Fast nichts, er hat eben als ehemaliges Kutschpony schon einiges gesehen.

Was er nicht mag, sind Absperrbänder, die im Wind flattern, da guckt er einmal kurz komisch und dann geht’s aber.
Ganz schlimm findet er Laubsäcke, die könnten ihn ja auffressen:-P Wir arbeiten dran :-)

Ansonsten erschreckt er sich vielleicht mal vor unerwartet aufspringendem Wild o.ä, er kriegt wegen dem Alter aber auch nicht mehr alles gut mit.

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Das ist bei mir nicht anders. Man darf nicht mal mehr in die Richtung von einem Jungen schauen, ohne dass es direkt heißt: *Name* und *Name* sind zusammen!

Woran das liegt könnte ich aber selbst noch nicht rausfinden🤷🏼‍♀️

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Aus dieser leicht verzerrten Perspektive ist nicht wirklich was zu sagen. Du müsstest gerade von der Seite und von hinten fotografieren, nicht so schräg von oben.

Wie groß und schwer ist es denn? Mein Shetty wiegt z.B geschätzt ca. 200 - 250 kg (vielleicht mittlerweile auch weniger, ich habe ihn nie gewogen), er ist aber auch 110 cm groß. Bei einem 90 cm Pony wäre das nicht gut, bei einem größerem wäre das Gewicht aber normal.

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Ich habe ein 32 jährigen Shetty Wallach, mit dem ich aufgrund seines Alters und meiner Größe & meinem Gewicht nur noch Bodenarbeit mache.
Wir gehen viel spazieren, machen allerlei (pferdegerechten) Quatsch, Tricks, viel Freiarbeit (das macht er im Moment am liebsten und für sein Alter trabt und galoppiert er auch richtig schön), wir üben auch viele (zumindest die, die in seinem Alter noch funktionieren) Seitengänge zur Gymnastisierung und Longieren und Lang-/Kurzzügeln darf natürlich auch nicht fehlen.

Wie oft ich etwas mit ihm mache hängt immer ganz vom Wetter, der Bodenqualität vom Reitplatz und seiner Fitness ab.


Ich mache natürlich auch immer nur so viel, wie er packt und lasse z.B auch manchmal das galoppieren, wenn er nicht angaloppieren möchte (außer aus Faulheit) oder er direkt wieder durchpariert und mache etwas anderes. Schließlich kann jedes Pferd ja mal einen Tag haben, in dem es mit etwas nicht so richtig klappt, vor allem mit dem Alter.

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  • Hat mein Pferd einen Senkrücken? (ich weiß echt nicht was neuerdings alle mit den Senkrücken haben..)
  • Wie überrede ich meine Eltern zu einem Pferd?
  • Bin ich bereit für ein eigenes Pferd?
  • Wie schätzt ihr mein Reitniveau ein?
  • Was soll ich heute mit meinem Pferd/meiner RB/PB machen?
  • Wie viel kostet ein Pferd (mit allem)?
  • Wie soll ich Pferd xy nennen?
  • Welches Halfter/welche Schabracke, etc. soll ich kaufen?
  • Welche Farbe passt zu meinem Pferd?

Ich könnte noch ewig weiter aufzählen…

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Fühle mich in sämtlichen Sätteln unwohl.. Hilfe.. Sattel..?

Hallo, könnt ihr mir einen Sattel empfehlen?

Ich fühle mich in sämtlichen Sätteln furchtbar unwohl – rutschig und unsicher.
Es wird mir langsam echt peinlich, so viele Sättel durchzuprobieren..

Wenn es nicht besser fürs Pferd wäre, würde ich wahrscheinlich nur noch ohne Sattel oder Pad reiten – da fühle ich mich seltsamerweise sicher.

Aber das ist natürlich keine gute Lösung für den Pferderücken. :(

Ich könnte mir einen angepassten Westernsattel, einen englischen oder Isländer Sattel mit Pauschen oder vielleicht auch einen spanischen Sattel, Wanderreitsattel vorstellen?? Keine Ahnung – einfach etwas mit mehr Halt.
Was zum Pferd und auch zu mir passt.

Aktuell habe ich einen alten mit VPS Barefoot Cheyenne Dry Tex mit Fork vom anderen Isländer.
Das Horn finde ich super, weil es mir etwas Stabilität gibt, aber ansonsten ist der Sattel auch sehr glatt – quasi wie Butter…

Pferd ist ein Isländer, von Natur aus eher schreckhaft, aber mit viel Training schon deutlich entspannter. Trotzdem hat er extrem viel Go, ist ein richtiger Galopper mit ordentlich Power im Hintern.
Ich brauche also unbedingt einen Sattel, in dem ich mich sicher fühle und nicht ständig das Gefühl habe, gleich rauszufliegen.

Letztens durfte ich drei verschiedene Sättel zur Probe reiten, darunter zwei Isländer-Sättel (Hilbar und Massimo) und einen Wintec Isabell Werth. Ich fand beide Isländer-Sättel schrecklich – wieder dieses Butter-Gefühl.

Der Wintec war etwas besser, vermutlich wegen des griffigen Materials, aber dafür steinhart.

Ich weiß nicht, wie viele Sättel ich noch ausprobieren soll – langsam ist es mir wirklich unangenehm.

Bevor ich Sattler erneut rufe, würde ich gerne eine genauere Vorstellung haben, welche Art von Sattel überhaupt infrage kommen würde.

Welchen könnt ihr mir empfehlen?

VG

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Probier doch mal ein Signum Paddle aus. Die kann man sich leihen und dann testen wie man sich damit fühlt. Wir haben uns den auch letztens für unsere Freibergerstute ausgeliehen und wir fanden ihn super, sodass meine Mutter einen bestellt hat.
Die Signum Paddles kann man einfach mit einer Schraube verstellen, sie passen also auf fast jedes Pferd. Außerdem haben die (meistens, glaube ich) so „raues“ Leder, sodass man eher nicht das von der beschriebene Buttergefühl hat.

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Perfekt

Das sieht ja richtig gut aus😍 In meiner Klasse behaupten immer alle, ich wäre eine Künstlerin, aber gegen deine Bilder sind meine Zeichnungen ja nichts! Einfach Wow 🤩

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Ich lerne meistens erst am Tag vorher, oder, je nach Fach, auch gar nicht. Aufpassen ist manchmal auch ganz praktisch😆

Hab auch eben noch mal kurz Französisch Vokabeln wiederholt, ich schreibe morgen eine Arbeit🥲✌🏻

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Hi FunnyFanny!

Ich hab leider nur eine Antwort auf Frage Nr. 3:

Ja, gibt es, siehe hier. Den bekommt unsere Freibergerstute, da kann man mit Bithängern ein Gebiss einschnallen und dann noch ein 2. Paar Zügel an die Sidepullringe machen. Der Vorteil ist, das man den gleichzeitig auch noch als Kappzaum oder Halfter benutzen kann.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

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Um ein hilfloses, trauriges sog. Armlinger-Pony.

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