Garantiert nicht. Ich antworte zwar spät aber falls du schon ein Ticket gekauft hast, Versuch es am besten wieder zu verkaufen. Das wird garantiert nix. Rolling Loud Kontrolleure sind mit die strengsten Kontrolleure die es gibt und 240 € zu verlieren wäre da bitter.

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nicht streng genug

Da es bei allen Schulen so ist, finde ich das in Ordnung. Aber wenn man mich fragt: Wer 1 aus 13 Antworten komplett falsch hat, hat keine 1 mehr verdient. Eine 1 sollte die bestmöglich erzielbare Note sein und jemanden der 100 % hat mit jemandem zu vergleichen der 8 % falsch hat, finde ich nicht ganz angemessen

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Mit dem Lehrer sprechen. Ein Lehrer ist (in den meisten Fällen) eine Person die dich in der Hinsicht definitiv annehmen wird, wenn du einen Aufwand/Interesse daran zeigst, dich mehr im Unterricht zu engagieren.

Der Lehrer wird dich höchstwahrscheinlich auf bestimmte Aspekte hinweisen oder dir einige Tipps geben.

Du musst aber danach dementsprechend handeln, wenn du danach weiter inaktiv bleibst wird dir der Lehrer nicht noch eine Chance geben!

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Abi besser als Klausuren

Meine LKs waren Bio und Mathe, in beiden war ich deutlich besser im Abi als in den vorherigen Klausuren.

Ich war aber auch auf einer sehr anspruchsvollen Schule, bei mir im Mathe Kurs war die schlechteste Note im Abi 13 Punkte (bis auf eine Person mit 9), in Bio waren so gut wie alle im Bereich zwischen 12 und 14, aber ein paar waren auch schlechter oder besser.

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Zellzyklus, Chromosomstruktur, DNA-Struktur, DNA Replikation, Protein Biosynthese (mRNA-Synthese, Ribosomstruktur, tRNA, rRNA, etc.), DNA Sequenzierung, Polymerase-Kettenreaktionen, Mitose/Meiose, Mutationen (häufig in Zusammenhang mit Krebs), Genregulation in Prokaryoten und Eukaryoten, Stoffwechselwege, und vieles mehr.

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Reclam veröffentlicht zu den meisten Lektüren Lektüreschlüssel, diese haben mir sehr weitergeholfen wenn ich mich nicht überwinden konnte eine Schullektüre zu lesen

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Absolut. In der Oberstufe gibt es keine Regelung wie lange Hausaufgaben maximal dauern dürfen, solange ihr Nutzen erkennbar ist. Zudem ist die Hausaufgabenlänge nicht vom Schulschluss abhängig

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Bin etwas spät aber ich denke ich kann hier noch etwas beitragen. Mir ging es genauso. Als ich am Ende der 11. meine Noten gesehen habe, die deutlich unter meinem Niveau waren, entschied ich mich was zu ändern. Habe die Sommerferien lang ein paar Veränderungen zusammengetragen. 5 Punkte habe ich verändert:

  1. Geregelter Alltag
  2. Kalt duschen
  3. Gesunde Mengen an Schlaf
  4. Geregelter Schlafrhythmus übers Wochenende hinaus (ausgenommen 1 Abend zum Feiern gehen)

1. Ich war nach der Schule immer energielos. Was mir geholfen hat war meine Woche zu strukturieren. Anstatt, dass ich Klavier geübt habe, wenn ich Zeit habe, habe ich jeden 2. Tag von 18 bis 19 Uhr geübt. Anstatt jede Woche meine Hobbys zu machen wie es mir passt, habe ich mir feste Zeiten gesetzt. Jeden Montag und Mittwoch 1.5 h im Fitnesstudio, jeden Freitag mit meinen Freunden bouldern. Zudem habe ich mir Freitag und Samstag komplett frei von Schule gemacht. Nur vor meinen Abi-Klausuren habe ich auch an den 2 Tagen Schulsachen gemacht.

Die Zeit habe ich mir einfach genommen, auch wenn ich das Gefühl hatte, so viel zu tun zu haben, dass ich dafür keine Zeit hatte (war auf einem sehr anspruchsvollen Gymnasium und wurde häufig ziemlich erdrückt mit Präsentationen während der Klausurphase, strikt geregelt 15 min Hausaufgabe pro 45 min Unterricht). So erwachsen es auch klingt, äußere Ordnung schafft innere Ordnung. Ein geordneter Alltag hat mich dazu gebraucht, mich viel besser zu fokussieren und meine Sachen viel schneller abzuarbeiten.

2. Was wirklich mein Leben verändert hat: kalt duschen. Jeden Morgen erst ganz normal duschen, dann 2 Minuten eiskalt abduschen. Abgesehen davon, dass das extrem gesund ist, hat mich das so wach gemacht wie ich davor Jahre nicht war. Am Anfang braucht das Überwindung, nach einem Monat machst du das aber automatisch und willst gar nicht mehr drauf verzichten. Ich dusche mittlerweile nur noch eiskalt, ohne, dass es mich stört. Man muss da einfach einen Monat mal durchziehen.

3. Schlaf. Das ist wirklich das A und O. 2 Semester meiner Abiturzeit habe ich Schlaf wirklich vernachlässigt weil ich trotz Schlafmangel tagsüber topfit war und erst nach der Schule müde wurde. Anstatt jede Nacht nur 5 bis 5,5, manchmal auch nur 4,5 Stunden zu schlafen, bin ich jeden Abend um 23 Uhr ins Bett gegangen (unter der Woche natürlich). Damit kam ich auf 7,5 h Schlaf, was für mich sehr passend war. Ich bin von der Person die morgens kaum aus dem Bett zu kratzen war zu der Person geworden, die direkt nach dem Wecker aufsteht.

4. Geregelter Schlafrhythmus übers Wochenende. Ich hatte mir vorher angewöhnt Freitag und Samstag immer viel zu spät ins Bett zu gehen und viel zu lange zu schlafen. Ich habe für mich entschieden, dass ich 1 mal pro Woche feiern gehe, also entweder Freitag oder Samstag, und dementsprechend danach ausschlafe. Den anderen Tag bin ich spätestens um 9:30 aufgestanden, einfach damit der Montag ein angenehmerer Tag ist. Das hatte auch den Vorteil, dass der Tag einfach viel länger ist. Wieviel mehr man an einem Tag unternehmen kann wenn er um 9:30 beginnt und nicht um 11:30.

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Üben, üben, üben. Wenn die Stärken von einem woanders liegen muss man das mit Übung wettmachen. Den Lerneffekt kannst du verbessern, wenn du dich selbst für ein Thema begeistern kannst

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Wenn du vorher 1en hattest, wirds höchstwahrscheinlich auch dabei bleiben. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die guten Schüler gut bleiben und die schon vorher schlechten Schüler noch viel schlechter wurden. Wir hatten meist einige Klausuren im 13-15 Punktebereich, der Rest war fast ausschließlich im 0-1 Punktebereich

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