Naja, das weiß keiner

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Naja, wenn ein Mann einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau dann sehe ich darin nichts schlimmes. Beide wissen was sie wollen und beide sind sich dessen bewusst was sie gerade tun. Ein kleines Kind weiß das nicht. Demnach halte ich es für abartig wenn sich erwachsene Menschen an kleinen Kindern vergreifen. Sorry aber es ist so. Jeder hat seinen eigenen Fetisch, manche findet man komisch und manche nicht, aber als erwachsener klardenkender Mensch sich an einem kleinen hilflosen und "unwissenden" Kind zu vergreifen kann man meiner Meinung nach nicht mit Homosexualität gleichsetzten

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Der Darwinismus lässt grüßen

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Habe die selbe Geschichte hinter mir und kann dir nur einen Rat geben. Auch wenn es sich hart anhört: Lass ihn machen, lass ihn einfach seinen Weg gehen. Es bringt nichts mit Ihnen zu reden. Letzten Endes halten Sie ihr Leben selbst in den Händen. Lass dich davon nicht runterziehen, geh weiter und schaue nicht zurück. Wenn ihm etwas an seinem Leben und dir liegen würde, hätte er nie damit angefangen. Lass ihn zurück und geh voran

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Also ich glaube nicht an Gott oder eine ähnliche Übermacht, bin aber der Meinung das alles seinen Sinn hat. Also das nichts auf der Welt umsonst geschieht. Die Angst spielt glaube ich keine große Rolle. Das fällt mir immer nur auf wenn irgendwelche alten Weiber die ihr ganzes Leben lang biestig waren, auf ihre letzten Tage jeden Tag in die Kirche rennen.

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Wie entwerte ich die Aussage "Statt um Flüchtlingen sollten wir uns lieber um die eigene Bevölkerung kümmern"?

Hallo,

unter zahlreichen Artikeln in diversen Zeitungen wird immer obige Aussage in Bezug mit Deutschlands Problemen in den Kommentaren gebracht. Klassische (deutsche) Beispiele für solche Themen sind: Lehrermangel, (Alters-)Armut, Engpässe in der Versorgung der Alten und Ausbildung von Pflegekräften, zu wenige Ärzte (Studium durch Staat zu wenig unterstützt, sodass nur wenige Studienplätze frei sind), Obdachlose, Einsparungen in Kulturstätten...

Zusammenfassend sind diese Leute, die obige Aussage verwenden, verärgert darüber, dass Geld für Flüchtlinge plötzlich da wäre und für die eigene Bevölkerung scheinbar nicht. In den Artikeln selbst wird das manchmal angerissen (in etwa: die Rechten haben das Gefühl, hintergangen worden zu sein, weil der Staat, der immer gesagt habe, dass aufgrund fehlenden Geldes gespart werden müsste, plötzlich Geld für Flüchtlinge hätte). Deren Unterbringung koste angeblich sehr viel Geld ( oft wird ein Link wie dieser angegeben http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kosten-fuer-minderjaehrige-fluechtlinge-100.html) und man hätte mit den 60.00 Euro mehr als einer Person in Deutschland helfen können.

Meine eigenen Argumente wären: - man kann Deutschlands Probleme nicht mit Schutzsuchenden in Verbindung bringen, das sind 2 verschiedene Sachen - unsere Probleme sind "Luxusprobleme", den Schutzsuchenden geht es viel schlechter - Asylrecht muss auch in Deutschland verwirklicht werden - keiner in Deutschland muss unter dem Existenzminimum leben (außer Obdachlose), der Staat hat genug für seine Bürger getan - Flüchtlinge können unseren Arbeitskräfte- und Kindermangel ausgleichen und sind deshalb eine Investition wert

Fallen euch noch weitere Argumente ein? Danke im Voraus für eure Hilfe.

MfG

zuckerkranker

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Luxusprobleme? Entschuldige, aber wenn ich mir meine Großeltern ansehe die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und jetzt eine Rente von 700€ bekommen frage ich mich doch wie man davon Leben soll wenn die Miete schon 1000€ kostet (die Zwei sind getrennt). Wenn dann jemand kommt der als einzigste Ausrede hat das er Literweise Wasser schlucken musste und alles Geschenkt bekommt dann ist es eine Frechheit. Zudem ist es ja wohl auch erwiesen das Flüchtlinge den Terror mit sich bringen, man sehe sich Länder wie Polen, Lettland, Schweden etc. an. Sie alle haben keine oder wenige Flüchtlinge aufgenommen und von dort hörst du nicht das ein LKW in Menschenmassen gefahren ist oder sich jemand auf der Straße in die Luft sprengt

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"Hi, Mom und Dad, ich müss euch etwas Beichten. Ich denke das ich depressiv bin"

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