Selbst wenn es einen solchen "Trick" gäbe und ich ihn kennen würde, könnte mich nichts dazu bringen, ihn zu verraten: Mit diesem teils aus Oberflächlichkeit, teils aus unzureichender Schulbildung, teils aus mangelnder Lektüre fehlerfreier Literatur, teils aus exzessiven Gebrauch von "Denglisch" entstandenen Missbrauch der deutschen Rechtschreibung geht auch der mündliche Gebrauch unsrer Sprache verloren. Ich liebe sie und betraure ihren Niedergang.
Sicher hängt es mit meiner erziehungsmäßigen und beruflichen Herkunft zusammen, dass mir als Erstes eines der schönsten christlichen Adventslieder einfällt: Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir, o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier? O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit, was dich ergötze, mir kund und wissend sei Ergötzen als Aktivum = Freude bereiten Daneben Sich-Ergötzen = genießen, Freude empfinden.
Hundewelpen werden in der Regel erst ab dem 5 Monat zuverlässig stubenrein, und auch das nur, wenn sie bis dahin a)regelmäßig (ca. alle 2 Stunden) und b)zeitlich ausreichend Gassi geführt werden. Über diesen bis zu diesem Alter notwendigen Zeitaufwand sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundewelpens informieren, bevor es während dieser - zugegebenermaßen manchmal nervenden - Beanspruchung zu Fehlentscheidungen und pädagogischen Missgriffen kommt.
In solcher Übersetzung ist diese Aussage grober Unfug.
So gut wie alle nachfolgenden oder vorherigen Antwortversuche gehen von der Annahme aus, dass Jesus schreiben konnte; das dürfte keineswegs der Fall gewesen sein.
"Entzieh' Dich nicht Deinem Fleisch und Blut!" das heißt: Benutze nicht Deine Enthaltsamkeit auf Kosten Deiner Nächsten.
Die Rechtslage ist eindeutig:Die Züchterin kann keinerlei Ansprüche geltend machen; Du kannst Dir lediglich überlegen, Anzeige wegen arglistiger Täuschung zu erstatten.
Ich würde vor allem dafür sorgen, dass die getragene Unterwäsche unerreichbar ist.
Du solltest erst einmal rein sprachlich/bedeutungsmäßig klar stellen, ob Du von der "gleichen" oder "derselben" Quelle sprichst.
Ist erlaubt, aber selbstverständlich nur an der Leine; außerdem ist die Mitnahme eines "Kotbeutels" empfehlenswert.
Meine Meinung ist völlig uninteressant. Wo Maulkörbe in öffentl. Verkehrseinrichtungen vorgeschrieben sind, haben sich Hundebesitzer danach zu richten und tun gut daran, ihre Hunde entspr. darauf vorzubereiten oder andernfalls zu Fuß zu gehen.
Der Begriff "Gehalt" setzt in unsrem Sprachgebrauch eine Festanstellung voraus. Eine solche für den Beruf eines literarischen Übersetzers zu finden, dürfte m.E. nahezu unwahrscheinlich sein. Ich kann Dich daher nur auf die Chance vertrösten, einen Verlag zu finden, der für ein bestimmtes Spezialgebiet einschlägige Spezialisten sucht..
Tut mir Leid, aber es gibt keine einzige Quelle, die nach den Maßstäben ernsthafter Historiker die Existenz Jesu belegen.
Wir haben 2 Hunde (Euraiser), für die an unsrem Wohnort auf Grund ihrer Größe Leinenpflicht besteht; daher verfrachten wir sie je am Vormittag und am späten Nachmittag ins Auto und fahren in Gelände, in dem sie in der Regel niemanden belästigen Können. Sehen wir Radfahrer oder Reiter oder Kinder oder Wild oder uns unbekannte Hunde, dann leinen wir unsre an. Das ist zwar oft relativ aufwändig, ist uns aber ersparten möglichen Ärger wert. Würden mehr Hundebesitzer sich rücksichtsvoller, vorsichtiger, aufmerksamer verhalten, gäbe es weitaus weniger Hundehasser.
Für mich gehört jeder Hundebesitzer, der sein Tier - unabhängig von der Rasse - zeitweise in einen Zwinger sperrt, selbst für die jeweils gleichlange Zeit dahin. ...
Exodus kann unter vielen anderen Möglichkeiten z.B. sein; Beendigung einer Freundschaft, Umzug in eine andere Wohnung, anderen Wohnort, Wechsel der Schulklasse wegen Sitzenbleiben, Wechsel der Berufsausbildung, Ehescheidung.
NEIN, NEIN, und och einmal NEIN!. Das hat nichts mit der Hunderasse zu tun, das ist für jeden Hund absolut Tierquälerei:
Auch einer sog. Grabrede liegt immer eine Bibelstelle zugrunde. Für deren Auswahl gibt es viele Möglichkeiten, beispielsweise - je nach den äußeren Gegebenheiten des Todesfalles - sein Konfirmandenspruch, die Tageslosung seiner Todestages, sein Trauspruch. Aufgabe der Grabrede sollte m.E. nun sein, die Auslegung des ausgewählten Bibelwortes mit der Lebens- oder Sterbesituation des Toten in Beziehung zu bringen. Hier wäre dann der Platz, um biographisch Wichtiges in Erinnerung zu bringen. Das anschließende Kaffetrinken dient meist einer quasi Übergangsstation und ist meist mehr oder minder veranstaltungsmäßig aufwändig. Die Frage, ob man an ihr teilnehmen darf/soll/sollte/muss lässt sich hier nicht verbindlich beantworten, da sie stark vom Grad der Verbundenheit mit den trauernden/einladenden Angehörigen abhängig ist.
Ich hoffe, dass ich Dir mit meiner Antwort kein Unrecht zufüge, aber ich sehe nur 2 Wahrscheinlichkeiten: Entweder der angebliche Vertreter des Vet.amtes (hat er sich ausgewiesen?) war ein von Deinem Nachbarn beauftragter "Agent" oder Deine Darstellung entspricht in wesentlichen Teilen nicht der Wahrheit. Im ersten Fall erstatte Anzeige, u.U. wegen angedrohtem Hausfriedensbruch, im andern Fall ist Dir - je nach Ausmaß der Falschdarstellung - nicht zu helfen.
Sofort!!! einen Rechtsanwalt einschalten und Anzeige gegen das Veterinäramt erstatten, z.B. wegen Hausfriedensbruch.