Hey sieht doch auch wirklich viel cooler aus mit kurzen Ärmeln finde ich. Wenn die Arme auch noch schön aussehen, trainiert vielleicht auch tätowiert dann gibt es keinen Grund die zu bedecken solange es dir nicht zu kalt wird.

Ist doch auch egal ob es anderen Leuten gefällt, es ist dein Stil und wenn es andere stört im Winter nackte Arme zu sehen ist das deren Problem. Bleib dabei, sieht auf jeden Fall richtig lässig aus.

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Versuche so oft wie möglich zu fragen ob du welche haben darfst und mach ihr klar dass du die wirklich sehr gerne haben willst vielleicht gibt sie dann irgendwann nach. So hat es bei mir funktioniert. Wollte unbedingt Ohrringe besser sogar Tunnel seit ich 8 Jahre war habe täglich danach gefragt und dann ging meine Mutter iregendwann so nach 2 Monaten mit mir zum Piercer. 10mm Tunnel rein und alle waren glücklich meine Mutter hatte ihre Ruhe und ich meine supercoolen Ohrlöcher mit den kleinen Tunneln.

Also nerv sie einfach noch etwas mehr.

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beide Ohren lochen mit Tunnel

Wenn es etwas größerer Tunnel sind finde ich sieht es besser aus wenn beide Ohren gelocht sind so ab 12mm

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Geht mir auch so. Ich mag es einfach nicht gerne obenrum  was an zu haben bin auch oft im Winter ohne Shirt.  Hatte nie Probleme mit der Kälte. 

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Tanktop ist schon cool, kann man als Junge ruhig tragen wenn man trainiert ist finde ich. Wenn du dich das aber echt traust wäre komplett ohne Shirt natürlich das allercoolste. Musste halt mutig und selbstbewusst für sein, aber lohnt sich total. Wenn du nicht zu kälteempfindlich bist fühlt sich nackter Oberkörper auch richtig gut an.

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Ich finde es cool wenn wenigstens der halbe Oberarm frei bleibt. So bis 3/4 freier Oberam geht es gut, kannst ruhig deine Muskeln zeigen, aber viel kürzer sollten die Ärmel auch nicht sein sonst sieht es ja nicht mehr nach T-Shirt aus. Wenn du gerne sehr viel Oberarm zeigst dann besser gleich Tank Top aber T-Shirt-Ärmel dürfen auf jeden Fall ordentlich kurz sein finde ich.

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Trage auch gerne Weste und nackte Arme im Winter, ich finde es cool, keine Ahnung was andere Leute damit für Probleme haben.

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Problem mit Sigma 105mm F2.8 EX Makro DG OS HSM-Objektiv

Hallo, ich habe mir zu Weihnachten ein Makro Objektiv gewünscht, weil ich gerade diesen Bereich so interessant finde. Die ganze Zeit konnte ich mich zwischen dem oben genannten, und dem Tamron 90mm Makro nicht entscheiden, also hat mir mein Vater die Entscheidung abgenommen, weil es ja ein Geschenk werden sollte, und raus kam dabei das Sigma. Nun habe ich heute mal draußen ein wenig fotografiert. Fazit: Weder ohne, noch mit Stativ konnte ich gestochen scharfe Bilder erzielen. Den OS hatte ich eingeschaltet, hatte es aber auch mal ohne ausprobiert. Jetzt verstehe ich irgendwie nicht, warum das nicht funktioniert? Vorher dachte ich noch: Ok, aus der Hand ist eh schwierig, weil meine nicht die ruhigsten sind. Voller Hoffnung dann das Stativ angebracht, die Bilder anschließend angeguckt und festgestellt: Es ist zwar ein wenig besser, aber von dieser so tollen, angepriesenen Schärfe der Bilder, wie es im Internet oft steht, ist für mich nichts zu sehen..

Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Weil für diese ca.400€ bin ich im Moment schon echt ziemlich enttäuscht..

Hier mal ein Beispielbild, wie das oft auf den Bildern aussieht. Das Bild wurde mit Stativ gemacht. (Klar war es ein bisschen windig, aber ich habe meist einen ruhigen Moment abgewartet. Jedoch sollte ja der OS Verwacklungen verhindern?! Und mit meinem anderen Objektiv Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II hat aus der Hand auch immer alles super funktioniert. Deshalb nun diese Frustration, vor allem für den Preis..)

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/img2256je3mkq1ig4.jpg

Ich würde mich sehr über Antworten freuen :(

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Das betreffende Bild sieht nach einer leichten Verwacklung aus. Im Makrobereich ist 1/160s schon das äußerste was man mit 100mm Brennweite aus der Hand ohne irgendwo aufzulegen überhaupt hin bekommen könnte. Auf dem Stativ sollte man für optimale Ergebnisse des Stabi ausschalten. Denn wenn sich das Objekt bewegt nützt der ohnehin nichts. Im Makro sieht man es halt schon wenn sich das Objekt während der Belichtung nur 0,5 - 1mm bewegt, das fällt sofort auf. Du brauchst ein sehr stabiles Stativ und ein absolut unbewegtes Objekt oder Verschusszeiten kürzer als 1/250 idealerweise. Das geht dann aber nur bei viel Licht oder mit Blitz damit man nicht durch hohe ISO die Bildqualität verschlechtern muss. Der Stabilisator erzeugt durch seine beweglichen Linsen und das ständige Versuchen irgendetwas auszugleichen immer leichte Verwacklungserscheinungen, die allgemeine Verwacklung wird zwar deutlich verbessert wenn man aus der Hand fotografiert aber auf dem Stativ erzielt man noch bessere Ergebnisse wenn er aus ist, da dann auch diese minimalen Schwingungen des Stabi nicht da sind.

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Sieht für mich aus als würde der Spiegel nicht richtig hoch klappen und so einen Teil des Bildfeldes bedecken, daher sieht man das wahrscheinlich auch schon im Live-Bild.

Was passiert denn wenn du das Objektiv abnimmst die Zeit auf B stellst und dann den Auslöser drückst und fest hältst dann müsste man normalerweise von vorne den kompletten Sensor frei liegen sehen. Sieht man einen Teil des Verschlusses vor dem Sensor so muss man davon ausgehen dass dieser defekt ist, das kann man nicht selbst beheben.

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Zu wenig Budget. Die gescheiten wasserdichten Kompaktkameras sind teurer. Panasonic DMC-FT5EG9-D Lumix ist gut kostet aber 280,-

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Glück gehabt mit dem Nagellackentferner / Aceton, normalerweise lösen diese Substanzen Kunststoff an so auch den Kunstpelz eines Stofftiers. Besser ist für sowas Reinigungsbenzin auch Waschbenzin genannt das löst nämlich keine Kunststoffe an und geht generell gut um Klebereste auch von Etiketten zu entfernen gerade wenn es auf Kunststoffoberflächen ist.

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Ich würde über die Westminster-Bridge die Themse überqueren auf die Seite rüber wo das Eye steht und dann auf der Seite die Themse weiter runter gehen Richtung Tower Bridge bis zur Tate Modern Gallery da kann man dann wieder über die Millennium Bridge auf die andere Seite der Themse und zur St. Pauls Cathedral. Oder man läuft halt noch weiter bis zur Tower Bridge. Das ist dann zwar eine lange Runde aber wenn man keine Lust mehr zu laufen hat ist ja die nächste U-Bahn Station in London nie weit. Da ist ein wunderschöner Weg an der Themse entlang und da gibt es viel zu sehen. Und am Anfang wenn ihr aus der U-Bahn Station Westminster raus kommt steht Ihr direkt vor Big Ben. Der U-Bahnhof Westminster ist auch schon architektonisch interessant wenn man bedenkt wie die das unter der Erde gebaut haben.

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In die Hand nehmen und ausprobieren. Die beiden größten Hersteller tun sich in Sachen Bildqualität nicht merklich was. Bedienkonzepte und Ergonomie sind teils unterschiedlich, daher würde ich von Canon und Nikon mal im Laden 2 gleichwertige Modelle in die Hand nehmen und dann sehen welche dir besser gefällt. Es nützt ja nichts wenn bei der einen im mikroskopischen Maßstab die Bildqualität minimal besser ist, dir dafür aber die Bedienung und Haptik nicht gefällt, das ist nämlich sehr wichtig dafür ob einem das Fotografieren mit der Kamera letztendlich auch Spass macht. Ich hatte und habe selbst immer nur Canon auch in der Profiliga weil die mir einfach sehr gut in der Hand liegen und ich alle nötigen Tasten auch blind finde. Aber ich kenne auch viele die halt lieber eine Nikon benutzen für mich käme da aber kein Wechsel in Frage.

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Ich würde keine von beiden nehmen. Die besten Mirrorless systemkameras kommen derzeit von Fuji finde ich. Die X-E2 würde ich dir empfehlen. Super Bildqualität auch bei höherer ISO und ein gutes Objektiv im Kit erhältlich. 18-55 1:2,8-4 R LM OIS. EOS-M ist wirklich langsam, Die Nikon hatte ein Bekannter und war damit auch nicht so recht glücklich.

Die Fuji X-E2 liefert vor allem auch schon sehr gute JPEGs so dass man gar nicht unbedingt im RAW Format fotografieren muss um das beste raus zu holen, das spart Nachbearbeitung und Speicherplatz. RAW kann sie natürlich auch falls man im Nachhinein noch die volle Flexibilität der Nachbearbeitung will.

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Ja das ist normal, da die Kamera im Automatikmodus entsprechend der Helligkeit des Motivs selbstständig verschiedene Belichtungszeiten wählt. Kann man auch in der Sucheranzeige sehen, dass sich da die Zahlen ändern. Am besten mal die Bedienungsanleitung lesen da steht meisten auch etwas drin zum Zusammenhang von Zeit und Blende, das sollte man schon ungefähr wissen wenn man das Hobby der Fotografie ernsthaft betreiben will. Sind die Zeiten zu lang so verwackelt das Bild schnell wenn man kein Stativ benutzt. Dagegen kann man z.B. die ISO erhöhen, oder die Blende öffnen. Auch was in den Belichtungsmodi Tv und Av oder M möglich ist solltest du dir durchlesen und welche ISO oder ISO-Auto Einstellungen man vornehmen kann.

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Ok, also Wechselobjektive wird in der Preisklasse schwierig. Wenn du eine Kamera haben willst an der du auch noch lange Spass hast dann würde ich dir etwas "richtiges" empfehlen was dann zwar teurer ist aber auch eben sehr gut. Gerade auf Reisen und wenn es nur als Hobby ist würde ich die Fuji X-T1 empfehlen. Die Produziert eine sehr gute Bildqualität auch bei wenig Licht und ist kompakt und vergleichsweise leicht, was einem eben auf Reisen zu gute kommt. 2 zusätzliche Akkus sollte man aber dabei haben. Fuji hat da auch vernünftige Kit-Objektive im Gegensatz zu den Einsteiger DSLRs von Canon oder Nikon bei denen man meist nur ein Objektiv mit Plastikgehäuse und nicht so guter Qualität dazu bekommt. Die Systemkameras von Olympus erreichen vor allem bei höherer ISO nicht die Bildqualität der Fuji. Kostet aber halt auch ca. 1500 im Kit. Alternative wäre noch die Fuji x-E2 in allem nicht ganz so schnell aber der gleiche gute Sensor und kostet ca. 1000 mit Objektiv. Noch eine Alternative wäre die DSLR Canon EOS 700D mit dem 17-55 1:2,8 IS USM kostet zusammen ca. 1200.

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Sind halbe Blenden wirklich so schlecht?

Hallo zusammen,

ich fotografiere jetzt schon eine Weile und überlege mir das 35mm f1.8 dx für meine Nikon D3200 zu Weihnachten zu wünschen.

Ich weiß auch was es mit der f1.8 aufsich hat und dass das die Lichtstärke ist aber ich hab erst neulich erfahren, dass f1.8 nicht doppelt so hell ist wie f2 sondern nur einhalb mal so hell.

Drauf gebracht, hat mich eine Freundin, die ich in einer alten Frage schon mal grob beschreiben habe ( https://www.gutefrage.net/frage/meine-freundin-macht-bessere-bilder-als-ich-trotz-schlechterer-kamera?foundIn=user-profile-question-listing ).

Damit ihr die alte Frage nicht komplett durchlesen müsst hier mal kurz. Sie arbeitet vorwiegend mit alten Kameras die meist aus den 70er Jahren stammen, sie fotografiert extrem ungewöhnlich für heutige Verhältnisse - erzielt aber sehr gute Ergebnisse.

Jetzt hat sie anscheinend eine extreme Phobie vor Objektiven mit ungeraden Blenden ( 1.8, 3.5 & 4.5 ) und blendet immer auf die nächst runde Zahl ab. Wo ich mich frage, ob sich das auf die Qualität auswirkt, denn ihre Angst ist schon extrem. So hat sie sich extra ein altes 200mm f4 Objektiv aus Amerika bestellt, obwohl ein hiesiges 200m f3.5 viel günstiger gewesen wäre.

Allerdings habe ich auch den Verdacht, dass es etwas mit der Rechnerei zutun hat, denn eine Leica, die nur halbe Blenden hat ( 3.4, 4.8, 6.7, 9.5 etc. ) würde ihr nach eigener Aussage nichts ausmachen. Aber ihre Canon A-1 hat sie ständig auf Av eingestellt und beschwert sich trotzdem immer über ihr 1.8 Objektiv, weil es keine "echte" Anfangsblende hat.

Also warum sind halbe Blenden schlecht? Und ist das 35mm f1.8 DX eventuell doch keine so gute Idee?

Ach noch was, ein Freund meiner Freundin besitzt ein sehr seltsames 50mm f1.7. Ich dachte erst, das sei ein billiger Werbegag so nach dem Motto: "Wir packen ein paar Millimeter mehr Glas in unser Objektiv und es ist um einen Punkt hinter dem Komma Lichtstärker als die Konkurenz".

Er meinte aber, dass nicht 1.8 die Zwischenblende zwischen 2 & 1.4 sei, sondern 1.7. Er untermauert seine Meinung mit der Rechnung (2+1,4)/2 ist das zulässig?

Und warum reden alle mein 35mm f1.8 DX schlecht?

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Das ist völliger Unfug. Die krumme Zahl ist ja nur die Anfangsöfnung danach haben alle Objektive die üblichen Blendenwerte. Ob man abblendet oder nicht hat allein damit zu tun wie viel Schäfentiefe man im Bild will. Die beste Abbildungsleistung erhält man in der Regel wenn das Objektiv von der Anfangsöffnung aus 2 volle Blendenstufen abgeblendet wird, da verbessert sich dann in der Regel die Randschärfe. von 3,5 auf 4 Abblenden macht da fast keinen Unterschied. Der Faktor zwischen 2 vollen Blendenwerten ist wurzel 2, 2,8 x wurzel 2 ist 4, 4 mal wurzel 2 ist 5,6 und so weiter bei jedem Zweiten vollen Blendenschritt verdoppelt sich die Zahl.

Der Wert der Anfangsöffnung, so krumm er auch ist, hat nichts mit der Qualität des Objektivs zu tun, da man ja ohnehin eher selten mit voller Öffnung fotografiert. Und bei blende 5,6 kommt immer die gleiche Lichtmenge durch, egal wie die Anfangsöffnung unterschiedlicher Objektive ist.

Eine sehr kuriose Frage ist das hier. Du und deine Freundin ihr solltet euch generell mal mit der grundlegenden Technik der Fotografie auseinander setzen.

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Das sieht für mich nicht wie Glühlampenformen aus sondern wie kleine Gläser mit Henkel, soetwas gibt es als teelichthalter. Es gibt auch recht günstig zu kaufen LED Teelichter, das wäre dann ungefährlich.

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