Es sind einfach unterschiedeliche Begriffe für die gleiche Gruppe von Kriegern. Im alten Japan gab es je nach Region sogar noch einige weitere Bezeichungen, die jedoch alle recht ähnlich waren, wenn man sie ins Deutsche übersetzen würde.

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fühlt man sich SO als Außenseiter?

Ich bin seit der 5. Klasse ein Außenseiter. Mein Leben war davor toll, ich war in der Klasse beliebt, hatte Freunde, familie war halbwegs in ordnung . Seit ich mich einmal verloren habe, ist nichts mehr wie früher. Vater hat uns verlassen als ich neu in meiner neuen Schule eingeschult wurde, unsere familie zerbrach komplett. Mein herz war einfach gebrochen und somit ließ ich all meine hobbys fallen, schule ließ ich fallen, mein leben ließ ich fallen. Irgendwann kam ich auf die Hauptschule und was dann aus mir wurde? ein asoziales etwas. ich lag zuhause nur noch rum, starrte leer durch die gegend, hatte angefangen zu rauchen, hatte nur noch nervenzusammenbrüche. Da ich als eine Außenseiterin geboren bin, haben mich sogar irgendwann meine assi freunde verlassen. Jetzt bin ich 18, habe meinen Real geschafft, aber innerlich habe ich immer noch die Einstellung von damals, als 10 jährige. Das ich eine Außenseiterin bin. und es scheint so, als würde mich das ab jetzt für immer begleiten. Ich fühle mich einfach zu viel für diese Welt und würde mich am liebsten bei jeden für meine Existenz entschuldigen. Ich will zb. mein Abi auf meiner alten schule(gymnasium) machen, habe aber angst dass ich wie damals als eine aussenseiterin ende und jeden mit meiner anwesenheit nerve. Ich kann einfach nicht aus diesem schwarzen loch raus, was ist das? ich fühle mich verloren, als wäre es mein schicksal eine außenseiterin zu sein. Bin ich wirklich komplett zur einer Außenseiterin mutiert? mein altes Ich ist nämlich nicht mehr da.

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Ich muss sagen, wenn ich das lese, scheint es mir, dass der Verlust deines Vaters nie überwunden wurde. Das er gegangen ist, hat damals einen tiefen Schnitt hinterlassen, den du nie heilen konntest. Es kann oft auftreten, dass Menschen anfangen sich selbst abzulehnen und sich als außenseiter zu sehen, weil ein Elternteil sie im Stich gelassen haben. Unterbewusst sehen sie sich als schuldig und denken daher, wie du, dass sie alle anderen nerven und ihnen zur Last fallen. Was jedoch völliger Unsinn ist. Allerdings sorgt eine negative Einstellung dafür, dass sich die schlimmsten Vermutung bestätigen - Stichwort, selbsterfüllende Prophezeiung, dadruch das du dir sagts,"ich werde eh wieder ein Außenseiter. Ich nerve eh allle", sorgst du unterbewusst dafür, dass es auch so wird - In dem du dich eben dementsprechend verhältst.

Du hast jedoch selber gesagt, dass dein Leben zuvor ganz anderes war. Du wurdest also nicht als Außenseiter geboren. Du kannst es dementsprechend wieder zu dem Leben machen, dass du haben möchtest.

Ich rate dir, dich einem Psychologen anzuvertrauen der dir bei der Bewältigung deiner Probleme beistehen kann. Die sind für so etwas da und können dir helfen. Freunden von mir hat der Schritt in diese Richtung auch sehr viel gebracht. Es scheint nämlich, dass du es ganz allein nicht schaffst!

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Das ganze ist bei manchen eben nicht so einfach, besonders wenn sie sich gegenüber Mädchen dann auf einmal zurückhaltend verhalten.

Meiner Erfahrung nach (Und den Berichten von weiblichen Freunden) wollen Frauen/Mädchen tatsächlich meist vom Mann angesprochen werden, dass macht das ganze dann etwas knifflig. Aber wenn eine Freundin, wie du, da nachhilft und andere Frauen dazu animiert den ersten Schritt zu gehen, würde das niemals schaden.

Hast du ihn mal gefragt, warum er sich dann immer so still verhält? Wohlmöglich könnte ein Gespräch mit ihm darüber aufschlussreich sein.

Und wie oft unternimmt er etwas, bei dem er mit völlig neuen Mädchen in Kontakt kommt?

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