Da Katzen Schleichjäger sind, zeigen sie ab und an ein Verhalten, dass uns Menschen seltsam vorkommt. Der Hund ist viel einfacher gestrickt, da er ein Rudeltier ist. Katzen sind Einzelgänger.

Du wist nie wissen, welche Trigger-Momente deine Katze reizen. Das weiß nur sie selbst. Wir Menschen sollten niemals glauben, dass wir unsere Haustiere zu 100 Prozent verstehen.

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Weder noch. Wirklich gute Musik lebt auch von den Mitten. Man muss unterscheiden, was man unter Musikgenuss versteht. Wer Rap oder Dancefloor mag, wird Bässe bevorzugen. Wer Wert auf musikalisches Können und Feinheiten legt, wird bei Klassik, Jazz und Metal aber immer auch die Mitten im Blick haben. Bass und Höhen stellen die Endpunkte dar, aber dazwischen findet die echte Musik statt.

Ein guter Produzent und ein guter Tontechniker wird das notfalls individuell, d. h. songbezogen berücksichtigen. Am Ende geht es um Physik, Akustik. Wo bleiben die Obertöne bei jeder Note? Kommt die Tonlage noch zur Geltung? Wird das Instrument in seinem natürlichen Megahertz-Bereich wiedergegeben?

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Leben zu wollen ist normal

Alles, was lebt, hat zunächst einmal den biologischen Instinkt zu überleben und sich zu reproduzieren. Aber wenn ein Mensch für sich entscheidet, nicht mehr leben zu wollen, ist das biologisch gesehen auch normal. Grundsätzlich hat jeder Mensch das Recht zu sagen, dass er nicht mehr leben will. Aber bevor er sein Leben beendet, sollte er noch einmal über Hilfen und Alternativen nachdenken! Ich meine, wir haben nur dieses eine Leben, das so schlecht nicht ist. Auf jede schlechte Zeit kann eine gute Folgen. Das Leben ist immer ein Auf und Ab. Sich selbst einfach so die Lampe auszuknipsen, ist nicht unbedingt die beste Lösung.

Wenn jemand vom Arzt gesagt bekommt, dass er nur noch ein Jahr hat bis er schmerzvoll an Geräten sterben wird, dann kann es sein, dass dieser Mensch beschließt, Selbstmord zu begehen, bevor er nur noch Gemüse ist, das an Maschinen hängt. Das kann ich nachvollziehen.

Und nochmal Biologie: In jeder Population gibt es Individuen, die besonders kämpferisch und hart sind, pure Überlebenstypen. Und es gibt solche, die diese Kraft nicht haben. Dafür haben sie aber andere Stärken. Manche Menschen, die uns auf den ersten Blick schwach erscheinen, haben Stärken, von denen wir erstmal nichts wissen.

Wenn es um den Willen zum Leben geht, kann man uns Menschen auch schlecht mit anderen Lebewesen vergleichen.

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Kangal als Ersthund?

Ich bin gerade dabei, meine Eltern von einem Hund zu überzeugen. Natürlich ist es noch nicht sicher, ob ich dann überhaupt einen bekomme, jedoch gibt es in unserem lokalen Tierheim einen Hund den ich wunderschön finde, auch charakterlich gesehen. Das Ding ist nur, das es ein Kangal ist - eben ein Wach- bzw. Hirtenhund.

In der Beschreibung des Hundes wird beschrieben, das er ein sehr gelassener Rüde ist und eigentlich nicht das, was man von einem Hund wie einem Kangal erwarten würde. Als ich die Rasse gelesen habe, dachte ich auch erst das es mit diesem Hund wahrscheinlich nichts werden kann mit dem Hauptgrund Gassi gehen. Vor allem als Ersthund war ich mir nicht sicher ob ich die Kraft hätte, ihn beim Gassi gehen in Zaum zu halten. Allerdings schreibt das Tierheim das andere Spaziergänger, Fahrradfahrer etc. für ihn komplett uninteressant sind und ''er nimmt seinen Job ernst und schlägt bei Fremden an, zeigt sich im Kontakt zu ihnen jedoch ruhig, gelassen und aufgeschlossen.''. Artgenossen gegenüber ist er neugierig und interessiert, von aggressiv oder aufgeregt steht dort allerdings gar nichts.
Außerdem wird gesagt, das er mit Kindern sehr gut verträglich ist, generell liebevoll ist und viel Nähe zu seinen Besitzern sucht.

Von dem was man über diese Hunderasse weiss, das sie Listenhunde sind und eben sehr beschützend gegenüber ihren Herrchen sind wäre ich natürlich auch erstmal der Meinung das ein Kangal sich für einen Ersthund nicht eignet, da in der Beschreibung zum Hund aber sehr deutlich gemacht wird das er ein sehr ruhiges Gemüt hat und gelassen ist bin ich aber eigentlich ziemlich interessiert.
Außerdem bin ich mir auch einfach unsicher ob es tatsächlich ein reinrassiger Kangal ist. Von dem was ich weiss, haben Kangale normalerweise viel mehr ein eher schaf-artiges Fell, und das Fell genannten Hundes schaut mir viel weicher und glatter aus. Auch bei der Färbung, man erkennt zwar ganz klar die typische Farbgebung eines Kangals, aber es schaut doch irgendwie anders aus als normal.

Dieser Hund ist auch schon an die 12 Jahre alt, aber ich hab mich echt in ihn verliebt.
Was meint ihr? Wenn man als Faktoren sowohl die Rasse als auch den Charakter mit einbeziehen, würdet ihr sagen das er sich auch als Ersthund eignet? Natürlich würde ich im Falle eines Falles auch im Tierheim selber anrufen um mehr über den Hund raus zu finden, aber trotzdem.
Bitte um Antworten von Leuten, die schon etwas Hunde-erfahren sind und ggf. Erfahrung mit Kangalen gemacht haben.

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Kangals sind wunderbare Hunde. Sie sind schlau und sehr stark. Aber für einen Ersthund sind sie nicht geeignet, Kangals sind darauf gezüchtet, selbst zu entscheiden. Sie sind Hirtenhunde, die das Vieh auch in der Abwesenheit von Menschen gegen Raubtiere zu verteidigen. EIn Kangal hat seinen eigenen Kopf, er ist kein lächelnder Golden Retriever. Kangals brauchen eine starke Hand und klare Regeln. Wer das beherrscht, wird mit einem Kangal einen Freund fürs Leben finden. Doch wer zuvor nie einen Hund hatte, sollte nicht mit einem Kangal anfangen.

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1,10 € für Schläger undBall erscheinen mir ZU günstig beim Golf :-) Aber gehen wir es mal logisch durch:

Der Schläger kostet also 1 € mehr, so dass 10 Cent übrig bleiben. Der Preis des Schlägers stand jedoch vorher bereits fest. Also muss man die 10 Cent Differenz durch 2 Teilen (denn das Angebot umfasst ja zwei Teile, Ball u. Schläger). Dann kommt man auf 5 Cent für den Ball.

Mit dem alten Gauss geht's noch einfacher:

x + y = 110

x - y = 100

= > y = 5 ---> Ball kostet 0,05

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Das ist korrekt. Du kommt am Ende auf 8, sowohl bei der Ausgangsvoraussetzung als Differenz auch nach der Prädikatenlogik beim Ergebnis. Induktionsrechnung ist bei mir eine Weile her. So weit ich es sehe, ist das Ergebnis korrekt.

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Ja.

"Geld kommt zu Geld".

  • Hineingeboren in den Reichtum = immer die besten Kontakte.
  • Einmal reich geworden = die zweite Million ist nicht schwer zu erreichen

Man darf das gerne kritisieren, denn es ist sozial nicht immer fair. Aber man sollte auch nicht vergessen, dass diese Eliten das Land und seine Entwicklung tragen. Reich zu sein bedeutet nicht immer Spaß! Man kann seinen Reichtum nämlich auch verlieren. Je mehr du hast, umso schwieriger wird es, das alles auch zu behalten. Geld fällt nicht vom Himmel. Selbst wenn du eine Wohnung am linken Rheinufer in Düsseldorf für 1,2 Mio. Euro verkaufen kannst, musst du dich fragen, ob diese 1,2 Mio. für dich bis an dein Ende ausreichen. Das werden sie nicht.

Lass dich nie täuschen! Es gibt viele, die "reich" erscheinen, aber BMW droht trotzdem alle sechs Monate, ihnen den Wagen abzunehmen, weil sie die Raten nicht zahlen.

Das wirklich gute Geld, der echte Reichtum, liegt bei Menschen, die nie groß auffallen. Diese Familien haben das Geld, müssen aber nicht darüber reden. Und sie wissen, wie man wirtschaften muss, damit man reich bleibt. Und das sind Menschen, die Geld spenden, die etwas für ärmere Menschen tun. Sie reden nur nicht darüber. Was meine Eltern damals hier in der Stadt für benachteiligte Menschen getan haben, hat die Stadt und das Land NRW in zehn Jahren nicht geschafft.

Ja, die Reichen werden immer reicher. Das war schon im alten Rom so. Es bringt nur nichts, ihnen den Reichtum wegnehmen zu wollen. Wichtiger ist, dass die Reichen ihren Teil dazu beibringen, dass es Ärmeren besser geht. Am Ende sind alle Menschen gleich.

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Wenn zwischen einem Menschen und einem Tier eine starke Bindung besteht, dann spürt das Tier mit Sicherheit, dass es dem Menschen nicht gut geht. Eine Katze dürfte so ein Gespür haben (eine Eidechse oder eine Heuschrecke eher nicht). Ich habe z. B. oft das Gefühl, dass unser Hund viel besser als ich weiß, wie es mir gerade geht. Tiere haben ganz bestimmt besondere Sinne.

Du wirst aber nie erfahren, ob deine Katzen nicht einfach nur Bock hatten, zu dir aufs Bett zu kommen, Wir Menschen werden Tiere wahrscheinlich nie ganz verstehen können. Aber ich denke schon, dass eine Katze die Stimmung des Menschen sehr genau spüren kann, denn Katzen sind enorm sensibel. Die Wahrnehmung von Katzen ist bis heute wissenschaftlich nicht ganz erforscht.

Du und die Katzen hattet eine tolle Zeit, sie haben dich getröstet. Das ist alles, was zählt.

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Du musst dabei bei der einfachen Nullstelle von x auf den Vorzeichenwechsel achten.

F'(x) = f(x), also hat Gf der Stammfunktion dort einen Hochpunkt. Hier wechseln die Vorzeichen von - nach +

Die meisten bleiben beim Vorzeichenwechsel hängen, weil das eine Falle sein kann.

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Mathematik ist viel mehr als mit Zahlen zu rechnen. Sie beschreibt die Grundlagen unserer Welt. Leider wird Mathematik in der Schule meiner Meinung nach total falsch vermittelt.

Such dir Nachhilfe, die versteht, dir Mathe an normalen Alltagsbeispielen zu erklären. Alles in der Mathematik kann an Alltagsbeispielen erklärt werden, sogar so abgefahrenes Zeug wie Tensoren, Skalarräume oder Fraktale.

Und wenn du merkst, dass das nicht deine Welt ist, konzentrier dich auf das Minimum: Grundrechnen, Prozentrechnung und Grundlagen Geometrie. Und denk nicht, dass du da zwangsweise auf eine 1 oder 2 kommen musst. Eine 3 reicht auch. Das wird machbar sein - mit der richtigen Nachhilfe.

Mathe ist kein Hexenwerk, normale Intelligenz reicht aus. Leider sind die Schulbücher meistens echt schlecht und vermitteln die Dinge einfach nicht gut.

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