Mit einem handelsüblichen B-Führerschein kannst du meinetwegen auch mit einem Buggati fahren. In deinem Fall sehe ich eher die Grenzen bei den finanziellen Mitteln und deinem Alter.
Die Frage hier ist wie oft du vor hast während deines Aufenthalts in der Stadt zu fahren. Fährst du nur hin und bewegst dich dann nur per Rad/öffentliche Verkehrsmittel oder brauchst du auch da ein Auto? Wenn das Auto in der Stadt die meiste Zeit steht und du damit nur nach hause fährst rate ich dir zum Diesel, willst du es aber auch da aktiv nutzen ganz klar Benziner. Die paar Tausend Km am Wochenende pro Monat spielen da keine Rolle. Zum einen machst du einen Diesel in der Stadt durch die Kurzstrecken/Stadtverkehr sehr schnell kaputt, denn der Motor erreicht seine Betriebstemperatur nicht so schnell. Zum anderen kostet der Diesel mehr im Unterhalt als ein Benziner, der einzige Vorteil liegt bei den Spritkosten. Trotzdem würde ich hierbei ganz klar zum Benziner raten. LG
Funktioniert denn dein Tacho?
Stimmt, das Bild zeigt auch einen GLK (X204)
20 min. ... mein Gott
Hat einfach mit der Marke an sich zu tun. Da MB überwiegend Fahrzeuge im gehobenen Segment anbietet färbt es auf alle Modelle etwas ab. Und die Frage mit dem "Opastuhl" lässt sich leicht beantworten: Es ist ein Opastuhl!
;)
Rote Beete - für ja, man glaubt es kaum, rot!
LG
Nein, das geht nur mit gleichen Panzernklassen gleicher Nation. Das mit dem "ohne Umschulen" ist darauf bezogen, dass du die Crew z.B. eines Tiger I nicht explizit auf einen Löwe schulen musst. Die fahren dann einfach als Tiger I Crew im Löwe mit. LG
Dass sonstige Verbraucher (Raudio, Bordcomputer) funktionieren sagt nichts darüber aus, ob die Batterie noch in der Lage ist das Auto zu starten. Das "Knacken" was du hörst wird der Anlasser sein. Also am besten irgendwo eine Starterbox herkriegen bzw. es mal per Fremdstart versuchen. Sollte das auch nichts bringen dann musst du dich wohl an die Werkstatt deines Vertrauens/ADAC wenden.
LG
6000 1/min beim "Durchtreten"? Fährst du denn im 2. Gang (sofern man davon bei einem CVT sprechen kann) auf die Autobahn? Da es ja ein Automatik sein soll finde ich das noch komischer. Auch sagst du, dass dies bereits die Höchstdrehzahl ist, was ich aber nicht glaube, denn dann würdest du in den Begrenzer kommen und das hört sich sehr anders an, als der normale Motorsound.
Alles in allem würde ich das arme Ding nicht überfordern, 120 - 130 km/h sollten dennoch drin sein, auch über längere Distanzen. Dass du damit nicht über 2000 1/min fahren darfst ist Schwachsinn (wer holt sich auch Autotipps von der Oma ein? Lach), natürlich ist es vielleicht am sparsamsten und schonendsten für das Auto. Es ist dir aber auch dankbar, wenn du mal einen Gang voll ausfährst, wodurch der ganze "Dreck" aus dem Motor transportiert wird.
Und wenn das Ding kaputt geht, würde sich meine Trauer in Grenzen halten!
LG
Hallo, tolle Frage.
Bzw. ist es auch eine tolle Erfahrung! Explizit einen Käfer bin ich zwar noch nicht gefahren, aber schon etliche Derivate der Porsche-Familie, allen voran den legendären 356. Vom Gefühl her ist es nicht zu vergleichen mit den heutigen Fahrzeugen. Da wird man eher gefahren.
Bei solchen alten Autos ist z.B. das Fehlen einer Servo-Lenkung das Erste, was dem Laien auffallen würde. D.h. das Fahrzeug lässt sich (besonders bei niedriger Geschwindigkeit) viel schwerer lenken. Hinzu kommen Dinge, die heute undenkbar wären. Da wäre zB das Aufdrehen eines einfachen Benzinhahns im Innenraum, bevor man den Motor startet. Da reicht es auch nicht nur den Schlüssel zu drehen, erst nach einigen gefühlvollen Stößen am Gaspedal geht dieser an. Hat man das geschafft ist es aber noch nicht vorbei, denn man muss fortwährend mit dem Gas spielen, sonst geht der Motor sofort wieder aus, da der Öldruck sinkt. Das Fahren selber ist auch ein Erlebnis, in heutigen Fahrzeugen ist man weitestgehend von der Außenwelt isoliert. Frühere Modelle lassen dich jede Bodenwelle spüren, und "Innenraumgeräuschdämpfung" war damals ein Fremdwort, sprich, man hört alles - Verkehr, Umwelt und natürlich das Rasseln des eigenen Motors. Alles in Allem macht es aber ungemein viel Spaß, auch wenn man sich beim Schalten teilweise richtig konzentrieren muss!
LG
"militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und der Sowjetunion" bitte was ?!
Auf jeden Fall Mustang oder Cayman.
Bzgl. Cayman kann ich dir sagen, dass es zu 100% ein Spaßmobil ist, vor allem in der S Variante und mit einer Sportabgasanlage.
LG
Oder du bringst das Fahrzeug einfach in eine Mini Vertragswerkstatt und lässt es fachgerecht reparieren.
Wäre jetzt ein Rat meinerseits ..
LG
Opel Astra G - eigtl. das non plus ultra was Preis / Leistung im Gebrauchtwagensektor dieser Kategorie angeht. Sehr robust, falls doch mal was kaputt gehen sollte sehr günstig in der Reparatur. Dazu kommen sehr niedrige Unterhaltskosten, was den Verbrauch, als auch die Steuer- und Versicherungskosten angeht. Man muss aber auch nicht auf Komfort verzichten, wenn man sich ein Modell mit einer höheren Ausstattungsklasse aussucht. Alles in allem bekommt man ein solches Gefährt je nach Laufleistung und Baujahr ab 1000€-2500€(top Zustand).
LG
z.B. wenn man bei Porsche oder in einem Porsche Zentrum arbeitet ... bewerben kannst du dich ja immer
Dann wirst du, um dies zu vermeiden, es in Zukunft selber "in die Hand nehmen" müssen ;)
Erstmal vorab:
Solang der Strom, mit dem die E-Fahrzeuge geladen werden nicht zu 100% aus erneuerbaren Ressourcen produziert wird, ist ein E-Fahrzeug auf der gleiche Stufe mit einem Auto mit einem Verbrennungsmotor, was die Energiebilanz betrifft. Zwar könnte dadurch der CO2-Ausstoß verringert werden, wenn man das E-Auto z.B. mit Atomstrom "tanken" würde, jedoch werden hierbei trotzdem extrem gefährliche, radioaktive Abfälle übrig bleiben.
Desweiteren wurden eigentlich schon die meisten Gründe gegen ein E-Auto bereits Aufgeführt. Vom hohen Preis, über lange Ladezeiten, bishin zur geringer Reichweite.
Auch ist das E-Fahrzeug nicht das höchste, anzustrebende Gut, sondern nimmt lediglich einen Posten als Platzhalter ein. So lange, bis das Wasserstoff-Auto für die Serienproduktion ausgereift ist. Ein annehmbarer Preis und eine umweltfreundliche Gewinnung des nötigen Wasserstoffs sind hierbei von gleicher Wichtigkeit. Toyota ist in dieser Sparte schon relativ weit (siehe Mirai) und auch Hyundai bietet bereits eine Wasserstoff-Version des i35 an. Weitere Hersteller werden folgen.
Bis dahin würde ich für mich keinen wirtschaftlichen Grund sehen für den Kauf eines E-Autos. Auch greifen da viele Käufer sicherheitshalber auf einen Plug-in-Hybriden zurück. Zu guter Letzt spielt auch der persönliche Geschmack eine große Rolle, so wollen die meisten Auto-beigeisterten Fahrer auch nicht auf den Klang eines "richtigen" Motors verzichten.
LG
Leg mal im Stand den 2. Gang ein und versuch mit ca. 2000 1/min loszufahren. Wenn dies ohne Probleme (d.h. Abwürgen des Motors) klappt, ist die Kupplung verschlissen und sollte erneuert werden.
LG
Weil es dazu keine gesetzlichen Auflagen gibt (GAB!) - wurde somit auch vermehrt in der Schiffahrt eingesetzt bzw. eben in Ländern mit niedrigen Umweltschutzbestimmungen, da es unter anderem auch leichter zu bauen war.
Das alles steht hier überwiegend in der Vergangenheitsform, da jetzt alle modernen Automotoren grundsätzlich über eine geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftung besitzen.
Und das mit den Blowby-Gasen stimmt .. dazu kommt noch, dass man dadurch eine Verschmutzung des Motors durch die Verbrennungsrückstände vermeidet. Außerdem hat die geschlossene Bauart der Entlüftung den riesigen Vorteil, dass ein kleiner Unterdruck im Kurbelgehäuse hergestellt werden kann, i.d.R. um die -2 mbar (je nach Hersteller) und man somit eine Öllackage ("schwitzen") des Motorblocks vermeidet.
LG