühjahr und Spätherbst ist es leider oft schon ein bisschen kühl. (Bestes Essen und Atmosphäre)
  3. Kanaren/Andalusien geht auch im Winter, wenn es im Rest von Europa einfach zu kalt ist. Die Wellen sind aber im Schnitt weniger gut als in Portugal oder Frankreich und auch die Flüge sind etwas teurer. Im Sommer ist es meist zu windig. (Dafür: Bestes Wetter)

Egal wohin, die meiste Zeit des Jahres brauchst du definitiv einen Neoprenanzug.

Empfehlungen

Wenn du alleine reist und Anschluss suchst, ist ein Surfcamp definitiv besser, da kriegst du Unterricht, Board, Neoprenanzug und oft auch Essen im Paket. Willst du länger bleiben, reist mit mehreren Personen oder brauchst deine Ruhe, würde ich ein Zimmer nehmen und die Surfschule einfach vor Ort buchen, das ist definitiv günstiger.

Ansonsten hängt viel von deinem persönlichen Geschmack und Budget ab. Von Campingplatz über Hostel bis Luxus-Resort ist alles im Angebot.

Ich persönlich bin ja großer Fan von so Hybrid-Konzepten wie Surf Taxi oder Surf Guiding, beide in Portugal. Da kann man sich quasi alles so zusammenbauen, wie man möchte, mit oder ohne Unterkunft, Transport, Stunden etc. Das habe ich schon mehrfach gemacht und eigentlich nie bereut.

Zur Planung

Schau am besten erstmal nach Flügen und welche Camps/Orte dir gut gefallen. Vielmehr Planung benötigst du dann auch nicht. Geh am besten 2-3 Mal die Woche schwimmen zur Vorbereitung (Surfen erfordert gute Fitness). Ein paar Pop-up-Tutorials, Skaten und Balancetraining sind auch nicht verkehrt.

Viel Erfolg.

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Auf jeden Fall eine Riesen Luftnummer. Er lügt in seinen Werbevideos und sagt, er verkaufe keine Infoprodukt - sobald man die Webseite besucht, geht es nur noch um Infoprodukte.Kurz gesagt er hat kein echtes Produkt, sondern verkauft "sein Wissen" und es geht nur darum weitere Menschen zu finden die lernen sollen, wie sie das gleiche machen. Klassisches Pyramiden-MLM-Abzocke Modell. Unbedingt Finger weg!

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Fast alle Surfcamps suchen am Anfang der Saison nach "Teamern", zum Teil beginnen die Auswahlverfahren aber auch bereits am Jahresende (z.B. wavetours). Vielfach werden die Jobs allerdings an Leute vermittelt, die zuvor bereits als Gäste im Camp gewesen sind.

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Juli/August ist in Portugal Hauptsaison für die Touristen, die Surfer kommen aber eher im September/Oktober/November. Du darfst nicht außerhalb Europas reisen, daher kommen die französische, spanische und portugiesische Atlantikküste sowie die kanarischen Inseln in Frage. Das beste Wetter hast Du sicher auf den Kanaren, die besten Wellen wahrscheinlich in Portugal. Im Herbst gibt es aber überall am Atlantik immer wieder Wellen in vergleichbarer Qualität wie in Kalifornien, Bali oder anderen Top-Surfdestinationen, wenn auch nicht mit der gleichen Konsistenz. (und das Wasser ist ein bisschen kälter)

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Wenn der Schaumstoff unter dem Glassing spürbar weich ist, offene Risse zu sehen sind oder nach dem Einsatz sichtbar Wasser eingedrungen ist. Am besten nach ein paar Minuten im Wasser Mal ein bisschen drücken und kucken ob kleine Luftbläschen zu sehen sind. Fall ja, raus aus dem Wasser und ab zum Schaper bzw. Solarez kaufen 😉

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Schau mal bei www.surftaxipeniche.com. Die machen Kurse und Guiding etc. in Peniche, Portugal. Die Leute sind definitiv eher in eurem Alter oder sogar etwas älter und es ist eine sehr kleine Schule, in der man sich um jeden Gast persönlich kümmert, was ich ja persönlich am wichtigsten finde. Party etc. gibt's in Baleal ohne Ende und tauchen kann man auf den vorgelagerten Inseln (Berlengas) wohl auch ganz fantastisch, also eigentlich alles was ihr sucht.

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Wenn Du ein sehr erfahrener Snowboarder bist könnte man das vielleicht rechtfertigen. Als Anfänger wirst Du jedoch des Öfteren hinfallen und Dich mit der Hand abstützen müssen. Bleib besser zu Hause.

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Nicht im Handel, nur als Mitglied im Team, also Fahrer, Trainer etc.

Bleibt nur der Handel aus zweiter Hand. Beste Chancen wohl bei Ebay.

z.B. hier für 549,-

http://rover.ebay.com/rover/1/707-53477-19255-0/1?icep\_ff3=2&pub=5575043320&toolid=10001&campid=5338037400&customid=&icep\_item=201796383103&ipn=psmain&icep\_vectorid=229487&kwid=902099&mtid=824&kw=lg

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