Ich bin persönlich der Meinung, dass ein Minister generell Fachwissen entsprechend seines Ministeriums haben sollte.

Das Geschlecht spielt allerdings überhaupt keine Rolle. Das ist ein veraltetes Bild.

...zur Antwort

Du fragst ob eine Mrd. Euro für ein paar Fahrzeuge und Agenten reichen würde? Davon könntest du den ganzen Konvoi und die zu befahrene Straße kaufen.

...zur Antwort

Nein, Hitler hat niemanden persönlich ermordet. Im 1. Weltkrieg war er vorallem Meldegänger und hatte daher wenig mit dem eigentlichen Kampfgeschehen zu tun. In seiner Position als "Führer" hat er Morde nur angewiesen. Dass fälschlicherweise hier von Manchem behauptet wird, Hitler hätte Röhm in der "Nacht der langen Messer" persönlich getötet ist falsch, Röhm wurde in einer Gefängniszelle zum Selbstmord aufgefordert, als aber nichts geschah, erschoss man ihn.

Das wohl einzige Mal, dass Hitler jemanden "ermordet" hat, war bei seinem Selbstmord.

...zur Antwort
Sachsen

Thüringen gehört auch auf die Liste ...

Der Inzidenzwert ist dort am zweit höchsten.

...zur Antwort

Man kann nicht sagen ob die Menschen heute auch die NSDAP wählen würden. Wir hätten ja keinen Bezug zu den Ereignissen des 2. Weltkrieges, weil es diese eben nicht gegeben hätte. Wir wären praktisch unvoreingenommen.

Schon allein der Fakt dass es keinen 2. Weltkrieg geben würde, setzt jedoch so viel davor wie danach voraus, dass es unmöglich ist zu sagen, wie die Menschen heute wählen würden und wie ihre politischen Vorstellungen aussähen.

...zur Antwort

Strafzahlungen in Milliardenhöhe?!

Klimaschutz ist wichtig, aber er muss bedacht sein! Es gibt derzeit größere Probleme als ein Tempolimit auf den Autobahnen, auch für das Klima. Weißt du überhaupt von welchen Größenordnungen an Geld du hier redest, was denkst du was man mit deinen milliardenschweren Strafzahlungen alles machen könnte?

Ihr denkt immer, dass ihr mit eurem Klima-Hammer als breitschlagen könnt. Man könnte jetzt sagen: "Wo gehobelt wird fallen Späne", aber was sind das für Späne. Das sind Arbeitslosigkeit in vielen Branchen, wirtschaftlicher Niedergang und Wohlstandseinbrüche, die aber bitte niemand haben will, denn es soll ja jedes Jahr ein neues Smartphone geben.

Wie ich bereits sagte, man muss mit bedacht handeln und das braucht Zeit, Zeit die schon viel früher hätte anbrechen müssen. Mit jedem weiteren Jahr der Untätigkeit kommen wir einer radikalen und damit folgenschweren Umstellung in der Wirtschaft näher.

...zur Antwort
Wird schon alles gut gehen, die EU bleibt bestehen.

Ich hoffe es ...

Jedes Land für sich wäre jedenfalls deutlich weniger mächtig.

...zur Antwort

Power & Revolution

Hat zwar manchmal kleine Fehler, ist aber sehr komplex und empfehlenswert. Gibt es auch auf Steam.

...zur Antwort

Die Nazis haben sehr deutlich ihre Ziele im Umgang mit anderen "Rassen" durchgesetzt. Es gab sicherlich Leute, vor allem in der Bevölkerung, die nicht an eine derartige Einteilung von Rassen geglaubt haben. Trotzdem war das die vorherrschende Meinung und diese wurde auch von allen NS-Größen geglaubt. In dieser Zeit und auch schon vorher, gab es viele Wissenschaftler die sich mit dem Thema von Rassen befassten und dies auch als bewiesen gesehen haben wollten. Die Nazis hätten sich sicherlich nicht die Mühe gemacht, 6 Mio. Juden umzubringen, obwohl sie den Rassenwahn selbst nicht glauben.

Religionen waren im Nationalsozialismus völlig unterdrückt, auch die Kirche. Es wurden neue, nationalsozialistische Kirchen gegründet, die der Ideologie der Nazis entsprachen. Der Nationalsozialismus fungierte in seiner Selbstdarstellung, bspw. bei den Reichsparteitagen, schon selbst als Religion.

Im 3. Reich waren es auf jedenfall Rassevorstellungen, dazu brauchst du nur "Mein Kampf" lesen.

Ansonsten denke ich, dass es einfach durch großen Hass entsteht, der aber oft auch von den Soldaten geprägt wird und nicht unbedingt staatlich angeordnet ist.

Ein anderes Beispiel: Der Völkermord des Osmanischen Reichs an den Armeniern, war angeordnet und sollte dafür sorgen, dass das gesamte Erbe dieser Nation ausgelöscht und durch eine neue, vom osmanischen Reich dirigierte, Kultur ersetzt wird.

...zur Antwort

Deutschland fällt zurück ... ist klar.

Übrigens die Geschichte hat und gezeigt, dass Diktaturen letztendlich immer untergehen.

...zur Antwort

Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass die CDU an der nächsten Bundesregieung beteiligt sein wird.

1. Die CDU ist immernoch eine Volkspartei und hat eine weiterhin große Wählerschaft

2. Die Umfragewerte der CDU sind durch die Pandemie wieder stark angestiegen und auf einem Rekordwert im Gegensatz zu den letzten Jahren.

...zur Antwort

Nichts von beiden ist schlimm, es kommt drauf an wie diese Gesellschaftsform durchgesetzt wird.

Der Kommunismus ist eine gute Idee, niemand wird niedriger gestellt als andere, alle haben einen gewissen Wohlstand. Es funktioniert aber nun mal nicht, weil der Mensch Besitz haben muss, er kann nicht anders. Deshalb und auch aus anderen Gründen, wurde der Kommunismus oder der verminderte Sozialismus, leider nur mit Diktaturen durchgeführt.

Der Kapitalismus ist auch eine Möglichkeit der freien Entfaltung. Er kann aber zu großer Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Umweltverschmutzung und einer großen Schere zwischen Arm und Reich führen. All das, wegen dem bedingungslosen Ziel des finanziellen Gewinns.

Wie gesagt, beide Formen können je nach Durchführung gut sein.

...zur Antwort
Außen und/oder Innenpolitik von 1933-1939

Ich denke man kann besser und mehr über die politische Ausrichtung von 1933 - 1939 reden, als über eine einzelne militärische Person.

...zur Antwort

Im Osten ist man weder kalt, rechts noch verschlossen.

Wenn du schon von "rechts" redest ... einer vermeintlichen östlichen Bevölkerungsgruppe allgemein rechte Gesinnung zu unterstellen ist eine Form von Rassismus, welcher in rechten Parteien oft eine Rolle spielt. Soviel dazu! Ich unterstelle aber nicht jedem Westdeutschen so kleinkariert zu sein ... ;)

Was dein Kommentar zum "Vorhof von Polen" zu bedeuten hat verstehe ich nicht ganz. Ich meine man kann auch sagen dass Westdeutschland der Vorhof von Frankreich ist. Und? Was kann man jetzt darauß für sinnvolle Schlüsse ziehen?

Ich finde es ein wenig arrogant zu sagen, dass 1. Köln eine durch und durch weltoffene und internationale Stadt ist und 2. dass der Osten so nicht ist. In Köln gibt es in absoluten Zahlen viele und in relativen Zahlen wenige die Antidemokratisch und nationalistisch sind. Es ist im Osten nicht anders.

Wer schlau ist ließt in Zukunft nicht nur die Schlagzeilenpresse, sondern informiert sich mal ordentlich. Solche Stigmatisierungen braucht eine geeintes Deutschland nicht, vor allem wenn man immer betont sich von derartigen Meinungen zu trennen und dies aber immer in Bezug auf Ausländer usw. meint.

Ich finde deine Meinung eher unüberlegt, kurzgedacht und engstirnig. So etwas zu glauben, aber gleichzeitig von Weltoffenheit zu reden ist ein wenig kontrovers.

...zur Antwort
Besser Nato

Nur mal als Anmerkung, Putin hat nie gesagt dass er Kaliningrad (Königsberg) zurückgeben würde. Ich habe das Interview schon vor vielen Jahren gesehen. Er sagt nur, dass man das Thema beginnen könnte wenn sich jemand traut damit anzufangen. Es ist aber klar, dass das niemand nach 75 Jahren macht und dieses Gebiet ist mittlerweile auch schon viel zu Russisch. Da kann man auch das Elsass oder die verschiedenen schlesischen Gebiete zurückverlangen, nach so vielen Jahren ist das aber Bevölkerungstechnisch überhaupt nicht mehr sinnvoll.

Diese Rückgabe gäbe es mit einem Deutsch-Russischen Bündnis sicherlich nicht.

...zur Antwort

Man könnte sie entkriminalisieren und zumindest manche legalisieren. Alle Drogen zu legalisieren wäre aber fatal und politisch kurzsichtig. Drogen die stark Bewusstseinsbeeinflussend sind, haben auch das Risiko eine Gefahr für die Mitbürger darzustellen. Es könnte zu unüberlegten Straftaten kommen und außerdem würden viele abhängig werden, das Gesundheitssystem, die Unternehmen und Bildungseinrichtungen belasten. Nicht zuletzt gäbe es auch viele Tote und der Staat trägt auch die Verantwortung zum Schutz seiner Bürger.

...zur Antwort

1.

Im 1. Weltkrieg war für die Soldaten an der Front gar nicht klar dass der Krieg bald endet. Denn an der Front sah es nicht danach aus. Natürlich wich man in der Zeit etwas zurück, nahm aber andere Gegenden wieder ein. Über viele Jahre kämpften die Soldaten in den selben Abschnitten, weil es keine Bewegung gab. Das deutsche Reich hat letztendlich verloren, weil es nicht mehr die Ressourcen hatte (durch Seeblockade Großbritanniens) und auf Dauer der Übermacht nicht standhielt. Die Generalität hat selbst den Kaiser im Glauben gelassen, der Sieg wäre erreichbar. Kurz vor zwölf haben sie ihn dann auf einmal aus heiterem Himmel von der bevorstehenden Niederlage unterrichtet. Den Soldaten ging es nicht viel anders.

2.

Im 2. Weltkrieg war zum Schluss abzusehen dass der Krieg verloren geht. Den Deutschen wurde aber erzählt was die Siegermächte mit Deutschland nach der Niederlage machen würden: Vergewaltigen, Rauben, Morden, die deutsche Nation gänzlich ausrotten und Deutschland dem Erdboden gleich machen. In Anbetracht dieser Propaganda und dem Wunsch seine Heimat trotzdem zu verteidigen, war es für viele Soldaten klar weiter zu kämpfen. Die die sich ergaben mussten das Risiko eingehen dafür erschossen zu werden und Repressalien für die Familie zu riskieren.

Es gab aber viele deutsche Einheiten die sich ergaben, das war aber auch vom Befehlshaber abhängig.

3.

Solange die Soldaten dass machen was in einem damaligen Krieg von ihnen verlangt wird, den Gegner zu bekämpfen (keine Zivilisten oder Gefangene), dann ist es für mich kein Mord. Die Frage über den Mord bzw. Tod von Menschen muss man den Befehlshabern und Oberbefehlshabern stellen, welche den Krieg bis zum Schluss aufrechterhielten.

...zur Antwort