Wo soll das noch hinführen?

Schon jetzt habe ich das Gefühl, Gast im eigenen Land zu sein. Jeder lebt seine Kultur. Nur wenige passen sich an unsere Lebensgewohnheiten an.

Rücksicht und Nachtruhe sind Fremdwörter für meine armenischen, türkischen und italienischen Nachbarn. Wird das bei anderen Nationalitäten anders sein? Ich glaube kaum.

Wenn unsere Kinder leiser werden, gehen deren Kinder erst raus auf die Straße. Wenn ich unter der Woche um 23:00 Uhr um Ruhe bitte, weil ich um 05:00 morgens wieder raus muss, werde ich ausgelacht. Mein Sohn wird verprügelt, weil er Deutscher ist. In der Schule wird Türkisch geredet. Es gibt  extra Elternabende in Landessprache, weil viele nicht Deutsch sprechen, obwohl sie schon lange in unserem Land leben. Im Wartezimmer wird es unruhig, wenn der Vater aus ??? mit dem Handy temperamentvoll in seiner Landessprache telefoniert, während Sohnemann mit der Playstation dudelt. Die Therapeutin bittet darum, draußen zu telefonieren und den Ton der Playstation abzustellen, jede Woche aufs Neue. Am Krankenbett ist man froh, einen deutschen Nachbarn zu haben, um nach der Operation zu genesen und wenigstens etwas Privatsphäre zu genießen. Mein Nachbar aus dem Ausland hatte jede Menge Besuch. Es war laut, einer gab dem anderen die Klinke in die Hand. Es roch nach Schweiß. Mit dem Müll nimmt man`s auch nicht so genau. Das Auto wird auf dem Gehweg repariert. Überall Ölflecken ... wen interessierts ... Mit meinen Handwerkern im Haus kann ich mich nur schlecht verständigen. Ich muss den Chef anrufen, damit die Leistung so erbracht wird, wie sie vereinbart wurde.

Ich habe auch positive Erfahrungen machen dürfen. Diese Menschen hätte ich gerne als Nachbarn gehabt. 

Gerne helfe ich Menschen in Not. Vorübergehend, so lange es nötig ist. Wer alles verloren hat oder verfolgt wird, soll bleiben. Alle anderen müssen wieder zurück. Nach dem Krieg sind die Deutschen auch im Land geblieben und haben es wieder aufgebaut. 

 

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Die Frage ist zwar schon alt, aber immer aktuell - darum hier mein Kommentar dazu:

Viele benehmen sich einfach wie die Axt im Walde.

Immer volles Haus, Lärm bis in die Nacht, keine Regeln, keine Grenzen .....

was zur Folge hat:

kommen müde zur Arbeit, leisten weniger, sind wehleidig, schwerfällig, träge wundern sich über Schlafstörungen und Folgeerkrankungen finden sich in der Opferrolle wieder

zu viele sind der Landessprache nicht mächtig - Deutsche werden von Türken in Schulen und Betrieben gemobbt!!!!

wo türkische Landskollegen in der Überzahl sind, wird türkisch gesprochen und Deutsche werden schlechter Arbeit bezichtigt, weil sie die türkischen Arbeitsanweisungen nicht befolgen können.

die Nachkommen der oben genannten sind wegen der Regellosigkeit zu Hause verhaltensauffällig, respektlos und nicht Leistungsfähig - häufig werden Schule und Ausbildung abgebrochen

ganze Rattenschwänze von Familienmitgliedern werden mitgebracht, wovon 70 Prozent dem Sozialsystem auf der Tasche liegen

Deutschen, die sich wegen o.g. Verhaltensweisen beschweren, wird mit der Familienmafia gedroht. Sie möchten nämlich gerne erholt und ausgeschlafen an der Arbeit erscheinen.

Müll aus Betreiben eines Imbisses wird in der nachbarschaftlichen Umgebung nicht aufgesammelt, Häuser werden verächtlich abgewohnt und gleichen nach Jahren der Herkunft dieser Menschen.

Es wird bestochen und mit Beziehungen gespielt, es wird dumm getan, Genehmigungen werden nicht eingeholt - es merkt schon keiner und wenn angschwärzt wird, dann fallen sie aus allen Wolken und tun wie die Unschuldslämmchen.

Das lässt sich endlos fortsetzen.

Man darf jedoch nie vergessen, dass es genau so viele integrierte und vernünftige Familien gibt. Die sind genau so verärgert auf ihre Landsleute, wie viele Deutsche. Leider ist das immer noch eine Minderheit.

Ich habe Bekanntschaft mit vernünftigen Türken aller Bildungsschichten machen dürfen und mit asozialen Türken schließen müssen.

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