Wenn es nur eine reine Umlenkrolle ist, sind das 30-50€ Materialwert und 20 Minuten Reparaturzeit.

Wenn es eine Spannrolle sein sollte, wäre der Materialwert eher 100-300€.

Wenn es gar keine Rolle, sondern das Antriebsrad eines Nebenaggregates ist, wäre es der Preis jenes Nebenaggregates.

Den Keilrimen sollte man da so oder so noch zusätzlich neu machen.

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Alle Mitsubishi-Benziner außer die frühen Direkteinspritzer (was deiner nicht ist) und die hochgezüchteten Motoren, die Super Plus benötigen, dürfen E10 tanken und sind dafür freigegeben.

Müssen schließlich in allen möglichen Ländern laufen, die schon länger Ethanolbeimischungen von 10% nutzen.

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Der Händler will doch verkaufen wieso rät er davon ab?

Autos kaufen kann man auch online ganz ohne, dass man mit einem Menschen sprechen müsste. Was bleibt einem Händler, egal in welcher Branche, also noch übrig? Die Beratung.

Wenn die gut ausfällt, fühlt sich der Kunde wertgeschätzt und baut ein positives Verhältnis zum Händler auf. Und weiß dann bei der anstehenden Inspektion, bei einem Problem, im Schadensfall oder Jahre später bei einem Neukauf auch schon, wo er hingehen und wieder Geld bezahlen wird.

Wenn man das als Autohändler geschickt macht, kann man manchen Kunden durchaus für die nächsten Jahre und Jahrzehnte gewinnen.

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Bei Konstantfahrt 70-90 km/h liegt der gemessene Verbrauch ohne Sparvergaser bei 6,0 bis 7,8l/100km und mit Sparvergaser bei 4,9 bis 6,6l/100km.

Interessanterweise ist ausgerechnet der Trabbi eines der wenigen Fahrzeuge, deren niedrigster Verbrauch bei Konstantfahrt bei 70 km/h liegt (gegenüber 40-60 km/h bei den meisten anderen Autos)

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Tempo ist schon gar nicht verkehrt, ist aber ein E200 und kein Hanseat (https://www.prewarcar.de/233803-tempo-vidal-und-sohn-dreirad-pritsche)

War vorm 2. Weltkrieg das Einstiegsmodell bei Tempo mit Einzylindermotor.

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Die Neuzulassung von solchen Fahrzeugen bleibt weiterhin ab 2035 untersagt, da kann sich Audi auf den Kopf stellen. Wenn aber China allein schon mehr als ein Drittel der Verkäufe deutscher Autohersteller ausmachen, kann man da auch ein paar Extrawürste braten und dort auch Fabriken bauen.

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Zum einen kann man damit einen kleineren Wendekreis bei niedrigen Geschwindigkeiten erzielen (die aktuelle S-Klasse mit Hinterachslenkung bringt es zB. auf 10,6m Wendekreis, das ist Kleinwagenniveau und unterbietet den Vorgänger so schon um 2m), zum Anderen kann man das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten durch gleichsinniges Lenken stabiler auslegen, es verhält sich dann wie ein Auto mit längerem Radstand (eher relevant für PKW).

Im Schwerlastbereich und einigen anderen NFZ kommt gleichsinniges Lenken auch noch bei niedrigen Geschwindigkeiten zum Einsatz, dann kann man diagonal fahren, für einige Situationen hilfreich.

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Üblicherweise ist E10 besser, es ist schneller Gemischbildend als E5, wirkt konservierender auf Kraftstoffleitungen, verbrennt rußärmer, entmischt sich weniger stark und ist auch noch günstiger.

Ausnahmen betreffen Direktekteinspritzer der ersten Generation sowie ältere Fahrzeuge mit Aluminiumteilen, die eventuell nicht für höhere Ethanolgehalte geeignet sind (betrifft nahezu kein Auto unter 30 Jahre mehr)

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Die Taxen in letzter Zeit sind seit Ewigkeiten Leasingfahrzeuge, die Zeit, wo ein Taxifahrer sich nen W123 gekauft und dann 10 Jahre lang zum Kilometerkönig gefahren ist, die dürften lange vorbei sein.

Bei mir in der Gegend sehe ich nicht nur Mercedes, auch Mazda, Tesla, Polestar, Dacia, Nissan, Toyota etc.

Ein ziemlich bunter Mix, der sich wohl nur daraus ergibt, welche Marke gerade das bessere Leasingangebot hat.

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E10 verbrennt sauberer, entmischt sich weniger, ist leicht umweltfreundlicher in der Produktion, hat die leicht geringeren Schadstoffemissionen, ist gegenüber Kraftstoffleitungen weniger aggressiv als E5 und günstiger. Auch mit Mehrverbrauch, und es sind genauso Minderverbräuche bis 1% bekannt.

Es gibt, wenn das Auto für E10 freigegeben ist, keinen besonders guten Grund, stattdessen E5 zu tanken. E5 ist der objektiv schlechtere Kraftstoff.

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Für 4km Fahrweg lohnt ja selbst ein Fahrrad kaum. Der Motor wird sich freuen bei dem Kurzstreckenbetrieb ;)

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Bei Audi denke ich eher an Worte wie "Ölverbrauch" oder "Wartungsunfreundlichkeit".

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Es ist keine "Reihe", es ist lediglich ein Indexcode für interne Baureihenbezeichnungen. Und die E-Nummern waren halt irgendwann bei 93 angekommen, da jede Karosserieform mitlerweile eine eigene Baureihenbezeichnung bekommt. Da hielt man es für passend, neuere Baureihenbezeichnungen wieder etwas zu vereinheitlichen, das hat man mit F und G ja auch gemacht.

Außer dem Buchstaben ändert sich da aber nicht viel.

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Wenn er nie warm wird, sammelt sich Kondenswasser im Auspuff, was diesen rosten lässt, ebenso im Motoröl, und da der Motor nie aus der Kaltlaufphase kommt, nimmst du noch permanent den Verschleiß mit.

Das ist auf Dauer mehr als nur ungünstig. Bei unter 10km einfacher Strecke würde ich wenn überhaupt nur ein kleines E-Auto kaufen, ein Verbrenner fährt sich da tot.

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nix anderes als ein Formel 1 Wagen mit Straßenzulassung

Schaue dir bitte mal einen Carrera GT und ein beliebiges Formel 1 Auto an. Mehr, als dass beide vier Räder haben, haben die nicht unbedingt gemeinsam.

Der Wagen ist technisch ein Monster und absolut gefährlich in den falschen Hände

In den falschen Händen ist auch ein 20 Jahre alter Renault Twingo mit Wimpern über den Scheinwerfern eine tödliche Waffe.

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