Ist die Verbindung chiral?

Unter stark akalischen Bedingungen, wie z. B. bei pH = 13 liegt im wesentlichen PO₄³⁻ und HPO₄²⁻ vor. Ist die Lösung neutral (pH = 7.0) liegen H₂PO₄⁻ (62 %) und HPO₄²⁻ (38 %) vor. Bei pH = 7.4 dreht sich das Verhältnis der beiden Komponenten etwa um: 39 % H₂PO₄⁻ und 61 % HPO₄²⁻. Unter stark sauren Bedingungen (pH=1) ist H₃PO₄ dominierend im Vergleich zu H₂PO₄⁻. HPO₄²⁻ und PO₄³⁻ sind praktisch abwesend.

HCl eine sehr starke Säure, gibt also in Wasser alle Protonen ab. (Vollständige Dissoziation)

Mit Zink reagiert HCl aber als Oxidationsmittel und das H-Atom nimmt die Elektronen auf und reagiert nicht mit Wasser zu H3O+ Ionen sondern zu H2. Warum ist das so? Wann reagiert also eine starke Säure auch als Oxidatiosmittel und wann „klassisch“ als starke Säure?

𝑦=𝑘⋅𝑓(𝑥)

𝐹(𝑥)=∫𝑘⋅𝑓(𝑥)𝑑𝑥=𝑘⋅∫𝑓(𝑥)𝑑𝑥

Warum tritt hier plötzlich noch ein dx auf? Kürzt sich das dx, also die Ableitung durch die Integration auf?

Danke für die Hilfe!

In Normalenform

Kann die wirkende Kraft ( F=ma)

negativ sein? z.B. wenn ein Stein auf den Boden fehlt. Wirkt dann die Erde eine negative Kraft auf den Stein aus?