Der Thread ist nun schon 2 Jahre her, aber ich bin derzeit in der gleichen Situation. Darf ich fragen, wie es sich entwickelt hat? Meine Tochter ist 6 Jahre mit ihrem Freund zusammen, sie haben einen knapp 3-jährigen Sohn, und jetzt Trennung. Ich möchte meine Tochter unterstützen, leide aber auch sehr mit dem Exfreund...

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Warum machen manche Leute immer so ein Drama, wenn jemand keine Kinder will?

Vor allem ältere Menschen, die selber Kinder haben.

Ich will keine Kinder haben und das steht fest. Vielleicht auch keinen festen Freund/Ehemann. Meine Pläne für die Zukunft bestehen darin, etwas zu machen, was mich glücklich macht (z. B viel zu reisen), viel Geld zu haben und hoffentlich berühmt zu werden. Kinder haben in dem Leben, das ich will, einfach keinen Platz.

Sie schreien, machen Sachen kaputt, stellen nervige Fragen á la "Warum ist dein Hut rot?" und brauchen die ganze Zeit Aufmerksamkeit. Kleine Kinder neigen auch oft dazu, eklige Dinge zu machen wie z. B. ihre Kotze/Pipi/Kacke überall um sich herum zu verteilen. Auch beim Essen machen sie eine riesige Unordnung. Sie kosten viel Geld und Zeit und man hat mit ihren so gut wie keine Freiheit mehr. Dazu kommt noch, dass ich eine Phobie vor Schwangerschaft, Geburt und Stillen habe. Aber das Schlimmste ist, dass sie oft keine Privatsphäre respektieren. Beispiel: Mutter geht Duschen, Kind kommt mit und schaut ihr dabei zu. (Warum erlauben Eltern ihren Kindern sowas? Wenn es jemand weiß, erklärt es mir bitte.)

Natürlich sind nicht alle Kinder so, aber die Meisten.

Eigentlich mag ich Kinder, aber nur solange es nicht meine eigenen sind, denn wenn ich nicht Elternteil des Kindes bin, muss ich auch nicht mit all den Problemen zurechtkommen. Außerdem bin ich ein Introvert und 24/7 Kinder um mich herum zu haben wäre für mich Tortur pur.

Warum müssen Leute mir immer sagen, dass ich meine Meinung noch ändern und doch Kinder haben werde? Das ist doch mein Leben und meine Entscheidung.

Was ich nicht hören möchte: - Kinder sind etwas Wundervolles. - Warte einfach ab. - Du warst auch mal ein Kind. - Und wenn deine Eltern dich nicht gewollt hätten? - Ein Leben ohne Kinder hat keinen Sinn. - Erst wenn du Kinder hast, wirst du Liebe/Schmerz/Müdigkeit kennen. - Du bist so egoistisch! - Warte einfach ab, du wirst später noch welche wollen. - Wenn du alt bist, wirst du es bereuen.

Lavinius

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Ich denke auch, dass das jeder selber entscheiden sollte, aber deine Beschreibung klingt doch sehr nach Vorurteilen uns Unwissen. Was ist daran schlimm, wenn ein Kind der Mutter (oder dem Vater) beimDuschen zuschaut?? Bist Du so verklemmt? Vieles von dem, was Du beschreibst, liegt einzig an der Erziehung. Natürlich sind Kinder manchmal quengelig oder anstrengend, aber meine z.B. waren nie laut und haben riesige Unordnung gemacht. Man kann ihnen erklären, dass sie bei bestimmten Anlässen ruhig sein müssen oder ihre Sachen aufräumen, etc. Bei mir ist es eher umgekehrt: Mit fremden Kindern konnte ich nie viel anfangen, sie waren z.T. ganz süß, manchmal aber auch nur nervig. Bei eigenen ändert sich alles!
Ich will keine Phrasen bringen wie "Kinder sind so wunderbar"... nein, manchmal sind sie nervig, aber ganz ehrlich, das ist ein Partner/ ein Freund/ein geliebter Mensch manchmal auch, oder nicht!? Meine Kinder sind heute zwischen 20 und 30 und für mich sowas wie die besten Freunde, und ich weiß, dass ich niemals allein sein werde, weil ich sie habe.

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Ist mir egal, solange es gut gestochen ist

Tattoos sollten heutzutage kein Hinderungsgrund mehr sein, weder für Beziehungen noch für Bewerbungen/Arbeitgeber! Ich selbst bin nicht tattowiert, meine Kinder und deren Freunde schon, und ich finde es absolut o.k.
Ein No-Go wären für mich Tattoos im Gesicht, und sich den Namen des Partners/der Partnerin tattowieren zu lassen. Finde Tattoos schön, solange sie gut gemacht sind und ein Motiv erkennbar ist, vor allem, wenn es eine individuelle Bedeutung hat. Komplett "Zutattowierte" gefallen mir persönlich nicht.

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0-5

Das kommt natürlich aufs Alter an, aber wenn jemand allzu viele Sexualpartner hatte ist das für mich ein Zeichen dafür, dass er entweder nicht imstande ist, eine dauerhafte Beziehung zu führen, oder dass ihm echte Gefühle/Liebe beim Sex nicht wichtig sind. Das verurteile ich zwar nicht, aber für mich wäre so ein Partner dann nicht der Richtige.

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Diese Frage geht gar nicht! Wieviel wiegst Du und wie groß bist Du? Wenn Du (wenn auch nur leicht) übergewichtig bist, werden Dich Deine Eltern sicher nicht zum essen "zwingen". Aber es macht  keinen Sinn, "nichts" mehr zu essen, sondern sich gesund zu ernähren. Dazu ein bisschen Sport und Bewegung.

So wie Du es schreibst, klingt es aber eher danach, dass Du eine Gewichtsabnahme nicht nötig hast. "Ausreden" sind da der falsche Weg, rede mit Deinen Eltern über Dein Problem, im Zweifel mit einer anderen Vertrauensperson!

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Ist es möglich als gelernte Industriekauffrau durch eine Weiterbildung oder Schule Mediengestalterin zu werden?

Ich hatte schon immer einen Traum, bzw. den Traum habe ich immer noch: Den Traum der Mediengestalterin in Digital und Print. Ich habe dieses Jahr im Februar meine Ausbildung mit gutem Abschluss zur Industriekauffrau abgeschlossen. Seit Februar nun bin ich in der Abteilung Marketing eingesetzt und bin hauptsächlich für die Betreuung unserer Agentur zuständig (Betreuung beim Designen von Katalogen und Werbematerialien...). Meine Aufgabe ist eher "anzuschaffen" als zu handeln. Und genau hier kommt wieder mein Kindheitstraum hoch. Ich wollte schon immer Mediengestalterin sein. Nach dem Realschulabschluss erwies es sich aber eher als schwierig, da es immer hieß, für die Mediengestalterin bräuchte man vorrangig Abitur. Trotzdem geht mir dieser lang ersehnte Traum nicht mehr aus dem Kopf. Meine Freizeit gestalte ich auch immer kreativ (die Kreativität fängt an bei der Musik, ich bin leidenschaftliche Musikerin - hier sind der Kreativität natürlich keine Grenzen gesetzt. Im Musikverein bin ich dann für die Verwaltung der Noten und Fotos und Digitale Medien zuständig. 2014 habe ich mich daran gewagt und ein Logo für unseren Verein entworfen, bei dem nicht nur unser Leiter begeistert war,...ja ich möchte mich jetzt nicht selbst loben...In meiner Schulzeit habe ich z. B. ab der 8. Klasse jeden Hefteintrag nochmals mit dem PC abgeschrieben und eigens gestaltet). Das waren jetzt einmal ein paar Infos zu mir. Ich bin wirklich der Meinung, ich sollte meinen Traum leben (natürlich...Träume sind Schäume...hört man ja oft). Aber ich bin der Meinung, hier in diesem Beruf, in diesem Bereich könnte ich glücklich werden. Auf Dauer werde ich wahrscheinlich in dem Beruf Industriekauffrau nicht glücklich werden. Meine Frage nun: Gibt es irgendeine Möglichkeit für mich, dass ich eine weiterführende Fachschule besuchen kann, wo man alles für den Beruf Mediengestalterin lernt, dass ich dann in diesem Beruf arbeiten kann? Meine Vorstellung darin ist, meinen Job zu kündigen, für ein Jahr eine solche Schule besuchen, und dann in einer Werbeagentur zu arbeiten....dies zu meinen Vorstellungen. Wie sieht die Realität aus. Gibt es überhaupt solche Schulen? (Mittlerweile gibt es ja schon alles. Vielleicht habe ich ja ein Glück). Wisst ihr, eine ganz neue Ausbildung möchte ich nicht anfangen. Ich hätte hier dann wieder 3 Jahre lang nur das "kleine" Geld. Und drei Jahre wären mir definitiv zu lang & viel. Ein Studium würde überhaupt nicht in Frage kommen. Hier müsste ich jetzt erst mal das Abi machen für ein Jahr auf der BOS. Dann noch ein Studium, dass sich auch noch ein paar Jährchen ziehen würde...Und dann nachher das ganze Geld wieder reinbringen, dass ich über die Jahre "verschissen" habe. Also Studium würde praktisch für mich Null in Frage kommen. Vielleicht könnt ihr mir aber Tipps geben, ob ich nicht doch die Möglichkeit habe meinen Traum zu leben. Oder vielleicht kann mir hier jemand ein geeignetes Forum empfehlen. Danke im Voraus. Euer Rhythmusferkel

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Ich denke nicht, dass es diese Möglichkeit gibt. Meine Tochter hat eine Ausbildung als GTA (gestaltungstechnische Assistentin) im Medienbereich gemacht, also eine Art "Vorstufe" zur Mediengestalterin. Um beruflich bessere Chancen zu haben, wollte sie auch noch die "Mediengestalterin" anschließen, und es gab keine andere Möglichkeit, als eine neue Ausbildung (ganz klassisch in einer Werbeagentur mit tageweise Berufsschule) anzufangen. Allerdings gibt es unter Umständen die Möglichkeit, diese von 3 auf 2 Jahre zu verkürzen, wenn man glaubhaft machen kann, dass man dieses wegen bestimmter Vorkenntnisse schaffen kann.

Aber Vorsicht: Wenn Du bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, bekommst Du bei einer zweiten Ausbildung keinerlei Zuschüsse (Bafög, Ausbildungsbeihilfe, Sozialleistungen, o.ä....)!

Vielleicht informierst Du Dich mal über die Möglichkeit, neben Deinem jetzigen Job ein Fernstudium zu machen!?


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Wenn Du ein Handy hast, lade Dir die App "Soundhound" herunter und versuche, das Lied darauf zu singen oder zu summen. Wenn Du Glück hast, erkennt die App den Song

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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Dich mehrere Lehrer einfach "hassen". Du solltest Dich mit Mitschülern zusammentun und diese beurteilen lassen, ob die Lehrer Dich tatsächlich ungerecht behandeln. Ist das der Fall, solltest Du und/oder Deine Eltern ein Gespräch mit der Schulleitung suchen.

Ansonsten ist es natürlich nicht die Lösung, bei schlechten Noten die Schuld bei den Lehrern zu suchen. Klausuren, etc. sind objektiv, da können die Lehrer nicht nach Sympatie urteilen.

Was Deine Motivation angeht, denke nicht an die Lehrer, sondern habe Dein Ziel, Deinen Traumberuf im Blick. Sag Dir immer wieder, dass Du nicht für Deine Lehrer, sondern für Dein späteres Leben lernst, um Deinen Berufswunsch erfüllen zu können. Das sollte genug Motivation bringen, um bessere Noten zu erreichen.

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Ertragen, ändern oder ausbrechen, wie das Beziehungsproblem lösen?

Hallo, Ich, w, Anfang 50 stehe wahrscheinlich wie viele Frauen vor einer etwas ausgelaugten Beziehung. Wir haben 5 Kinder, nahezu erwachsen, wohnen im EFH, für den Lebensunterhalt ist gesorgt, alles könnte gut sein. Leider ist mein Mann sehr stark übergewichtig, Sex geht mit Kopfkino. Es gibt auch Folgeerscheinungen des Übergewichtes, d.h. keine Ausflüge, keine Freunde, Urlaub immer in die gleiche Ecke (Ferienhaus, Fahrt im eigenen Auto), Flugreisen nicht möglich. Jegliche medizinischen Eingriffe lehnt er ab, Diäten verlaufen im Sande, er bleibt zwar beweglich, zum Glück, aber ich habe mir alles anders vorgestellt. Erschwerend für mich ist, dass er lange Jahre wirklich garstig war, er hat nie geschlagen, aber oft geschrien, für mich auch oft aus heiterem Himmel, hat am Wochenende Rotwein getrunken, lange Vorträge gehalten, wenn man nicht wollte wie er, wurde es unerträglich. Ich bin dann irgendwie ausgewichen, hatte sowieso mein eigenes Zimmer, jedoch geblieben, wegen der Kinder und ohne eigentliche berufliche Perspektive. Vor einem halben Jahr habe ich mich ernsthaft in einen einfachen Mann verliebt, schlank, kein Alkoholiker, aber mit etwas schrägen esoterischen Ansichten. Alles kam dann hoch bei mir, viel Wut, Hass, Groll, aber auch Trauer über die vielen, vielen traurigen Momente und verpassten Gelegenheiten mit den Kindern (ist ja nie mit uns weggefahren). Dann bin ich zweimal "abgehauen", zu dem Neuen, sexuell ist nie was passiert :) . Der möchte, dass ich zu ihm ziehe und läßt mich aber praktisch am ausgestreckten Arm "verhungern", möchte kuscheln, aber erstmal mehr nicht, nur dann wenn ich bei ihm wohne (!). Bin aber wieder zurück zur Familie, mein Mann und ich haben viel, sehr viel miteinander gesprochen. Problem ist, ich habe ihn zuletzt gehasst, regelrecht gehofft, er möge nicht wiederkommen, wenn er weggefahren ist. Jetzt, damit alles wieder gut wird, gebe ich vor, ihn zu lieben, ich weiß nicht, ob ich ihn liebe, es wechselt in mir immer noch. Ich habe ohnehin Schwierigkeiten ( wie ich jetzt feststelle) solche Gefühle konstant zu halten. Jetzt steht mir ein versorgtes Leben mit meinem Mann oder eines, an der Grenze zu Hartz lV, schuften mit schlankem Mann, der aber meine Kinder auch abfällig benennt, zur Auswahl. Ich bin eine unternehmungslustige Person, ich trage Zeitungen aus, bin Springer, mache morgens bisweilen 3 Touren je 100 Zeitungen, bin normalgewichtig, lache gern und höre gern die neusten Hits aus dem Radio, ich sehe mit den Kindern South Park, Big Bang Theory und Halli Galli Circus. Ich glaube, die Kinder halten mich jung, an ihnen hänge ich am meisten und vorbehaltlosestem. Meine jüngste Tochter hat mich im Grunde dazu gebracht, wieder nach Hause zu kommen. Ich ginge gerne tanzen, wollte gerne mal wieder in den Süden fliegen oder wenigstens mal wieder in die Berge fahren. Aber hier soll ich jetzt ganz ruhig und langweilig alt werden. Andersherum will ich nichts zerstören, nur mich? Was tun?

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Ob Du auf Dauer bei Deinem Mann bleiben solltest kann ich so nicht beurteilen, der Neue allerdings sollte  meiner Meinung nach auf keinen Fall in Betracht kommen! Allein die Aussage, dass er sich abfällig über Deine Kinder äußert, geht absolut gar nicht!
Du solltest Dein Leben nicht abhängig von einem Mann machen. Wenn Du es mit Deinem Ehemann wirklich nicht mehr erträgst, macht es keinen Sinn, sich gleich einen Anderen als Alternative zu suchen. Frage Dich lieber, ob Du zur Not auch alleine zurecht kommen würdest. Könntest Du Dir vorstellen, Dich beruflich weiterzubilden um noch einmal "neu anzufangen"?
Ich kann Deine Zweifel verstehen, aber einem Partner zu haben, nur um sich einen gewissen "Luxus" leisten zu können sollte nicht der Grund sein. Allerdings gehe ich davon aus, dass Du Deinen Mann damals nicht nur geheiratet hast, um finanziell versorgt zu sein!? Da war mit Sicherheit etwas mehr dabei. Versuche, diese positiven Dinge wieder hervorzuholen. Sprich auch mit Deinem Man darüber, dass Du Dich unwohl fühlst und dass er sich in einigen Dingen etwas ändern müsste, damit Du wieder glücklich sein kannst...vielleicht können da auch die erwachsenen Kinder mal ein Gespräch mit dem Papa führen.
Bei allem wäre es natürlich wichtig, zu wissen, wie ER darüber denkt! Wäre es ihm tatsächlich egal, Dich zu verlieren? - Dann geh lieber Deinen eigenen Weg... Liegt ihm aber etwas daran, Dich für sich zurückzugewinnen, muss man ihm klarmachen, dass er dafür auch etwas tun muss!

Wünsche Dir viel Glück!

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Meine Tochter hat gerade ihre Prüfung geschafft, allerdings im zweiten Versuch! Gerade deshalb war sie bei der zweiten Prüfung eher noch nervöser als beim ersten Mal. Ich glaube, gegen dieses Gefühl kann man nicht viel machen, außer zu wissen, dass es eigentlich allen so geht. Die Prüfer wissen das auch und können sehr gut einschätzen, welche kleinen Fehler sich durch Nervosität einschleichen, und wann es tatsächlich Unvermögen ist. Auch wenn es nicht so einfach ist: Man sollte sich einfach nicht so viele Gedanken machen. Schau Dir einfach mal alle Leute an, die Du kennst, die den "Lappen" schon haben.... Du wirst mit Sicherheit einige finden, die ansonsten nicht gerade die Hellsten sind, weder technisch noch sonst irgendwie begabt scheinen... Nimm Dir diese zum Vorbild und sag Dir, "Wenn selbst der das geschafft hat, dann schaffe ich das erst Recht" :)

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Lohnt sich der Führerschein für mich?

Hallo erstmal

Ich wollte mal Fragen ob sich ein Führerschein für mich momentan überhaupt lohnt. Ich möchte jetzt nicht unbedingt sowas hören wie "Heut braucht man einen Führerschein weil xyz".

Ich bin 22 und in ein paar monaten 23. Eine Arbeit/Ausbildung habe ich und für diese brauche ich keinen Führerschein da ich da ganz einfach mit dem Bus hinkomme und auch der Fuß weg währe nicht soweit mit ca.2 1/2km.

Bei mir is es momentan so ich habe kein wirklich großes interesse daran einen zu haben. Es reizt mich einfach nicht wirklich. Den selbst wen ich einen hätte ich würde mir kein Auto kaufen da mir die Kosten zu hoch sind dafür das ich das Auto kaum benutzen würde. Das währen anschaffungs kosten,Versicherung,Benzin etc. und selbst zur Arbeit damit währe doof. Den mein Arbeits platz ist in der stadt somit müsste ich für das Parken bezahlen was noch viel teurer werden würde und ausser halb der stadt parken damit ich nicht bezahlen muss... naja da kann ich ja schon fast zu fuß gehen... Meine Mutter sagte ich könnte ihr Auto benutzen wen sie es nicht braucht...das währe dan so im Nachmittags bereich so 14-18uhr und Abend nach ca20 uhr...was auch kein wirkliches lock mittel ist...weil ich zu den Zeiten zu huase sein will. Deswegen der Bus is für mich Optimal. Deswegen denke ich das der Führerschein erstmal warten kann... ich sag ja nicht das ich ihn nie machen will nur das er halt warten kann...Vorallem da ich in meiner Ausbildung auch nicht der Geld vom Ei Verdiene würde ich das Geld lieber für sachen benutzen die mir mehr bringen als ein Führerschein der kaum benutze wird...sobald ich mehr Geld Verdienen würde könnte ich ja auch Einfacher mit dem Führerschein anfangen da das Geld was ich rein Stecke verkraftbarer währe als mit meinem Jetzigen gehalt...

Also Viel Gelabber und ne Halbe Lebens Geschichte...Was sagt ihr? Lohnt es sich direkt mit einem Anzufangen oder sollte ich lieber warten bis ich wirklich in eine Phase kommte wo er mir mehr Nützen würde und ich auch Geld technisch besser da stehe?

(Und entschuldigung für die Schlechte Rechtschreibung)

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Ob es nun sofort oder in 1-2 Jahren ist sollte nicht die Frage sein, denke ich. Grundsätzlich finde ich es in der heutigen Zeit wichtig, einen Führerschein zu haben, da Du heute noch nicht wissen kannst, was Dir die Zukunft so bringt. Wenn Du Dich um mal um eine Arbeitsstelle bewerben willst, bei der ein Führerschein gefordert ist, hast Du kaum eine Chance, wenn Du sagst "Ja, dann fang ich halt jetzt damit an"... Auch kann es Dir passieren, dass Du mal einen Job bekommst, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln so gar nicht zu erreichen ist. Wenn Du dann erst anfängst, weil es unbedingt nötig ist, wirst Du mehr Druck und Stress damit haben, als wenn Du ihn schon machst, wenn Du ihn noch nicht unbedingt brauchst. Und wenn Dich Deine Mutter dazu drängt, schließe ich daraus, dass sie vielleicht auch bereit wäre, dich anfangs mit ihrem Auto fahren zu lassen; Du müsstest also nicht gleich ein eigenes Auto finanzieren.

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Ich weiß jetzt nicht, wie alt Du bist, aber aus Deiner Beschreibung schließe ich, dass Du vielleicht Probleme damit hättest, Dich an die Verkehrsregeln zu halten! Da solltest Du etwas Deine Einstellung überdenken! Ja, ich ärgere mich (nach 30 Jahren Fahrpraxis) auch an manchen Stellen, dass man dort nur noch 50 statt 70 fahren darf oder dass manche 30er-Zonen für mich eher überflüssig sind, während sie in der Nähe von Schulen, Kindergärten, etc. ihre Berechtigung haben. Aber davon sollte es nicht abhängen, ob man den Führerschein überhaupt machen will oder nicht. Ich finde es in der heutigen Zeit einfach wichtig, einen zu haben, sei es, um später auf dem Arbeitsmarkt flexibler zu sein, oder einfach, da du heute noch nicht wissen kannst, wohin es Dich später mal verschlägt. Einen Führerschein zu haben, den man dann vielleicht doch nicht so oft nutzt, ist immer noch besser, als sich später zu ärgern, dass man Nachteile in Kauf nehmen muss, weil man ihn nicht gemacht hat (und mit 30 oder später damit anzufangen, weil man ihn dann unbedingt braucht, ist weitaus schwieriger, als ihn als junger Mensch schon zu machen)!
Und was die Angst vor der Prüfung angeht: Ich denke, das ist ganz normal, und wenn Du die Sache ernst nimmst wirst Du es auch schaffen. In unserer Familie sind übrigens fast alle beim ersten Versuch durchgefallen und fahren heute seit Jahren gut und sicher Auto! Das ist keine Schande und hat nichts mit "Versagen" zu tun!

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Danke erstmal für die vielen Antworten. Blöd ist einfach, dass es keine Stelle gibt, bei der man sich neutral erkundigen kann, was es alles für Möglichkeiten gibt und welche in diesem Fall die beste wäre. Für jede Art von Leistung muss man andere Stellen aufsuchen und dann abwarten, wo etwas bewilligt wird.

Gibt es denn eine vorgeschriebene "Reihenfolge", in der die Leistungen bezogen werden können? Also für den Fall, dass z.B. sowohl BAB, als auch Aufstockung über ALG II bewilligt würde, kann man sich dann die finanziell bessere Variante aussuchen, oder hat dann eine der Bezugsquellen Vorrang??

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Hallo, ich bin bei meiner Suche nach Infos auf diesen Thread gestoßen und wollte mal nachfragen, wie das so laufen kann. Habe selber eine Ausbildung zur GTA erfolgreich abgeschlossen und seitdem arbeite ich seit fast 2 Jahren in einer Werbeagentur (erst Praktikum, dann Volontariat). Ich würde gerne auch eine Weiterbildung zur "richtigen" Mediengestalterin anhängen, habe aber gehört, dass man dann eine ganz neue Ausbildung (mindestens 2 Jahre, wieder mit Berufsschule, etc.) beginnen müsste!? Was meintest Du mit "Ich mache wahrscheinlich noch ein weiteres Jahr, um mich als Mediengestalter zu qualifizieren"? Wie und wo kann man das machen?
Wäre für einen Tipp dankbar!! LG

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Nunja, ich kenne meine Freundin sehr gut und weiß, dass sie nie beleidigend werden würde. Der eigentliche Streit fand ja außerhalb von FB statt. Sie hat mir dann den kurzen Gesprächsverlauf bei fb gezeigt, und die Kollegin hat sich eindeutig unhöflicher geäußert. Allerdings hat diese ihre Kommentare anschließend wieder gelöscht... Ihre einzige "Beleidigung" bestand darin, zu schreiben, dass sie es "lächerlich" findet, wegen so einer Kleinigkeit (der eigentliche Anlass des Streits im Betrieb) so ein Aufhebens zu machen, und "wenn du sowas nötig hast, tust du mir leid" - ist das Grund genug für eine Sperrung?? Wie gesagt, ich kenne sie 24 Jahre und kenne sie gut genug, um zu wissen, dass sie mich nicht anlügt...

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