Joghurt geht genau so gut. Habe ein Rezept:

300 gr. Mehl 125 gr. Butter 125 gr. Zucker 200 gr. Joghurt 2 TL Natron 250 gr Blaubeeren

Mehl mit Natron und Zucker mischen, kalte Butter in Stückchen so darunter krümeln, dass Du eine Streusel-ähnliche Mischung erhältst (wie für Streuselkuchen). Joghurt und Eier verrühren und die Streuselmasse unterheben (nicht zu intensiv - es muss krümelig bleiben). Dann auch gleich die Blaubeeren untermengen und in die Muffin-Förmchen damit. Am besten in Papierfürmchen. Für 25 min. in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen. Heraus kommen Mile-High Blueberry Muffins.

Guten Appetit

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Du kannst das Öl wieder verwenden, solltest es alledings vorher abseien - z. B. durch einen Kaffeefilter. Also nicht einfach die Pfanne mit den Krümeln im Fett einfach wieder erhitzen, sondern Öl und Pfanne erst von den Resten des Fritierguts befreien.

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Wenn ihr eine Solaranlage auf dem Dach habt, die das Wasser zurvor erhitzt, ist es auf jeden Fall am günstigsten, das Wasser warm in den Topf zu geben. Es kommt immer darauf an, wie das Leitungswasser erhitzt wird. Strom ist teuer, Gas etwas günstiger - über Solarenergie ist die Energie für das Leitungswasser quasi kostenlos.

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Wie wär's mit einem asiatischen Abend? Vieles aus der asiatischen Küche lässt sich gut vorbereiten - und ich finde so was zu dieser Jahreszeit frischer als Raclette oder Fondue, was ja eher die Winter-Renner sind. Wenn's Leute sind, die gern scharf essen, wäre z.B. Thai-Curry, Garnelen-( oder Hühner) Kokossuppe mit Zitronengras und Thai-Basilikum, Saté-Spieße mit Erdnusssauce, Mangosalat oder Thai-Gurkensalat und natürlich... usw. und natürlich Duftreis dazu servieren. Ganz viele Rezepte gibt's bei Chefkoch. Ich kann Dir bei Interesse aber auch noch ein paar Rezepte geben...

Italienischer Themenabend ist auch nicht schlecht, wenn die Leute nicht so für scharfes Essen zu begeistern sind. Lasagne oder Pasta mit verschiedenen Saucen, gegrilltes Gemüse und Parmaschinken mit Melone vorab. Wenn's Fleisch sein soll, z. B. Saltimbocca. Danach dann einen halbflüssigen Sfromatino - der ganz simpel vrozubereiten ist und saulecker.

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erstmal muss man mit den Arbeitszeitan im Gastronomie-Bereich klar kommen: Wenn andere frei haben, dann wirst Du arbeiten müssen. Ggf. von 11:00 vormittags bis 14:00 und dann wieder von 17:00 bis 22:00 - und zwar auch am Wochenende und an Feiertagen.

Wenn das nicht abschreckt, kann es unter anderem der rauhe Ton in der Küche sein: Da wird nicht zimperlich umgegangen mit Lehrlingen.

Außerdem ist das echt stressig. Es gibt immer Stoßzeiten, zu denen die Gäste kommen - da sind dann 150% Einsatz gefragt.

Das ist insgesamt erst mal harte Arbeit, die da gefordert wird - und durch die Durststrecke Lehre musst Du erst mal durch, bevor Du Dich selbst kreativ beweisen kannst.

Vorteil gibt's nur einen: Wenn es Dir gelingt mit Hingabe dabei zu bleiben, kannst Du nach den Sternen greifen. Dann lohnt sich dieser Stress vielleicht auch finanziell...

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wie wäre es mit einem Kaffeefilter?

Statt sieben könntest Du auch mit dem Pürierstab arbeiten, geht schneller!

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die Makronen laufen nicht in die Breite, wenn die Konsistenz der Makronenmasse stimmt. Sie muss sehr zäh sein. Auf 1 M-Eiweiß nehme ich 60 gr. Zucker, den ich beim steifschlagen einrieseln lasse. Anschließend gebe ich die Nüsse darunter (ca. 100 gr. pro Eiweiß), 2/3 davon fein gemahlen und 1/3 fein gehackt. Unter die gemahlenen Nüsse mische ich zuvor noch etwas Zitronenabrieb und einen TL Speisestärke, dann verläuft nichts. Die Masse wird mit zwei TL auf Oblaten verteilt, jede davon mit einer Nuss verziert und dann kommt das Blech bei 160 Grad für 20. min in den Ofen.

Shcmeckt am besten mit frisch gemahlenen Nüssen.

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