Tunia,Du wirst aber auch nicht froh,ist ja schlimm,wenns auto geklaut ist.Ich würde nicht aufgeben,der Versicherung Druck zu machen.Es kann nicht sein,dass sie Dich einfach so abspeisen wollen.Der Wiederbeschaffungswert muß dem Jetzigen Wert des Autos entsprechen!Sage an,dass Du Dir evtl.einen Rechtsbeistand holst,wenn Dir etwas nicht geheuer vorkommt. Hoffe,einwenig geholfen zu haben..

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Ich bekomme Gänsehaut,wenn ich das lese! Hast Du keine Freundin oder Eltern,jemanden,dem Du Dich anvertrauen kannst und sofort ärztliche und psychologische Hilfe suchen.Wenn Du noch lange so weiter machst,hast Du Dein Leben verspielt.Willst Du das? Ich habe ja keine Ahnung,wie jung Du bist,aber sicher möchtest Du noch leben,sonst hättest Du hier bestimmt nicht um Hilfe gebeten... Also,nimm sofort Hilfe von einem Arzt an und kämpfe!! Für Dich!!

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Ich sage,NEIN es hat keinen Sinn! Jedenfalls nicht mit den beiden Omas,welche auch immer die richtige ist. Wenn Du den Versuch unternehmen möchtest,den Kleinen eine Oma kennlernen zu lassen,dann informiere Dich bitte erst vorher,ob auch sie dein Kind kennenlernen wollen.Nur dann,nur dann wüede ich es ihnen zeigen,sonst machst du dir und deinem Kind nur Stress und den müßt ihr nicht haben. Ich finde es gut,dass du deinem Kind eine Oma (od.Opa)bieten möchtest,es gib auch andere Omas,die sehr liebe,-und vertrauensvoll mit einem Kind umgehen können.Zu erfragen sie sie ganz einfach über eine Tagespflegestelle od.private Anzeige an einer Pinnwand. Kinder mit Oma und Opa sind zufriedenere Kinder,denn sie erleben den Generationsaustausch hautnah.Keine Frage.Nur sollte man sich erziehungstechnisch einig sein! Also,entscheide richtig,hör auf dein Bauchgefühl!

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Stimmt,dass Kleigedruckte sagt es aus,aber Dir kann es doch egal sein,was DIE verdienen,wenn der Vertragfür Dich günstig ist.

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Kartoffelpuerre,he,nenn dich mal Kartoffel und sei stark!

Aber:ich kann deine Selbstmodgedanken verstehen,sei mutig und sprich mit profamilia darüber.Sie haben Schweigepflicht! Wenn Du jedoch aufgeben willst,tu es,tu Dir aber nicht weh dabei,dass ist sch..es muss schnell gehen. Überlege es aber gut,versuche zuerst,Hilfe zu bekommen!

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Es ist wahrhaftig so,dass das Leben schneller verläuft,je älter man wird.Ich habe es selbst nicht glauben wollen u.auch nicht ständig darüber nachgedacht. Als ich jedoch das 1.Mal Mama geworden bin,lief die Zeit wirklich nur noch schnell.Nebenher absolvierte ich meine Ausbildung u.ruckzuck hatte ich sie in der Tasche u.gleich eine Dienststelle.Tja,da bleibt nicht viel Zeit zum Nachdenken u.relaxen,aber jede freie Minute habe ICH genutzt,um MIR etwas Gutes zu tun,egal was. Das solltest Du auch tun,einfach leben u.tun,was man tun muß,aber auch mal egoistisch sein dürfen u.an sich denken.Den Ausgleich zu finden,wirst Du lernen.Viel Glück für Deine Zukunft!!

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Augen auf und durch!! Zeig was Du kannst! Dafür sind Praktikas gedacht!

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Ein guter HNO-Arzt setzt einen Diamanten in die Nase und das Bluten ist vorbei.Hatte dasselbe Problem und jrtzt ists gut.

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Ich muss von zuhause raus.. Jugendamt?!

.. Hallo ihr Lieben.

Ich brauch mal wieder euren Rat ! Und zwar handelt es sich um folgendes..

Ich bin gerade 19 geworden und bin "wieder" zu Hause eingezogen.. Habe ne Zeit lang mit meinem Freund zusammengewohnt, weil es zuhause nicht mehr ging.. bei beidem. Das hat aber nicht gehalten.. und nun stecke ich wieder in der selben scheiße wie vorher.. Mein Vater ist Alkoholiker.. der nicht netten Art. Meine Mam absolut abhängig von ihm.. und sie machen sich jeden Tag das Leben zur Hölle.. mal spielen sie heile Welt.. und von jetzt auf gleich ist hier Weltuntergang.. Meine größeren Geschwister sind schon ausgezogen.. und mein anderer Bruder kann mir auch keine Hilfe sein..

Ich habe selber mit Depressionen und leider auch mit Borderline zu kämpfen.. auch eine Therapie gemacht, die aber schon knapp 2 Jahre her ist. Trotzdem ist es kaum auszuhalten.. Mal verstehe Ich mich mit meinen Eltern ganz gut.. und dann fliegen hier echt die Fetzen.. Damals war Er auch Handgreiflich .. was aber Gott sei dank schon länger nicht mehr passiert ist..

Ich kann einfach nicht mehr und will von Zuhause raus ! Ich hatte mein Fachabi und alles abgebrochen.. meine Ausbildung verloren.. und ich will endlich wieder Fuß fassen.. !!

Aber ich habe Angst, dass sie mich dann komplett ausschließen.. Mir nicht mehr helfen oder sonst was.. ( ist ja schließlich Familie.. ) Ich weiß nicht was ich machen soll.. Ich war vor Jahren schon mal beim Jugendamt.. dann wollten sie aber mit meinen Eltern persönlich reden.. und dann habe ich angst bekommen sie würden alles leugnen und mich als Lügner darstellen.. Meine Eltern sind sehr darauf bedacht nach außen hin das liebevolle Paar abzugeben..

Wisst ihr vll wie ich vorran gehen könnte ? Ich weiß echt nicht mehr weiter.. ich möchte nicht mehr hier bleiben und mir das jeden Tag angucken !! Ich will mein eigenes Leben anfangen..endlich mal..

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Überdenke Dir ersteinmal was Du wirklich willst! Mit 19J.solltest Du das eigentlich wissen u.nicht wieder zurück zu den Eltern gehen.

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Was ist bloß mit dem Jugendamt los?

Hallo Community! Tut mir Leid für den langen Text, aber mir ist das hier sehr wichtig!

Vorab:

Ich (19) wohne bei meinem Vater, der von meiner Mutter geschieden ist. Mit meiner Mutter habe ich keinen Kontakt, weil sie nichts von mir wissen will. In der Situation geht es um meine Geschwister Sabrina (13J) und Monika (10J) Namen von mir erfunden.. Monika hat in 2 Wochenendabständen Umgang mit meinem Vater und lebt bei der Mutter. Sabrina wohnt wie ich beim Vater.

Nun die Problemsituation:

Als meine Schwester Sabrina, letzten Samstag bei einer Freundin war, beschloss sich meine kleinere Schwester Monika, die Umgang bei meinem Vater hatte, zu dieser Freundin zu gehen, um ewas Zeit mit Sabrina zu verbringen. Auf den Weg dorthin wurde Monika von meiner Mutter und dessen Freund aufgegriffen und mit zu sich nach Hause genommen. Als ich sie mit meinem Vater wieder abholen wollte, sagte meine Mutter, dass Monika bei ihr bleibt, da sie nicht Umgang hat, um nach meiner Schwester Sabrina zu suchen, es sei schon mit der Jugendamtmitarbeiterin Frau xxx (die übrigends nicht mehr beim Jugendamt arbeitet) besprochen BUMM Tür zu.

Als ich geklingelt habe, um mit meiner Mutter zu reden, machte ihr Freund auf und fing an mich mit Ausdrücken zu beschimpfen, und dann hat er auch noch seinen Hund auf mich gehetzt. (Im Hintergrund, Monika, die weint und Papa schreit!)

Das, was das Jugendamt (zu meinem Vater) sagte:

  • Das müssen sie mit ihrer Ex Frau selbst klären! Das wars

Ich frage mich wie die sich das vorstellen, mit der Frau zu sprechen, ohne beschimpft und von einem Hund angegriffen zu werden, und was ich mich vor Allem frage ist, warum das Jugendamt nicht seiner Verpflichtung nachgeht, und nach dem Wohl des Kindes bzw. der Kinder handelt! (Ich hatte ausschließlich den 2 stunden am Wochenende einen Monat keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester)

Wir haben dem Jugendamt versucht klarzumachen, dass man mit der Frau nicht reden kann. Mich haben sie wie Luft behandelt, und meinem Vater sagten sie: "Das ist ihr Problem!" Bei mir hat sich mittlerweile eine rießen Wut angesammelt!

Ich weiß echt nicht weiter! Ich wäre sehr dankbar, wenn mir gute jemand Ratschläge geben kann!

Vielen Dank im Vorraus!
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Du bestätigst meine Ansicht dem JuAmt voll u.ganz! Die Damen u.Herren dort suchen sich nur die LEICHT ZU BEARBEITENDEN FÄLLE heraus u.schieben jegliche Verantwortung den Betreffenden zu.Es ist,bitte entschuldige,zum Verrücktwerden! Meiner Meinung nach müßten sämtliche Mitarbeiter des JuAmtes neu geschult oder entlassen werden,es ist unverantlich,wie die handeln! Ich weiß,dass ich Dir damit nicht wirklich geholfen habe,aber ich schreibe Dir,gib NICHT auf u.wenns sein muß,nimm Dir einen Anwalt,nicht locker lassen.Wo ist denn hier bitte das Kndeswohl!

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Ich bin dem JUAMt gerade sehr skeptisch gegenüber,aber sicher würde ich es melden,aber ganz genau hinsehen,was geschieht.Die JUÄmter wollen gerade ihr Image aufplustern,das weiß jeder,der mit denen zu tun hat(te).Sie können nicht entscheiden,was sie wollen u.schon gar zu ihrem eigenen Nutzen.Meist ist etwas nur gerichtlich durchzusetzen. Mut und Kraft sind angesagt!

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Jugendamt will mein Kind nicht zurückgeben

Hallo Leute, Ich würde mich freuen wenn einige diesen Text durchlesen und wirklich wertvolle Tipps geben würden.

Also ich bin alleinerziehende Mutter von einer Tochter mit einem Alkohol-Sucht-Problem. Ich war früher mal süchtig, jedoch als meine Tochter geboren wurde habe ich aufgehört und ein neues Leben begonnen. Ich habe mir eine völlig neue Existenz aufgebaut und alles getan, um meiner Tochter ein schönes Leben zu bieten. Ich hatte mehrere Jobs, hab mich auf eine Festeinstellung hochgearbeitet und sogar eine Tagesmutter beauftragt (Vom Jugendamt aus) sich um mein Kind zu sorgen, um genug arbeiten zu können. Es lief alles perfekt. Meine Tochter wurde bei mir 4 Jahre alt und war immer glücklich bei mir, und ich auch mit ihr. Während dieser Zeit kam es kaum zu Alkohol-Rückfällen. (Es gab Einzelfälle aufgrund einer kurzen Beziehung, bei der ich damit belästigt wurde, ich habe aber sofort am nächsten Tag alles bereut und weiterhin darauf verzichtet.)

Wie es aber kommen musste, kam ein Mann in mein Leben, wodurch alles zu Grunde ging. Der Mann, der ungefähr ein ganzes Jahr an meiner Seite war, hat mich zur Weisglut gebracht. Ich liebte ihn wirklich, jedoch hat er sich nicht angemessen verhalten (Er wohnte bei seinen Eltern und kam nicht darauf klar, dass ich manchmal mein Kind vorziehen musste, worauf er immer die Entscheidung traf, "Nachause" zu fahren und dort zu trinken.) Er trank wirklich viel, was sich aber erst nach 3 Monaten in der Beziehung herausstellte.. Ich wollte wirklich nie mittrinken.. Ich schickte ihn oft weg, ich lies ihn aufgrund meiner Liebe zurückkehren, ich lies in gehen und kommen..permanent.

Diese Vorfälle waren aber nie negativ für das Kind!! Meine Kleine Tochter war immer an erster Stelle und ich habe sie nie vernachlässigt oder sie mit Dingen konfrontiert, die meinen Problemen nahekamen.

Als es dann zu den Rückfällen kam, war es schon vorbei mit mir und dem Ex. Ich habe es dem Jugendamt mitgeteilt dass ich rückfällig wurde, diese Ehrlichkeit wurde bestraft... =(

Nach meinem Besuch zur Entgiftung, weil ich gegen den Alkohol selbstständig was tun wollte, wurde mir mein Kind während des Kindergartenaufenthaltes weggenommen und ich wusste nicht wohin ..Ich trank wieder. Schlieslich ging ich in eine Entgiftungsklinik.. aber dafür 2 Monate lang.. Während dem Aufenthalt teilte mir das Jugendamt mit, ich sollte entweder eine Therapie machen oder ich soll mein Kind vergessen...Ich entschied mich sofort dafür.. Nach 4 Monaten Therapie, die ich erfolgreich beendet habe, dachte ich, dass alles gut wird und es nicht mehr lange dauern würde... Aber das Jugendamt hat sich heute dazu entschlossen, mir das Kind doch nicht zu geben, obwohl ich alles getan habe um sie wieder zu bekommen.. Ich habe mein Kind nie schlechte behandelt und sogar einen Job und sie entscheiden sich gegen mich..

Ich habe ein Gerichtsverfahren eingeleitet und möchte von euch jetzt wissen, ob ich eine Chance gegen das Jugendamt habe..ich beantworte alle Fragen.

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Liebe Mutter (da ich keinen Namen weiß),ich kann Deine Situation sehr gut nachvollziehen! Ich selber bin Mutter von 4erwachsenen Kindern und 5Enkeln,wobei ein 5Mon.junges Enkelkind meines Sohnes jetzt auch bei einer Pflegemutter ist.Das Jugendamt handelte hier vorschnell mit einer einstweiligen Verfügung,als die Kleine nach einem 8wöchigen Krankenhausaufenthalt entlassen werden konnte. Und das nur,weil die Dame des JUAmtes in den Urlaub ging! Sie ließ persönliche Dinge u.eigene Meinung mit in ihren Bericht einfließenetc.,was nicht erlaubt ist und dieses dem Richter auch auffiel u.sie ermahnte.Nichts desto trotz ist die Kleine jetzt in Obhut u.darf von ihren Eltern nur 2xwöch.1Std.gesehen werden. Der Grund war eine Hirnblutung,weswegen sie ins KH mußte,2OPs sehr gut überstand u.nun wohlauf ist.Diese JuAmt-Dame gab ein Schütteltrauma an,was der Notarzt bestätigte,da bei dieser Verletzung das Schema passt.Im KH stellete der behandelnde Arzt aber Gott sei Dank auch 2andere Alternativen fest.Die Eltern haben ihr Baby niemals mißhandelt,dass steht fest! ABER nun gilt es,das zu beweisen. Liebe Mutter,gib nicht auf,Dein Kind wiederzubekommen,lass das Trinken sein,Du hast eine sehr große Verantwortung zu tragen u.MUßT ALLES DAFÜR TUN!Sonst hast Du keine Chance.Ich wünsche Dir alles Liebe u.Gute!!!!

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Mit ner geschmacksneutralen Zahncreme putzen,einige Mal,dann ists gut,nur keine Billigprodukte,die taugen nichts u,schmecken dann noch scheußlicher! Geh zum Zahnarzt,lass nachsehen,wenns nicht klappt.

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Ich würde es schmecken,ein anderer vielleicht nicht..kann aber auch Einbildung sein.Allerdings einen Silberlöffel schmeckt man garantiert.

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BRAUCHE SCHNELLST MÖGLICH HILFE! -Sozialarbeiter weigert sich mir zu helfen ....

Ich (15) bin seit Donnerstag (23.02) in Obhut einer Pflegefamilie. Hier bin ich aber nicht für eine dauerhafte Zeit, sondern gelte für die Kindernotaufnahme für einen bestimmten Zeitraum. Ich bin hier, weil ich Jahre lang von meiner Mutter geschlagen und beschimpft werde und da ich es einfach nicht mehr aushalte, bin ich zum ersten mal selbstständig zum Jugendamt gegangen. Ich durfte über das Wochenende Abstand von meiner Mutter halten.

Als ich heute von der Schule kam, übermittelte mir die Pflegefamilie, dass ich mit meiner Mutter zusammen einen Termin beim Jugendamt hätte. Mir war schon bei diesem Satz richtig übel geworden und musste in Tränen ausbrechen. Mir selber stand schon fest, dass ich mit meiner Mutter kein Wort austauschen, sie sehen, noch zurück zu ihr wollte. Also fuhr ich eine halbe Stunde früher zum Termin, um ihm mit zu teilen, dass ich den Anblick meiner Mutter nicht würdigen wollte und ihm klar und deutlich zu sagen, dass ich um keines Falls nach Hause wollte. Sondern ausziehen, in etwas was mich in meiner Situation von meiner Mutter sichert. Doch ich bekam eine Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte, denn eigentlich dürfte ich ja bestimmen, ob ich bei meine Mutter bleiben will oder nicht. [-> so wurde es mir hier auch gesagt, da man eigentlich schon ab 14 Jahren, das Recht hatte zu bestimmen] Doch er sagte mir folgendes:

  • Ich bin** verpflichtet** dich wieder nach Hause zu bringen!
  • Du hast nämlich keine Wahl!
  • Wir sind nicht dafür da, die Kinder von den Eltern zu nehmen und diese woanders hin zu schleppen!
  • früher oder später musst du mit deiner Mutter reden!
  • mein Ziel ist es, dich zu deiner Mutter zurück zu bringen, ohne die Sorgen, die dir liegen
  • Ich biete euch auch einen Familienhelfer an, der euch sozusagen trainiert

Ich habe ihm aber immer wieder mit Tränen gesagt,

  • "ICH WILL ABER NICHT NACH HAUSE!!!"
  • BITTE VERSTEHEN SIE MICH DOCH! MEINE MUTTER IST NICHT SO, WIE SIE DENKEN! DENN AUCH WENN SIE UNS EINEN HELFER ANBINDEN WÜRDEN, ES WÜRDE SICH EINFACH NICHTS ÄNDERN! ICH KENNE SIE DOCH WOHL BESSER!
  • ICH WILL EINFACH NUR WEG! WEG VON IHR FÜR ALLE ZEITEN! UND WENN SIE MICH DAHIN ZWINGEN, TUT MIR LEID WENN ICH DAS SO SAGE, ABER DANN BLEIBT MIR KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT ALS EINFACH ABZUHAUEN!
  • MIR WÄRE JEDER ORT LIEB, AUCH WENN ES SELBST DIE STRAßE WÄRE, BLOß MÖCHTE ICH JEGLICHEN KONTAKT MIT MEINER MUTTER MEIDEN!

und dann hatte er sich bloß nur noch wiederholt, dass ich keine ander Wahl hätte, außer nach Hause zurück! Ein Herz hatte er doch, indem er meine Mutter nicht zum Gespräch hinzufügte und mich wieder zurück zur Pflegefamilie schickte. Er erwartet allerdings von mir, dass ich auf einen Zettel klar und deutlich schreibe, was meine Anliegen sind warum ich nicht mehr nach Hause möchte, und was sich ändern müsste, damit ich zurück kann.** Ich weiß nicht was ich schreiben soll?!** Denn zu meiner Muter will ich** nie wieder** zurück, da liegt mein Beschluß fest!** Wie könnte ich ihn überreden? ;(**

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Liebe Eleonorax,ich bin erschüttert über deinen Bericht! Da bist du und hast Angst vor deiner Mutter,das ist schon schlimm genug! Das Verhalten des Sozialarbeiters zeigt,beweißt mir ganz offensichtlich,dass er sich überhaupt nicht in deine Lage versetzt(versetzen will). Weißt du,ich möchte dir nur schnell mitteilen,dass wir gerade auch selber mit dem ach so tollen Jugendamt zu tun haben,sie haben ganz jungen Eltern ihr Kind einfach entzogen,weil Verdacht auf Mißhandlung besteht,der nichteinmal ärtzlich bewiesen ist. Ich weiß,dass hilft dir gerade nicht. Möchtest du bei der Pflegefamilie bleiben?Wenn,dann bitte sie,dich zu unterstützen! Es gibt auch betreutes Wohnen für dich,nur weiß ich nicht,ob du dann weiter weg wohnen müßtst,was sicher egal wäre,Hauptsache sicher und weg von deiner Mutter,oder? Sei stark,kämpfe mit allem,was du hast für dein Wohl,lass dich nicht unterkriegen,die vom Amt sind auch nur Menschen u.sollten mal darüber nachdenken,wie es ihnen in solcher Situation ergehen würde.Das darfst du denen ruhig sagen! Ich antworte gern wieder,wenn du möchtst!

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Ein HAusbesuch sollte unangemeldet sein,um einen relevanten Eindruck zu bekommen.Leider ist das oft nicht so und die Mitarbeiter entscheiden meiner Meinung nach sehr oft falsch,nämlich nur nach IHREM EINDRUCK und nicht nach der GesAMTSITUATION:Ein langer Kampf ist vorprogrammiert,der nicht sein müßte,wenn alle menschlich und nicht nur faktisch miteinander umgehen würden! Lasst euch nichts gefallen!

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Ich wünsche euch ganz viel Glück! Leider verhält sich das JUGENDAMT egal welches,nur an Fakten,nicht an Menschlichkeit!

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