Jesus ist der Sohn Gottes, der mich liebt, erlöst und gerettet hat. Ohne ihn hätte ich kein Leben, wäre der Sünde und dem Tod verfallen. Er ist einfach ALLES für mich!
Das "Te Deum" Großer Gott wir loben dich.
Hier der Text: http://www.liederdatenbank.de/song/230
Nein, die gibt es nicht.
Wortgottesdienst ohne Priester im Gegensatz zur heiligen Messe, die nur ein Priester feiern darf. Bei der WG-Feier findet keine Eucharistie(Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi) statt.
Gebet vor dem Studium
Du unbeschreiblich großer Schöpfer, du hast in der Fülle deiner Weisheit drei Stufen von Engeln geschaffen und ihnen in wundervoller Ordnung im höchsten Himmel ihren Platz gegeben. Du hast auch die Teile des Weltalls aufs schönste geordnet. Du wirst die wahre Quelle des Lichtes und der Weisheit genannt und ihr tiefster Grund. Sende gütig in die Dunkelheit meines Geistes einen Strahl deines Lichtes und nimm hinweg die zweifache Finsternis, in der ich geboren wurde, die Sünde und die Unwissenheit! Du machst die Zungen der Kleinen beredt. Lehre meine Zunge, und laß deinen Segen und deine Gnade herabkommen auf meine Lippen! Gib mir einen scharfen Verstand, ein treues Gedächtnis, die Fähigkeit, in der rechten Weise und leicht zu lernen und genau mich auszudrücken, und eine gute Rednergabe! Rege mich an zum Beginn, leite mich beim Fortschritt, ergänze die Mängel beim Abschluß! Du bist wahrer Gott und Mensch und lebst und herrschest in alle Ewigkeit. Amen.
Hl. Thomas von Aquin
Der Osterfestkreis ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. Er dauert von Ostern bis Pfingsten.
Es dürfen sogar Nichtchristen taufen, wenn ein Notfall vorliegt und kein Christ zur Verfügung steht.
Die Flucht aus Ägypten ist die Erlösungstat Gottes im Alten Bund. Die Juden feiern diese bis heute im Passah. Der Kreuzestod Jesu ist die Erlösungstat Gottes im Neuen Bund und fand während des Passahfestes statt. Somit wird in der Ostermesse auch an diese erste Erlösungstat Gottes erinnert.
Dazu fällt mir diese Bibelstelle ein: "Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes."
(Lukas 9, 62)
Und diese hier: "Ich vergesse, was hinter mir liegt. Und ich strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt".
(Philipper 3,13)
Alles was uns belastet, sollten wir vergessen und vergraben!
Da habe ich einen Buchtipp für dich: http://www.amazon.de/Ein-Exorzist-erz%C3%A4hlt-Gabriele-Amorth/dp/3717110454
Pater Gabriele Amorth ist der Chef Exorzist der katholischen Kirche und berichtet in diesem Buch über die Praxis des Exorzismus. Der Fall Anneliese Michel ist übrigens ein Beispiel dafür, wie es nicht gemacht werden soll. Da ist einiges schief gelaufen.
Nein, er gehört nicht zum Konklave. Wählen dürfen nur Kardinäle, die nicht älter als 80 Jahre sind.
So etwas gibt es. Man nennt es Stigmatisation. Mehr erfährst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stigmatisation
Ja, man sieht, dass das Alter ihn drückt.
Er möchte, dass sich die Katholiken wieder mehr mit ihrem Glauben befassen und auch danach leben. Leider wissen viele gar nicht mehr, was sie eigentlich glauben (sollen), wenn sie zur Kirche gehören (wollen).
Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn du mal an einer katholischen Religionsstunde teilnimmst? Du könntest dich ja einfach mal dafür interessieren, was die anderen glauben und was dazu lernen, auch wenn du die Glaubensinhalte nicht für dich übernimmst. Das dient auch der Allgemeinbildung.
Das Wesentliche zum katholischen Dogma, also jener unfehlbaren Glaubensaussage, wonach die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria eine “Immaculata” ist, also makellos empfangen sei:
- Dieser Glaubenssatz von der “unbefleckten Empfängnis” Mariens wird nicht nur im einfachen Volke, sondern mitunter sogar von Gelehrten verwechselt mit der jungfräulichen Empfängnis Christi, auch “Jungfrauengeburt” genannt.
Bei der Jungfrauengeburt geht es aber darum, daß die Madonna den Erlöser nicht auf irdische Weise von einem Mann empfangen hat, sondern vielmehr vom Heiligen Geist, bewirkt durch Gottes Allmacht.
Der oft verwendete Begriff “unbefleckt” klingt etwas mißverständlich, besser ist daher der inhaltlich absolute gleichbedeutende Ausdruck “makellos” – er verdeutlich eher, worum es bei der Immaculata – der makellosen Gottesmutter – geht.
- Das Dogma von Marias makelloser Empfängnis besagt vielmehr, daß die selige Jungfrau als Geschöpf zwar zur erlösungsbedürftigen Menschheit gehört wie wir alle, daß der Ewige sie aber schon vor Beginn ihrer Existenz (also vor der - auf natürliche Weise erfolgten – Empfängnis durch ihre Eltern) vor jedem Makel der Erbsünde bewahrt hat.
So ist die selige Gottesmutter von Anfang an durch GOTT geheiligt bzw. “voll der Gnade” – die “Gnadenvolle” also, wie sie der Engel Gabriel als Bote Gottes anspricht.
- Diese makellose Empfängnis ist ein Gnadenakt des Allmächtigen, denn so erweist sich Gottes großherzige Huld gegenüber einem auserwählten Geschöpf.
Da aber auch Maria – ihres geschöpflichen Menschseins wegen, das unter dem Erbe von Adams Sündenfall steht – zur erlösungsbedürftigen Menschheit gehört, war Christi Erlösergnade für diese “Vorzugshandlung” Gottes notwendig - und so geschah es auch:
Maria wurde gleichsam “vorerlöst” – und zwar - so sagt das kirchliche Dogma ausdrücklich – “im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, dem Erlöser des Menschengeschlechts”.
Somit ist die Gottesmutter die Erst-Erlöste und Voraus-Erlöste des Neuen Bundes – an der Madonna wurde Christi Erlöserkraft zum ersten Mal wirksam, sozusagen “im voraus”.
Foto: Dr. Bernd F. Pelz 4. Es geht bei diesem katholischen Dogma von der Immaculata letztlich um CHRISTUS selbst, dem in Maria eine dem Gottmenschen würdige “Wohnstatt” bereitet werden sollte.
Jener “Tabernakel”, der Christus gebührt, in dem der HERR selbst neun Monate lang lebte, sollte nicht durch irgendeinen Makel der Erbsünde “verunreinigt” sein.
Dieses wunderbare Werk der Gnade und des Erbarmens konnte nur GOTT selbst bewirken – und die überlieferte katholische Theologie bringt diesen Gedanken auf den Punkt, indem sie sagt:
ER konnte es, ER wollte es – also tat ER es.
Quelle: http://charismatismus.wordpress.com/
http://www.christ-sucht-christ.de/
Der Rosenkranz ist eigentlich nicht als Glücksbringer gedacht, sondern um mit ihm das Rosenskranzgebet zu beten. Wenn du wirklich gläubig bist, brauchst du keinen Talisman. So etwas gilt bei Christen als Aberglaube.
Lebe du deinen Glauben authentisch und gib auf diese Weise Zeugnis mit deinem Leben, aber versuche nicht mit Gewalt, ihn zu missionieren.
Michael und Luzifer sind Engel, Luzifer entschied sich gegen Gott und wurde so zu Satan, Michael blieb Gott treu. Die Engel hatten damals ihre Bewährungsprobe und haben ihre Entscheidung getroffen, die für immer gilt. Die im Himmel verbliebenen Engel sind und bleiben Gott gehorsam.
Wir Menschen haben unsere Bewährungszeit während unseres Lebens auf der Erde. Hier treffen wir unsere Entscheidung für oder gegen Gott. Nach dem Tod ist unsere Entscheidung endgültig und wir verbringen dann die Ewigkeit entweder im Himmel mit Gott oder in der Hölle ohne Gott. Das heißt nicht, dass wir im Himmel keine freien Wesen mehr wären, aber welchen Grund hätten wir dann noch, uns gegen Gott zu entscheiden, wo wir doch in seiner Gegenwart absolut glücklich und zufrieden sein werden?