das problem hatte ich auch... du sagst, du hörst gern musik,is'n bisschen wenig Info, was haste denn für Stärken in der Schule?

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So,wie ich dies,was du so erklärt hast,beschreibst,steht eins fest,wenn's nicht anders geht,professionelle Hilfe suchen,gibt's genügend fachmännischen Rat,wenn Du nur richtig suchst,aber wenn Du die Zügel in der Hand behalten willst,mußt Du sie mit der Problematik konfrontieren,daß Du darum bangst,mit ihr noch klar zu kommen.Vergiß nicht die 13jährige pupatäre Phase,die auch nicht ganz ohne war, wie Du wohl selber weißt.Rebellisches Verhalten zeugt meistens von einem Aufmerksamkeitsdefizit,macht mal was zusammen mit ihr,nur mit ihr.Und preß sie nicht gleich zu mit irgendwelchen Sachen,wenn ihr unterwegs seid,sondern versucht mal beide so'nen Tag einfach zu genießen,ohne andere Thematiken.Dann klappt das bestimmt auch mal mit dem Verstehen einander...

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Ich bin mir sicher,daß die Kirche,die ja uns (mehr oder weniger)im Gottesglauben stellvertreten tut, wie jeder einzelne auch ohne Glauben, eines besseren belehrt werden kann.Schließlich war die Kirche ja auch nicht immer völlig fehlerfrei. Und wenn außerirdisches Leben wirklich entdeckt werden sollte oder diese sich zu erkennen geben, dann wird ein völlig neuer Grundgedanke entstehen, welches natürlich auch die Kirche betreffen würde. Jedenfalls wäre der richtige Gedanke der Kirche einen Schritt auf neues Gelände zu wagen,haben sie ja schon einmal geschafft...

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Die Form der Ufo's,wenn's bei denen so was wie Schwerkraft überhaupt geben sollte,ist meines Achtens eine Projektion dessen,wie wir uns das am besten vorstellen können,schließlich besitzen wir ja schon andere Flugkörperformen,da muß ja was anderes für unsere Vorstellung erschaffen werden.

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Der Mikro- und Makrokosmos. Kleinste Teilchen und Lebensformen nicht sichtbar und trotzdem vorhanden. Wenn wir an den Rand des Weltraums gelangen könnten, was würden wir dort vorfinden? Meine logischste Vorstellung, nach unserer weltlichen Sichtweise jedenfalls, wäre es, dass sich, wie beim Molekül oder Atom, nach dem Verlassen des eigentlichem Raumes, ein neuer dahinter befindet. Dieser könnte unvorstellbar größer oder um ein vielfaches kleiner sein, so dass unser Weltraum das kleinste Teilchen in einem anderem Makrokosmos wäre. So könnte unser Weltall das winzigste Teilchen sein, welches in einem Raum herumschwirrt, dass, wie bei uns, die Größe eines Atoms hätte. Oder andersrum gedacht, dass in unserem Raum kleinste Welten vorhanden sind, was ja unwiderruflich bewiesen wurde, dadurch, dass wir immer kleinere Teilchen sichtbar machen können.Diese sind zwar nicht so weit entwickelt wie wir,aber gleicht sich doch auf eine gewisse Art und Weise...

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MIB=Men in Black ich habe gedacht,dass der Amerikanitismus sich mittlerweile dem westlichem Denken agesondert hat. Da lag ich mal wieder falsch(verdammt,sind wir hinten dran...)

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Jeder hat genau so viele Leben,wie er für sich zuläßt.Wer glaubt,daß es mit dem Tod zu Ende ist, der wird sich halt in einer niedrigeren Lebensform wiederfinden.Glaube versetzt Berge.Welche Religion oder welchen Glauben wir haben,spielt dabei weniger eine Rolle.Schade,dass so wenige noch glauben...

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dieses giftgrüne,mit übergroßen Augen spindeldürre Bild,welches uns immer wieder eingeimpft wurde,hat sich halt am besten durchgesetzt.So stellen sich tatsächlich die meisten einen Außerirdischen vor. Allerdings sollte man sich mal überlegen,wenn E.T. auf uns herabschaut,was er denken würde... Er würde denken,dass wir nicht gerade die schönste Gestalt wären,oder? Wahrscheinlich würde er uns mit Halbaffen vergleichen,unserem Reifegrad zu urteilen...

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Wer glaubt, wir wären allein im Weltall, der sieht die tatsächliche Größe des eigentlichem Raumes nicht und hat nicht im geringsten eine Vorstellung davon, wie viele Formen, außer die, die auf Kohlenstoff basiert, noch möglich sein können. Wenn wir uns so weiterentwickeln, könnte es unter Umständen ja auch sein, dass wir zukünftig die Rolle der Außerirdischen übernehmen. Wir stylen zum Beispiel unseren Körper durch Manipulation der Gene so, dass wir uns im Weltraum fortbewegen können, ohne direkt auf Schwerkraft angewiesen zu sein. Dann könnten wir diejenigen sein, die eine unterentwickelte Lebensform entdeckt. So wären nämlich wir die Außerirdischen. Man stelle sich vor, wir würden einen Planeten entdecken, bei dem alle nötigen Elemente vorhanden wären wie Sauerstoff und Wasser. Nur die eigentlichen kleinsten Lebensformen, wie Bakterien und Einzeller wären noch nicht vorhanden. Dann müsste ein jemand nur auf diesem Planeten landen und seinen Finger in das Wasser stecken. Die mikroskopisch kleinsten Bakterien von der Hand dieser Person würden im Wasser das beste Umfeld genießen, um sich zu vermehren und zu entwickeln. Ein paar Millionen oder Milliarden Jahre später hätte dieser Planet wahrscheinlich schon eine Entwicklungsstufe erreicht, die wie bei uns vielleicht der Steinzeit ähnlich sein würde. Und somit müsste man mal den Gedanken fassen, dass vielleicht auf unserem Planeten das gleiche passiert sein könnte. Also müsste E.T. nach diesem Denken schon einmal da gewesen sein und nicht erst noch kommen. Vielleicht schaut E.T. auf unseren Planeten herab und stellt fest, dass wir gegenüber ihm, einen Entwicklungsstand haben, welche der Steinzeit gleicht.

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Unsere, auf Kohlenstoff basierende Form des Seins ist doch, wenn man mal richtig darüber nachdenkt, nur eine Möglichkeit von endlos vielen eines funktionierenden Systems. Wer glaubt, wir wären allein im Weltall, der sieht die tatsächliche Größe des eigentlichem Raumes nicht und hat nicht im geringsten eine Vorstellung davon, wie viele Formen, außer die, die auf Kohlenstoff basiert, noch möglich sein können. Wenn wir uns so weiterentwickeln, könnte es unter Umständen ja auch sein, dass wir zukünftig die Rolle der Außerirdischen übernehmen. Wir stylen zum Beispiel unseren Körper durch Manipulation der Gene so, dass wir uns im Weltraum fortbewegen können, ohne direkt auf Schwerkraft angewiesen zu sein. Dann könnten wir diejenigen sein, die eine unterentwickelte Lebensform entdeckt. So wären nämlich wir die Außerirdischen. Man stelle sich vor, wir würden einen Planeten entdecken, bei dem alle nötigen Elemente vorhanden wären wie Sauerstoff und Wasser. Nur die eigentlichen kleinsten Lebensformen, wie Bakterien und Einzeller wären noch nicht vorhanden. Dann müsste ein jemand nur auf diesem Planeten landen und seinen Finger in das Wasser stecken. Die mikroskopisch kleinsten Bakterien von der Hand dieser Person würden im Wasser das beste Umfeld genießen, um sich zu vermehren und zu entwickeln. Ein paar Millionen oder Milliarden Jahre später hätte dieser Planet wahrscheinlich schon eine Entwicklungsstufe erreicht, die wie bei uns vielleicht der Steinzeit ähnlich sein würde. Und somit müsste man mal den Gedanken fassen, dass vielleicht auf unserem Planeten das gleiche passiert sein könnte. Also müsste E.T. nach diesem Denken schon einmal da gewesen sein und nicht erst noch kommen. Vielleicht schaut E.T. auf unseren Planeten herab und stellt fest, dass wir gegenüber ihm, einen Entwicklungsstand haben, welche der Steinzeit gleicht. Auf jeden Fall wäre es verständlich genug, dass sich E.T. den Menschen gegenüber noch nicht zeigen wolle, da noch kein globales Miteinanderdenken vorhanden ist. Durch Kriege, Kapitalismus und Welthunger katapultieren wir uns schließlich in eine Art steinzeitliches Weltzeitalter zurück, denn damals wie heute gab es Gewalt, durch egozentrisches Machtdenken politischer Führer und Hunger, durch ungleiches Aufteilen der zur Verfügung stehenden Güter.

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Ja, eindeutig.

Wenn wir uns so weiterentwickeln, könnte es unter Umständen ja auch sein, dass wir zukünftig die Rolle der Außerirdischen übernehmen. Wir stylen zum Beispiel unseren Körper durch Manipulation der Gene so, dass wir uns im Weltraum fortbewegen können, ohne direkt auf Schwerkraft angewiesen zu sein. Dann könnten wir diejenigen sein, die eine unterentwickelte Lebensform entdeckt. So wären nämlich wir die Außerirdischen. Man stelle sich vor, wir würden einen Planeten entdecken, bei dem alle nötigen Elemente vorhanden wären wie Sauerstoff und Wasser. Nur die eigentlichen kleinsten Lebensformen, wie Bakterien und Einzeller wären noch nicht vorhanden. Dann müsste ein jemand nur auf diesem Planeten landen und seinen Finger in das Wasser stecken. Die mikroskopisch kleinsten Bakterien von der Hand dieser Person würden im Wasser das beste Umfeld genießen, um sich zu vermehren und zu entwickeln. Ein paar Millionen oder Milliarden Jahre später hätte dieser Planet wahrscheinlich schon eine Entwicklungsstufe erreicht, die wie bei uns vielleicht der Steinzeit ähnlich sein würde. Und somit müsste man mal den Gedanken fassen, dass vielleicht auf unserem Planeten das gleiche passiert sein könnte. Also müsste E.T. nach diesem Denken schon einmal da gewesen sein und nicht erst noch kommen. Vielleicht schaut E.T. auf unseren Planeten herab und stellt fest, dass wir gegenüber ihm, einen Entwicklungsstand haben, welche der Steinzeit gleicht. Auf jeden Fall wäre es verständlich genug, dass sich E.T. den Menschen gegenüber noch nicht zeigen wolle, da noch kein globales Miteinanderdenken vorhanden ist. Durch Kriege, Kapitalismus und Welthunger katapultieren wir uns schließlich in eine Art steinzeitliches Weltzeitalter zurück, denn damals wie heute gab es Gewalt, durch egozentrisches Machtdenken politischer Führer und Hunger, durch ungleiches Aufteilen der zur Verfügung stehenden Güter.

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Wenn wir uns so weiterentwickeln, könnte es unter Umständen ja auch sein, dass wir zukünftig die Rolle der Außerirdischen übernehmen. Wir stylen zum Beispiel unseren Körper durch Manipulation der Gene so, dass wir uns im Weltraum fortbewegen können, ohne direkt auf Schwerkraft angewiesen zu sein. Dann könnten wir diejenigen sein, die eine unterentwickelte Lebensform entdeckt. So wären nämlich wir dann die Außerirdischen. Man stelle sich vor, wir würden einen Planeten entdecken, bei dem alle nötigen Elemente vorhanden wären wie Sauerstoff und Wasser. Nur die eigentlichen kleinsten Lebensformen, wie Bakterien und Einzeller wären noch nicht vorhanden. Dann müsste ein jemand nur auf diesem Planeten landen und seinen Finger in das Wasser stecken oder anderswie seine Bakterien absondern. Die mikroskopisch kleinsten Bakterien von der Hand dieser Person würden im Wasser das beste Umfeld genießen, um sich zu vermehren und zu entwickeln. Ein paar Millionen oder Milliarden Jahre später hätte dieser Planet wahrscheinlich schon eine Entwicklungsstufe erreicht, die wie bei uns vielleicht der Steinzeit ähnlich sein würde. Und somit müsste man mal den Gedanken fassen, dass vielleicht auf unserem Planeten das gleiche passiert sein könnte. Also müsste E.T. nach diesem Denken schon einmal da gewesen sein und nicht erst noch kommen. Vielleicht schaut E.T. auf unseren Planeten herab und stellt fest, dass wir gegenüber ihm, einen Entwicklungsstand haben, welche der Steinzeit gleicht. Auf jeden Fall wäre es verständlich genug, dass sich E.T. den Menschen gegenüber noch nicht zeigen wolle, da noch kein globales Miteinanderdenken vorhanden ist. Durch Kriege, Kapitalismus und Welthunger katapultieren wir uns schließlich in eine Art steinzeitliches Weltzeitalter zurück, denn damals wie heute gab es Gewalt, durch egozentrisches Machtdenken politischer Führer und Hunger, durch ungleiches Aufteilen der zur Verfügung stehenden Güter.

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