Das ist möglich, kann allerdings problematisch werden, wenn er geschlechtsreif und sie läufig ist. Eine läufige Hündin kann sich vor Verehrern kaum retten und zudem wollen Hündinnen, wenn sie läufig sind, auch selber irgendwann gedeckt werden, weshalb sie die Nähe von Rüden suchen. Am besten trennt man beide dann und lässt sie nur dann zusammen, wenn es nötig ist und passt dann auf, außer man will züchten.

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Schau dir doch mal die Dokureihe „100 Jahre - Der Countdown“ von Guido Knopp auf YouTube an. Da gehts um das gesamte 20ste Jahrhundert und in der zweiten Hälfte auch um den Kalten Krieg und so. So ziemlich alles, was du wissen musst, auf ein paar Stunden Filmmaterial:)

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Ein bestimmtes Lieblingslied hab ich nicht. Aber ich habe Lieblingsbands und -sänger, von denen ich einige Songs besonders mag. Zum Beispiel von Linkin Park Numb, Given Up, In the End, Castle of Glass etc., von Nickelback How you Remind me, What are you Waiting for, If today was your Last Day, Animals und so. Oder von Bryan Adams Songs wie Here I am, Kids Wanna Rock, Summer of 69 und seine ganzen Rockballaden wie Heaven und Everything I do, I do it for you. Um mal Beispiele zu nennen:)

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Ich bin für Zoos, schaue ihnen allerdings genau auf die Finger. Ich bin jedoch der Meinung, dass die Diskussionen über Zoos zwischen Befürwortern und Gegnern falsch geführt werden. Und zwar weil die Zoogegner oft nicht objektiv und sachlich, sondern emotionsgeladen oder teilweise sogar aggressiv reagieren. Kritik an Zoos ist vollkommen berechtigt und jeder darf seine eigene Meinung haben. Es gibt viele Zoos, die ihre Tiere scheußlich halten und völlig veraltet sind, aber deshalb alle über einen Kamm zu scheren halte ich für falsch. Meiner Meinung nach informieren sich aber viele Leute sehr einseitig über Zoos und haben deshalb ein falsches Bild von ihnen. Ich liste mal folgend einige Dinge auf, die oft nur sehr einseitig beleuchtet werden.

Tierhaltung

Zoogegner verurteilen für gewöhnlich besonders die Haltung der Tiere in Zoos. Sie argumentieren mit zu kleinen Gehegen, nicht vorhandener Freiheit und Verhaltensanomalien. Geht es nach Tierrechtsorganisationen wie zum Beispiel PETA, kann kein Gehege den Lebensraum der Tiere auch nur im Ansatz nachbilden. Sie bringen Argumente wie „Elefanten wandern in der Natur bis zu 80 Kilometer am Tag“ oder „In der Natur hat das Revier eines Tigers eine Größe von bis zu 100 Quadratkilometern“ und dass die Tiere einen natürlichen Bewegungsdrang haben. Das stimmt auch alles. Allerdings halten Zoos und ihre Befürworter dem das folgende entgegen: dass diese Wanderungen nicht aus Spaß an der Freude geschehen, sondern aus einer Notwendigkeit heraus, zum Beispiel der Nahrungssuche oder der Reproduktion. Elefanten wandern deshalb so weit, weil sie sonst ihre Gebiete kahlfressen würden. Ein weiteres berühmtes Beispiel ist die alljährliche Wanderung zum Okavango-Delta. Unterwegs leiden die Elefanten Durst. Sie müssen diese lange Wanderung auf sich nehmen, um nicht zu verdursten. Und ein Tiger hat so ein großes Revier nicht weil er es will, sondern weil er pro Jahr bis zu 100 große Beutetiere fressen muss, um nicht zu verhungern. Und diese Beute muss erst mal gefunden werden, wozu die Tiere oft viele Kilometer weit streifen müssen. Im Zoo fehlen solche Anreize aber. Tatsächlich haben Beobachtungen in der Natur sogar gezeigt, dass Tiere keine langen Strecken wandern, wenn sie keinen Grund dazu haben. Zoos machen sich dies zunutze. Und was genau bedeutet eigentlich Freiheit? Es bedeutet nicht nur, dass man keine Zäune und Mauern um sich herum hat, sondern auch dass man in seinen Handlungen nicht eingeschränkt ist, sprich: man kann tun und lassen, was immer man will. Genau das ist bei Tieren in freier Wildbahn aber nicht wirklich der Fall aus oben genannten Gründen. Tatsächlich wurde niemals nachgewiesen, ob Tiere überhaupt ein Freiheitsempfinden haben. Was natürlich nicht bedeutet, dass sie keins haben. Aber bewiesen ist es nicht, auch wenn es dank Tierrechtlern gerne anders aussieht. Die meisten Zootiere stammen nicht aus der Wildnis, sondern aus der Zucht in anderen Zoos. Was man nicht kennt, vermisst man auch nicht. Außerdem haben Tiere auch in der Natur ihre festen Orte, wo sie schlafen usw. Und sie haben ihre festen Routinen. Hinzu kommt, dass der Lebensraum der Tiere immer kleiner wird. Ein Eisbär, dem buchstäblich der Lebensraum unter den Füßen wegschmilzt, erlebt keine Freiheit. Ein Löwe, der jagen muss, um zu überleben, erlebt keine Freiheit. Ein Elefant, der Tausende von Kilometern wandern muss, um nicht zu verdursten, erlebt keine Freiheit. Laut PETA gehen Primatologen, also Affenforscher, davon aus, dass Menschenaffen zwischen Freiheit und Gefangenschaft unterscheiden können, dies ist aber bloß eine Vermutung. Bei anderen hochintelligenten Säugetieren wie den Delfinen bezweifelt man es eher. Hinzu kommt, dass es Hinweise darauf gibt, dass die Tiere in Zoos ihr Leben dort nicht als Gefangenschaft wahrnehmen. Dazu sei der folgende Link ans Herz gelegt https://zoos.media/medien-echo/zoo-tiere-gefangenschaft/ Man setzt in Zoos statt auf Quantität auf Qualität. In modernen Zoos bekommen die Tiere weitläufige und abwechslungsreiche Gehege. Ein gutes Beispiel ist da der Opel-Zoo. Zudem hat jedes Tier nicht nur artspezifische, sondern auch individuelle Bedürfnisse, was berücksichtigt wird. Aber was ist mit den Verhaltensanomalien wie dem Wippen bei Elefanten, dem Kacke fressen bei Schimpansen oder dem Kreiswandern bei Raubkatzen? Diese ist laut PETA ein Resultat der Tierhaltung in Zoos. In vielen Zoos kommen solche Anomalien auch vor. Aber dies liegt meist an zu kleinen Gehegen in schlechten Zoos. In größeren Zoos mit größeren Gehegen hingegen merkt man Tieren oft an, dass sie sich wohlfühlen. Verhaltensgestörte oder leidende Tiere würden wohl kaum verspielt umher tollen und anderes. Zum Thema Verhaltensstörungen verlinke ich mal das hier (leider auf Englisch) https://zoospensefull.com/2020/09/14/working-through-stereotypic-behaviour/. Viele Zoogegner meinen zudem, dass Tiere, zum Beispiel Affen, traurig gucken. Das ist aber nur dem Schein nach so und ist eine Schlussfolgerung, die aus einer Vermenschlichung der Tiere herrührt. Affen haben nämlich nicht ganz dieselbe Mimik wie wir Menschen. Der Mensch kommuniziert viel über das Weiße in seinen Augen. Er kommuniziert viel über seine Blickrichtung und teilt so auch seine Stimmung mit. Ein gesenkter Blick zum Beispiel verrät oft, dass wir traurig und so sind. Bei Affen ist es aber anders. Sie, die viel weniger Augenweiß haben, kommunizieren zwar auch über die Blickrichtung, wollen damit aber vermutlich keine Gefühle mitteilen, sondern dem Gegenüber Informationen mitteilen, so wie: „Guck mal, da ist was!“ Ihre Gefühle teilen beispielsweise Schimpansen eher mit dem Maul mit. So bedeutet ein aufgerissenes Maul beispielsweise Wut, Aggression. Kommunikation über die Augen spielt bei Menschenaffen nur eine untergeordnete Rolle. Wenn also einer „traurig guckt“, dann beobachtet er wahrscheinlich in Wahrheit etwas oder hat was entdeckt. Die folgenden Links liefern Interessantes zu diesem Thema: https://zoos.media/medien-echo/was-uns-die-augen-von-menschenaffen-ueber-sie-sagen-koennen-und-was-nicht/ https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/kontrast-in-den-augen-vielsagende-blicke/. Nichtsdestotrotz können Tiere im Zoo auch leiden, denn Zoo ist nicht gleich Zoo. Man sollte nur einfach nicht pauschalisieren. Und nur weil ein Tier nicht leidet, heißt das nicht, dass das andere auch nicht leidet. Und viele Zoos sind schrecklich, zum Beispiel meiner Meinung nach der Pata-Zoo in Thailand. Kritisieren tue ich auch den Einsatz von Elefantenhaken und die Tötung überschüssiger Jungtiere. Da muss ich den Zoogegnern recht geben! Aber nicht jeder Zoo macht so was.

Expertenmeinungen

Auf beiden Seiten beruft man sich oft auf die Aussagen von Experten. Zoogegner berufen sich oft auf Experten wie zum Beispiel die ganzen Fachreferenten von PETA oder Robert Marc Lehmann. Robert Marc Lehmann ist da durchaus ein interessanter Kerl. Er ist definitiv jemand mit Fachwissen und Expertise. Er hat über 120 Länder bereist und engagiert sich als Tierfilmer, Forschungstaucher, Meeresbiologe und Tierforscher leidenschaftlich im Artenschutz. Und er hat selber mal in einem Aquarium gearbeitet, nämlich war er Abteilungsleiter für Aquarien im Ozeaneum Stralsund. Er hat in dessen Auftrag viele Fische für die Ausstellung dort eingefangen und für den Artenschutz. Später hinterfragte er dies allerdings und wandelte seine Sicht darauf radikal. Heute erkennt er zwar an, dass Zoos Arten vor dem Aussterben gerettet haben, ist aber selber gegen Zoos und beruft sich dabei auf seine Erfahrungen als ehemaliger Abteilungsleiter, sowie auf Studien. Er hat eine riesige Reichweite, weil er berühmt ist. Auf ihn berufen sich sehr viele Zoogegner. Was auch legitim und deren gutes Recht ist. Es sollte aber das folgende beachtet werden: Er ist nicht der einzige Meeresbiologe auf der Welt, nicht der einzige Artenschützer, nicht der einzige, der mal in so was gearbeitet hat, nicht der einzige Taucher und er ist auch nicht der einzige Tierexperte. Es gibt Millionen andere wie ihn und hinzu kommt, dass viele Zoodirektoren selber Tierforscher, Tierärzte, Artenschützer und so sind. Viele Experten sehen es anders als er. Beispiele dazu sind lebende wie beispielsweise Theo Pagel (Direktor des Kölner Zoos), Manfred Niekisch (ehemaliger Leiter des Frankfurter Zoos) und verstorbene wie der „Crocodile Hunter“ Steve Irwin (seine Familie betreibt den Australia Zoo) und der legendäre Bernhard Grzimek, der auch mal den Frankfurter Zoo geleitet hat. Die sind allesamt anderer Meinung als RML. Auch die Experten des WWF sind der Ansicht, dass Zoos zum Artenschutz großes zum beitragen können und befürworten sie daher. Dies zeigt der folgende Link https://www.wwf.de/spenden-helfen/wwf-zoo-kooperationen/interview-zoos-koennen-wichtigen-beitrag-zum-artenschutz-leisten. Robert Marc Lehmann hat beispielsweise auch in einer Talkshow, nämlich 3 nach 9, behauptet, Studien würden besagen, dass Kinder im Durchschnitt dümmer aus Zoos rausgehen würden als wenn sie reingehen. Diese Studie wird es wohl geben, denn er denkt sich das wohl kaum aus. Es gibt allerdings auch Studien, deren Ergebnis anders aussieht. Im Wikipedia-Artikel über Zoos sind diese Studien gelistet. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zoo. Zudem macht Robert Marc Lehmann teils widersprüchliche Angaben, wie in seinem hier thematisierten Video ersichtlich: https://zoos.media/medien-echo/robert-marc-lehmann-leiter-aquarium-europa-groesstes/. Ich zweifle nicht an seiner Expertise für Tiere und Artenschutz aber er wirkt jedenfalls für mich nicht so ganz glaubwürdig. Und nur weil ein Experte sich gegen Zoos ausspricht, heißt das nicht, dass alle Experten Zoos verurteilen. Das gilt auch für die Fachreferenden von PETA. Ebenso ist die Berichterstattung von PETA und RML eher einseitig in meinen Augen, da, so jedenfalls mein Kenntnisstand, immer nur unabhängige Studien herangezogen werden, die deren Bild von Zoos entsprechen, anstatt auch jene unabhängigen Studien mit anderem Ergebnis zu berücksichtigen. Sollte ich falsch liegen, so bitte ich um Entschuldigung. Für eine objektive Sichtweise sollte man in meinen Augen Experten von beiden Seiten heranziehen. Ich zum Beispiel lese mir auch die Argumente von PETA durch und schaue RML, obwohl ich ein Zoobefürworter bin. Ich sag ja auch nicht einfach: „Zoos, Friede, Freude, Eierkuchen.“ Ich hinterfrage immer.

Artenschutz

Zoogegner behaupten oft, Zoos würden nur einen lächerlich kleinen Beitrag zum Artenschutz leisten und man solle lieber in den Artenschutz vor Ort und den Kampf gegen Wilderei investieren. Auf manchen Zoo mag das auch zutreffen, denn es gibt meines Wissens nach durchaus Zoos, die sich in erster Linie um den eigenen Profit sorgen. So eine Einstellung soll glaub ich ein ehemaliger Leiter des Tierparks Berlin oder des Zoos Berlin oder so gehabt haben, ich bin aber nicht mehr sicher. Solche Zoos verurteile ich auch. Aber man sollte da auch nicht pauschalisieren. Zoos haben in Sachen Artenschutz durchaus viel erreicht. Ganze Tierarten wie der Wisent, der Waldrapp, der mesopotamische Damhirsch, die Socorrotaube, die Mhorrgazelle, der Bartgeier und das goldgelbe Löwenäffchen haben nur dank Zoos überlebt. Zoos setzen sich an vielen Orten auf der Welt für den Artenschutz und den Erhalt der Biodiversität ein. Der Frankfurter Zoo zum Beispiel engagiert sich mit der Naturschutz-Organisation ZGF im Wildreservat Bukit Tigapuluh für Orang-Utans auf Sumatra und hat erfolgreich Nashörner, Gazellen, Bartgeier und weitere Arten ausgewildert. Der Opel-Zoo hat Wildkatzen ausgewildert meiner Wissens nach und auch mesopotamische Damhirsche und so. Bernhard Grzimek hat als Artenschutz-Koryphäe beispielsweise auch zur Errichtung des Serengeti-Nationalparks maßgeblich beigetragen. Theo Pagel, der Kölner Zoodirektor, ist ebenfalls ein versierter Artenschützer. Der Wikipedia-Artikel über ihn veranschaulicht dies: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Theo_Pagel. Sogar für die IUCN ist er tätig. Sein Zoo ist weltweit im Artenschutz tätig. Im Wikipedia-Artikel über den Kölner Zoo ist das beschrieben. Laut Tierrechtlern sei echter Artenschutz nur das Schützen von Tieren in der freien Natur. Das Lexikon der Biologie definiert Artenschutz aber als alle Maßnahmen in situ (in der Wildnis), also Reservate und so weiter, und ex situ (also außerhalb der Wildnis), wie Genbanken und Zoos, die zum Erhalt einer Art beitragen können. Zoos können natürlich nicht so viele Arten retten wie bereits ausgestorben sind, können aber zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Selbst Tierarten, die nicht bedroht sind, können so vorsorglich geschützt werden und für den Fall der Fälle hat man sogar Reserve-Populationen. Ob Großkatzen und andere ausgewildert werden können, da scheiden sich die Geister. Einige sind der Meinung, dass es nicht geht, während der VDZ dies anders sieht: https://www.vdz-zoos.org/aktuelles/nachrichten-des-vdz/internationaler-artenschutztag-grosskatzen. Eisbären konnten, wie Tierrechtler anmerken, bislang nicht ausgewildert werden. Das heißt aber nicht, dass es niemals so sein wird und Zoos kümmern sich trotzdem um sie. Ähnlich wie der Bildungsauftrag und die Tierhaltung ist der Beitrag der Zoos zum Artenschutz unter Fachleuten umstritten. Aber für mich scheint er beachtlich. Das muss aber jeder für sich selbst wissen. Einige sind auch der Meinung, dass die Anzahl der Rettungen von Tierarten in keinem Verhältnis zur Aussterberate stehe. Aber ich denke, das trifft nicht nur aus Zoos zu und Zoos haben da einiges geleistet. Da muss sich jeder ein eigenes Bild machen.

Mein Fazit: Man sollte sich objektiv informieren und beide Seiten zu Wort kommen lassen. Ich gebe hier meine Sicht der Dinge wider und rate dazu, in Diskussionen freundlich und sachlich zu bleiben, statt emotional und fies zu werden. Und ich befürworte, dass es Zoos gibt, rate aber dazu, immer zu hinterfragen und sich ne eigene Meinung zu bilden. Im Großen und Ganzen bin ich Pro Zoo, kann aber durchaus auch Zoogegner oft verstehen.

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Nein, bei weitem nicht. Es gibt über 400 Haiarten auf der Welt und die meisten davon sind harmlos. Zum Beispiel der Katzenhaie, die riesigen Walhaie und normalerweise auch Riffhaie. Wirklich gefährlich können nur solche werden wie zum Beispiel der Bullenhai, der Tigerhai und der Weiße Hai. Allerdings greifen sie nur selten einen Menschen an. Meist passiert das so zu sagen aus Versehen. Weiße Haie zum Beispiel ernähren sich gerne von Robben. Ein Surfer zum Beispiel sieht von unten betrachtet einer Robbe sehr ähnlich. Der Hai macht dann erstmal einen Testbiss, lässt dann aber meist von seinem Opfer ab, wenn er merkt, dass es keine Robbe ist. Nur in sehr seltenen Fällen haben Haie Menschen gefressen. Der schlechte Ruf der Haie beruht eher auf reißerischen Romanen und Filmen als auf der Realität.

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Nein aber seit den Notstandsgesetzen von 1968 gibt es die Möglichkeit, den rechtlichen Status unseres Landes im Falle eines drohenden oder bevorstehenden oder sogar bereits stattfindenden Angriffs zu ändern. Ersteres wäre der sogenannte Spannungsfall. Das bedeutet, dass im Angesicht einer Bedrohung die militärische Alarmstufe erhöht wird. Die letzten beiden sind der Verteidigungsfall, welcher bedeutet, dass Krieg bevorsteht oder herrscht. Beides muss auf Antrag der Bundesregierung vom Bundestag mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen und vom Bundespräsidenten gegebenenfalls auch formell verkündet werden. Im Verteidigungsfall würde beispielsweise die Macht der Regierung, vor allem des Bundeskanzlers, gestärkt werden. Beispielsweise kann die Bundesregierung dann den Landesregierungen Anweisungen erteilen, Enteignungen können schneller vorgenommen werden und der Bundeskanzler wird der Oberbefehlshaber der Streitkräfte.

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Löwen sind nicht die Vorfahren der Katzen. Ich vermute mal stark, dass du damit Hauskatzen meinst. Diese stammt von der afrikanischen Falbkatze ab und wurde gezüchtet, nachdem die Menschen vor Jahrtausenden gemerkt haben, dass Katzen sehr hilfreich gegen Ratten und andere Schädlinge sind. Der Hund stammt vom Wolf ab, ja. Aber Zucht ist beides keine natürliche Selektion, wie sie in der Natur vorkommen mag. Es ist ein Prinzip, das Charles Darwin „Gerichtete Selektion“ nannte, also wenn der Mensch bei der Tierzucht die vorteilhaftesten Merkmale und Verhaltensweisen bevorzugt und erhalten will. So wurden diese Haustiere durch die Zucht im Laufe der Zeit zu anhänglichen und nützlichen Begleitern. Ähnlich war es mit dem Hausschwein, das aus dem Wildschwein gezüchtet wurde. Zum Thema Bär kann ich sagen, dass sich vermutlich der Eisbär aus Braunbären entwickelte, die die Gebiete besiedelten, die heute die Arktis sind und sich dort an die Temperaturen angepasst haben, nachdem sie dort gestrandet waren. Das nennt sich Geographische Isolation. Wer die Vorfahren der Eichhörnchen waren, weiß ich nicht, doch sie lebten wohl in Nordamerika. Der Vorfahr aller heutigen Pferde war das sogenannte Urpferdchen, bekannt als Eohippus (Pferd der Morgenröte). Es lebte vor etwa 50 Millionen Jahren in Amerika und war vielleicht so groß wie ein Fuchs. Wer die Vorfahren der Schildkröten waren, weiß ich nicht. Sie gehören aber zur Gruppe der Anapsiden und hatten damit vor über 200 Millionen Jahren Verwandte wie zum Beispiel den Scutosaurus. Der Vorfahre der Hasen war vermutlich Gomphos elkema, der vor 55 Millionen Jahren lebte.

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Helmut Schmidt

Weil er ein Macher mit Weitsichtigkeit war. Er war jemand, der seinen Worten Taten folgen ließ und immer im Sinne des Volkes handeln wollte. Unter seiner Regierung wurden Krisen gemanagt. Darunter die Ölkrise. Zudem hat man unter seiner Regierung dem Terrorismus des Kampf angesagt. Er war aus gutem Grund damals umstritten, gerade bezüglich des NATO-Doppelbeschlusses, doch letztlich waren seine Entscheidungen immer nachvollziehbar. Er war ein Macher, der kein Blatt vorm Mund hatte und klare Kante gezeigt hat.

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Kommt spät aber in meinen Augen beides. Ein Buch ist eine einzelne Kunstform: Literatur. Es ist meist detailreicher, was die Handlung angeht, und es ist Kopfkino, da der Leser sich das gelesene selbst während des Lesens vorstellt. Ein Film besteht aus mehreren Kunstformen: Literatur (Drehbuch, so seh ich es jedenfalls, und oft Romanvorlage), Musik (Filmmusik), darstellende Kunst (Schauspiel), Architektur (Filmsets), Fotografie (Kameras). Er ist ein visuelles und akustisches Erlebnis, das in meinen Augen im Kino am besten erlebt werden kann. Da ein Film in ein paar Stunden abläuft, ist die Story oftmals weniger detailreich. Mir kommt es aber eher darauf an, was sie vermittelt. Ob Film oder Buch, beide haben oft geile Storys. Sie werden eben auf die jeweils eigene Art rübergebracht. Buch: Vorstellungskraft. Film: Erlebnis. Oft ist eine Romanverfilmung schlechter als das Buch, beispielsweise Eragon, doch das liegt oft daran, dass da die Handlung von 700-Seiten-Wälzern, wo man Tage oder Wochen dransitzt, auf einige Stunden Filmzeit zusammengequetscht wird. Anders ist es beispielsweise bei Büchern, die als Filmreihe verfilmt wurden wie zum Beispiel Herr der Ringe, wo beides, also Buch und Film, gleichermaßen von Fans total gefeiert werden. Bei Jurassic Park zum Beispiel wurde zwar auch die Handlung eines über 500-Seiten-Wälzers zu etwa zwei Stunden Filmzeit komprimiert, doch beides hat ne geile Story und der Film ist zudem auch audiovisuell ein Meisterwerk! Es kommt auch anders vor, dass der Film besser ist als das Buch, auf Fight Club soll das angeblich zutreffen, und bei beidem gibts gut und schlecht. Kurz gesagt: Ich bin der Meinung, dass beides gleich gut ist. 📕 🎥

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Man kann wohl davon ausgehen, dass die Menschen der Steinzeit bereits über das hier und jetzt hinausdachten, beispielsweise über ein Leben nach dem Tod oder so. Wie heutige Naturvölker hatten sie bereits diverse Rituale, welche wohl auf Religionen hindeuten. Zudem ist nachgewiesen, dass sie ihre Toten auch bestattet haben. Das beweisen entsprechende Funde. Zudem hatten sie eine enorme Vorstellungskraft, wovon unter anderem Kunstgegenstände wie der Löwenmensch zeugen.

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Fische waren vermutlich die ersten Wirbeltiere. Doch nach dem sogenannten Kellwasser-Ereignis, einem Massenaussterben, war unter den Überlebenden ein Fisch, der bereits beinähnliche Flossen hatte und sich damit auch ein wenig an Land fortbewegen konnte: der Tiktaalik. Mit der Zeit gingen wohl aus den Fischen, von denen einige bereits mit Lungen atmen konnten, im Zuge des Landgangs die ersten Amphibien hervor. Dann kam das Zeitalter des Karbon, auch bekannt als Kohlezeitalter. In diesem Zeitalter entwickelten sich vermutlich die ersten Reptilien. Nach dem Ende des Karbon vor etwa 300 Millionen Jahren entwickelten sich im Zeitalter des Perm die Vorfahren der Säugetiere, welche Reptilien waren. Vor rund 270 Millionen Jahren tauchten die sogenannten Cynodontia auf, zu denen die Säugetiere gehören. Die ersten Säugetiere entwickelten sich während des Dinosaurier-Zeitalters. Nach deren Aussterben erschien vor erdgeschichtlich relativ kurzer Zeit der Mensch. Die Fische sind damit, das legen zumindest Fossilfunde, Genetik und so nah, unsere frühesten Vorfahren.

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Heute ist es nicht mehr möglich leider, bis auf die Dinge, die einige hier aufgezählt haben. Früher war das einfacher, weil es da noch eine andere Währung gab, die sogenannten Tickets, kurz Tix. Die waren da so was wie der Cent beim Euro. Das konntest du damals umwechseln.

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Ob es gut oder schlecht ist, ist immer Ansichtssache. Der eine mag dies, der andere mag das. Ich persönlich bin quasi Roblox-Veteran, da ich das Spiel seit 11 Jahren etwa zocke und finde, es ist toll! Das liegt daran, dass man praktisch alles machen kann. Es kommt nur drauf an, in was für einem Server man ist. Spiels am besten doch mal selbst und mach dir ein eigenes Bild:)

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