Kenne das Problem. Ärzte, Orthopäden, Physiotherapeuten .... kaum zu glauben, jeder sagte etwas anderes. Bis ich anfing, mich selbst damit zu befassen, man kann schon fast sagen: Mich selbst weiterzubilden in diesem Bereich. Das Buch von Stiftung Warentest fand ich eins der verständlichsten, was sowohl Erklärung als auch Übungen betrifft. Ich habe es im Moment gerade nicht bei der Hand, aber es gibt zu diesem Thema von SW nur eins (Rückenprobleme, Rückenbeschwerden).
Ich hoffe, Du hast es leben gelassen/frei gelassen!
Selten derart viele dumme Antworten gelesen!
Das einzig Richtige, Einfachste und am wenigsten Tierquälerischste ist der Tip von @siller
Du findest es "irgendwie krank", wie andere Leute ihre Tiere halten. Ich finde es krank, seinen Spaß an stumm vor sich im Käfig (obendrein oft noch viel zu kleinen!) dahinvegetierenden Kaninchen (u. a. Tieren) zu haben.
Du musst das nicht als Angriff sehen, sondern als Anstoß, Dich nicht in die Reihe der Leute einzuordnen, die ohne viel nachzudenken Tiere halten.
Es ist ein Käuzchen! Ich hatte letzte Woche das gleiche "Problem". 3 Nächte lang, dann war schlagartig wieder Ruhe. Machen kannst Du garnichts dagegen, aber ich versichere Dir, es wird in Kürze vorbei sein.
Ich würde auf die "Weiße Fliege" (winzigste Tierchen) tippen. Ich habe sie mit der Brühe von Brennnesseln weggebracht.
Sorry, wenn ich das so sage, aber so etwas klärt man normalerweise, BEVOR man ein Tier bei sich aufnimmt. Aber schön, wenn Ihr Euch jetzt so Gedanken um die Katze macht. Von Tierpension würde ich abraten. (Du bekommst u. U. eine völlig verstörte Katze zurück - - und wenn Ihr Pech habt, eine kranke. Noch sehr viel mehr rate ich davon ab, eine Katze mit in den Urlaub zu nehmen. Das ist totaler Streß sowohl für das Tier als auch für Euch und nicht selten hört man obendrein, daß eine Katze, die im Urlaub die Chance hat, abzuhauen, nie wieder gefunden wird. - Erkundigt Euch lieber im Bekanntenkreis oder beim Tierschutzverein, wer Eure Katze in ihrem gewohnten Zuhause versorgen kann. Alles Gute.
Solche Fragen kommen fast immer von Jungs und sind mir völlig unverständlich. Einen Bussard im Gartenhaus - und erziehen wollen .... das ist doch völliger Unsinn! Such' Dir um Himmels Willen ein Hobby, bei dem es NICHT um lebende Tiere geht.
Du bist noch Schülerin, also noch sehr jung - und Deine Möglichkeiten, sich adäquat um einen Hund zu kümmern, werden mit Sicherheit immer geringer. Wenn Du Tiere wirklich liebst, solltest Du Dir keinen Hund anschaffen - es sei denn, Deine Eltern geben dem Tier dann genau das, was es braucht, um ein glückliches Leben führen zu können. Im übrigen: Man sollte nicht gleich alles, was einem gefällt, haben wollen. Die Bedingungen müssen erstmal KOMPLETT stimmen. Ein Hund ist kein Plüschtierchen, das man nach Lust und Laune in die Ecke legen kann. - Letztendlich glaube ich, daß gerade so ein Hund von Dir gewünscht wird, um Dein Selbstbewusstsein ein bißchen aufzupeppen. Ich zitiere Deinen Satz: "Ja ich weiß ich wollte z.b immer einen schwarzen hund der den leuten angst macht .." - Und noch eine Frage: Du hast doch schon einen Hund - oder?
Man kann es vielleicht weitgehendst, aber nicht in vollem Ausmaß. Denn Schönheit ist nicht alles, es gehört Ausstrahlung dazu - und die kommt per-sönlich besser rüber als per Foto.
Selbstverständlich trägst Du sogar die Hauptschuld. Im übrigen lässt Deine Ausdrucksweise (dummes Fiech - was übrigens völlig falsch geschrieben ist!) sehr zu wünschen übrig. Ich gehe davon aus, daß es Dir schlicht und einfach egal war, ob das Tier überfahren wird. - - Vielleicht ist das Ganze aber nur ein fake. Eine sehr ähnliche Frage hatten wir hier ja schon mal.
Bei meinen älteren Katzen gebe ich grundsätzlich wegen der Nieren eine Mischung aus SOLIDAGO, UBICHINON und CoENZYMEN und würde das auch meinem Hund geben. Für meine Begriffe schon fast ein kleines "Wundermittel" - meinen Tieren tat und tut es sehr, sehr gut. Wegen der Dosierung kannst Du bei Bedarf gerne nachfragen. ABER: Wenn Dein Hund schon nichts mehr frisst, können diese Mittel meiner Ansicht nach nur zusätzlich gegeben werden. Außerdem müsste man wissen, welche Tropfen er bereits vom Tierarzt bekommt. Was das Futter angeht, solltest Du Dich, wenn nicht bereits geschehen, auch sehr gut erkundigen. Alles Gute Deinem Hund.
Ich hatte auch so einen kleinen Wilden :-). Er meinte es allerdings ernst. Ich bin dann einfach immer gegangen. Er war eine höchst eigenwillige Persönlichkeit und ich liebte ihn gerade deshalb. Auf alle Fälle würde ich das unter "Austoben" einstufen, irgendwo muß das eine Wohnungskatze ja auch mal tun können. Ich hoffe, Du magst ihn trotzdem.
Mein Gott!!! Wie absolut entsetzlich! Da lebt dieses arme Tier mit DREI Menschen und niemand rettet es! Sorry, wenn ich Dich mit einbeziehe, Du erkundigst Dich hier ja wenigstens. Aber das hilft ihm nicht. Ich habe genug Erfahrung, um sagen zu können: Dieses Tier wird sterben, wenn es nicht sofort die richtige Hilfe bekommt! - - Um ganz offen zu sein: Deine Schwester sollte kein Tier haben! Eine Katzen ständig einzusperren, ist Tierquälerei, noch mehr natürlich, sich nicht RICHTIG und dauerhaft (also bis zur Gesundung!!!) um sein Tier zu kümmern. - Überleg nicht lange, unternimm um Himmels Willen etwas. Vielleicht kannst Du auch mit jemandem vom Tierschutz reden. Die Katze gehört in GUTE Hände!
Ich bin sehr verblüfft über diese Frage. Selbstverständlich werden Tiere von Menschen "unrecht" behandelt - im wahrsten Sinn des Wortes. Im übrigen wird in Zoos auch nicht gut mit ihnen umgegangen. Sie leben eben nicht in natürlicher Umgebung. Und wenn Du TV-Sendungen (Zoo) verfolgst, wirst Du feststellen: Es geht auch hier nur um den Profit, um Zeugen, Gebären, Hin- und Herverschieben der Tiere.
Hallo, ich hatte auch eine langhaarige Katze, die, obwohl sonst sehr lieb, keinen mit Kamm oder Bürste an ihr Fell ließ. Ich habe damals alle möglichen Tipps ausprobiert - es war einfach mit nichts zu machen. Schließlich wusste ich mir auch nicht mehr anders zu helfen, als sie jedes Jahr im Frühjahr unter Narkose scheren zu lassen. Sie vertrug die Narkose nie besonders gut und schließlich kam es dann währenddessen zu einem Herzstillstand. Die Tierärztin ergriff zwar sofort Gegenmaßnahmen und meine Katze überlebte, aber seitdem ließ ich sie nie mehr unter Narkose scheren. Meine Tierärztin war sehr nett und kam ab da in's Haus. Ich hatte zusätzlich jemand aus dem Freundeskreis und so bearbeiteten wir die Katze mit Handschuhen und Festhalten. Zwischendurch kleinen Pausen, weil sich das Tier natürlich wehrte und aufregte. Wäre die TÄ nicht in's Haus gekommen, hätte ich das aber auch in der Praxis so machen lassen. Es war nicht schön, aber machbar! - Viele Jahre später musste sie aus anderen Gründen doch nochmal in Narkose gelegt werden und erholte sich davon nie mehr wirklich. Allerdings war sie inzw. ziemlich alt (19) und starb leider mit 19 1/2 Jahren. - Ich rate von jeder Narkose ab, die nicht unbedingt notwendig ist.
Du solltest genauer beschreiben, wie Deine Hasen untergebracht sind. Laufen sie etwa nachts frei im Garten herum? So hörte sich das zumindest an.
Wie auch schon andere gesagt haben: Entweder Bekannte mit Garten fragen oder in der freien Natur begraben. Ob verboten oder nicht .... MEINE verstorbenen Tiere habe ich alle in der Nähe. Und zwei fremde ebenfalls.
Vielleicht kannst Du ihn verkaufen. Und vielleicht müssen dann dadurch ein paar Tiere weniger entsetzlich leiden und sterben.
Wie ja schon andere geschrieben haben: Wenn Du wirklich tierlieb bist, dann schaff Dir bitte keinen Papagei an. Grundsätzlich kann man diese Tiere kaum artgerecht halten und bei Dir sind die Bedingungen (nicht böse gemeint) noch weniger geeignet für solch ein Tier.
Der Tip, in eine Zoohandlung zu gehen, um sich dort beraten zu lassen, ist Schwachsinn. Selbstverständlich wollen die verkaufen, um mit den Tieren Geld zu machen. Da steht Tierliebe sicher nicht im Vordergrund.
Darf ich fragen, wie alt Du bist und wieviel Zeit Du für ein Tier hättest? Auch das ist zu berücksichtigen.
Zusammengefasst: Wenn Du kein trauriges Tier rumsitzen haben willst, dann bitte lass es.