Ist eine sehr intelligente Antwort. Zeigt von Reife.

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Wie haben sie überlebt? Haben sie den Deutschen geholfen oder hatten sie Glück?

Was wollen sie zukünftigen Generationen mitgeben.

Ist das normale Leben schöner wenn man lernt wie schrecklich es sein kann?

Kannten sie einen schrecklichen Wärter sie z.B. Amon Goeth?

Was war ihre schlimmste Erfahrung?

Gab es auch vereinzelte Tage an denen sie glücklich waren?

Warum waren sie im Konzentrationslager?

Wussten sie ungefähr wie viele Menschen ermordet wurden?

In welchem Lager waren sie?

Warum sind sie nicht geflohen? Gab es überhaupt eine Möglichkeit?

Lernten sie nur böse Wärter kennen oder gab es auch welche die den Eindruck machten das sie selber unglücklich mit alldem waren?

Zweifelten sie daran es zu überleben oder waren sie optimistisch?

Hatten sie einen Moment wo sie dachten: ,,Jetzt ist es aus"

Wo wurden sie geboren?

Haben sie Verwandte verloren im Holocaust?

Was machten sie nach der Befreiung?

Von welchen Truppen wurden sie befreit?

Wie lange waren sie gefangen?

Kämpften sie dannach mit PTSD oder anderen Störungen?

Wie oft denken sie an ihre Vergangenheit?

Wie stark glauben sie hat sich der Holocaust auf ihr leben ausgewirkt?

Haben sie je einen Wiederstand von Häftlingen mitbekommen?

Über was redeten sie mit den anderen Häftlignen? Wurde viel gesprochen? Gab es spezielle Witze die ihr gemacht habt im Lager um euch abzulenken?

Stimmt es das ab einem gewissen Punkt das Lagerleben zur Normalität wird oder ist jeder Tag eine Ausnahme?

Gab es Struktur im Lager oder war alles Willkürlich?

Wie lange dauerte ihre körperliche Erholung vom Holocaust?

Auf was haben sie sich nach der Befreiung am meisten gefreut?

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