Du bist Minderjährig. Du darfst nur bis um 24:00 ohne Aufsicht eines Erwachsenen draußen sein.

Die Polizei muss mit deinen Eltern kommunizieren, da diese für dich zuständig sind. Du bist noch nicht mündig.

Kommen noch Alkohol und anderes hinzu, gilt dies erst recht.

Bedenke, dass deine Eltern dir gegenüber eine Aufsichts- und Fürsorgepflicht haben. Diese ist verletzt, wenn du so lange draußen bist und was auch immer treibst. Das kann strafrechtliche Konsequenzen für diese haben, da sie sich nicht um dein Kindeswohl kümmern. Geschieht dies zu oft, gibt es auch Ämter für derartige Fälle, wie zum Beispiel das Jugendamt.

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Persönlichkeitsentwicklung endet nie, im ganzen Leben nicht. Immerhin ist das Leben kein gleichbleibender Zustand. Diese Menschen haben das begriffen.

Das ist das Einzige, das ich den sehr guten und umfangreichen Antworten hinzuzufügen habe.

MfG

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Wenn du es auf Deutschland beziehen möchtest, dann suche nach der "Einführung der Sozialgesetzgebung unter Otto von Bismarck"

Oder hier auch ein Link für das Allgemeine:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialgesetzgebung

Ich hoffe, ich konnte helfen.

LG

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Mein Liebling:

https://m.youtube.com/watch?v=3S1NmtWDVYk

Und:

https://m.youtube.com/watch?v=VscHJWgmqNE

LG

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Viel Spaß mit diesem Link. Die Antwort auf deine Frage habe ich hier finden können. ;)

https://www.unterrichtsmaterial.ch/arbeitsblatt/35078-biologie-evolution-gruenspecht-grauspecht

LG

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Es sind gute Ideen dabei, ohne Frage.

- Doch bedenke, dass es eine gesetzlich geregelte maximale Arbeitszeit von 8-10 Stunden gibt, das heißt, dass Unternehmen nicht drum herum kommen werden, neue Mitarbeiter einzustellen.

- Gut ist: Nachtschichten werden viel besser bezahlt als Regelschichten, das Gleiche gilt für Sonntagsarbeit. Unternehmen werden oft dazu geneigt sein, die günstigeren Mitarbeiter (Aushilfen, Studenten) für diese Zeiten einzusetzen, da diese günstiger sind.

- Einbrüche sind unwahrscheinlicher, da das Geschäft 24/7 mit Personal bestellt ist. Überfälle werden jedoch wahrscheinlicher.

- Nachtschicht wirkt sich negativ auf den Organismus und somit auf die Gesundheit aus. Psychische und körperliche Erkrankungen können unter Umständen zunehmen.

- wenig regelmäßige Arbeitszeiten können sich empfindlich auf das Sozialleben auswirken. Das betrifft nicht nur die Familie.

- der Bedarf der Kunden ist von Einzelhandelsbranche zu Einzelhandelsbranche unterschiedlich.

Ich hoffe, einige Aspekte konnten dir helfen.

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Jetzt zum Psychotherapeut/Psychiater oder noch warten?

Hi

Also ich habe vor allem Probleme mit Ängsten. Ich wechsel nach den Sommerferien die Schule. Meine Mitarbeit ist wegen der Angst so gut wie nicht vorhanden (note 4-5) und ich hab starke Angst vor Vorträgen etc.

Ich muss auch häufig einen Text mehrfach lesen, bis wenigstens das Thema hängen bleibt. Um ihn zu verstehen muss ich dann nochmal lesen. Bei neuen Themen brauche ich im Vergleich zu den anderen extrem lange bis ich es verstehe. Ich hab mich nich nie getraut nach zu fragen, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

Die Angst ist aber das größte Problem.

Die Probleme mit der Mitarbekt hatte ich auch schon in der Grundschule.

Da ich auch sonst außerhalb der Schule sehr viel Angst habe und noch witere Probleme habe, überlege ich mal zu einem Psychotherapeuten oder Psychiater zu gehen.

Die Frage ist nun, ob ich noch vor oder nach den Ferien verschiedene anschreibe.

Vor den Ferien hab ich halt diese Woche noch Schule bis immer 16 Uhr, deshalb ist es schwierig danach noch wohin zu gehen. Nächste Woche ist dann eine andere Stufe in der Schule, wir also nicht. Da hätte ich Zeit. Wahrscheinlich bekommt man aber nicht so schnell einen Termin. In den Ferien sind wir relativ viel weg und da gibt es wahrscheinlich eh keine Therapie oder?

Der Vorteil wäre, dass die Person mir direkt beim Start in die neue Schule helfen könnte. Das wird nämlich wegen meiner Angst der Horror. Mindestens eine Woche vor Schulbeginn ist die Angst schlimm. Sie ist jetzt schon da, aber nich im Rahmen. Außerdem könnte ich dann ggf mit meinen Lehrern reden, wenn auch ne Diagnose bekomme.

Es wird entweder so, dass ich nie etwas sagen werde, nie etwas sage und wenigstens ein paar Leute kennen lerne oder ich richtig viel mitarbeite (wie auch immer das gehen soll). Ich hoffe auf letzteres. Dann wäre eine Therapie aber halt auch nicht mehr so wichtig, obwohl ich auch sonst Probleme mit Angst etc habe. So schnell kann die Person mir aber eh nicht helfen oder? Also das ich dann nicht so viel Angst vor dem ersten Schultag habe.

Was denkt ihr? Jetzt versuchen einen Termin zu bekommen oder noch warten?

Danke !!

Ps das andere Problem ist auch, dass meine Angst verhindert, dass ich zu jemandem gehe. Ich also etwas gegen meine Ängste machen, durch sie kann ich es aber nicht. Ich kann nichtmal da irgendwo anrufen...

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Überlege, wie sehr dich deine Probleme in deinem Alltag beeinflussen. Und dann überlege, wie hoch der Leidensdruck für dich und ggf. Andere in deinem Umfeld ist, der daraus entsteht.

Eine Überlegung Wert wäre ebenfalls, wie lange du mit diesen Umständen klar kommen möchtest, und ob du es gerne anders hättest.

In der Regel gilt, dass es oft acht ganze Jahre dauert, bis Menschen sich dazu überwinden, Hilfe zu suchen.

Hinzu kommt, dass du noch sehr jung und dadurch wandlungsfähig bist. Je früher du -solltest du für dich Bedarf sehen- handelst, desto erfolgversprechender wird jeder Schritt, den du einleitest um Verhalten und Denkmuster zu ändern. Je älter du bist, desto eingefahrener werden auch deine Verhaltens- und Denkmuster sein, und für Dinge, die dich jetzt noch Monate kosten können um sie zu ändern, könntest du Jahre brauchen.

Sprich zuerst einmal offen mit deinem Hausarzt. Dieser hat Schweigepflicht und kann dich vielleicht in deiner Entscheidung bestätigen.

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Ich konnte einen entsprechenden Auszug finden:

"Ein absolutes No Go fürs Tätowieren ist Sonnenbrand an der zu tätowierenden Stelle. Bestehst du trotzdem auf dem Tattoo an genau dieser Position, wird der Termin platzen. Das ist kein böser Wille des Tätowierers. Vielmehr hat er dabei nur deine Gesundheit bzw. die deiner Haut im Blick. Denn dort, wo sich der Sonnenbrand befindet, läuft ein Entzündungsvorgang in der Haut ab. Dein Immunsystem arbeitet intensiv, die Gefäße sind erweitert (was durch Röte und Wärme erkennbar ist) und die Haut schmerzt und ist extrem empfindlich. Beim Tätowieren würde es demzufolge zu starken Schmerzen und heftigem Wundfluss kommen. Zudem wäre die Heilung der tätowierten Hautstelle, auf der sich Sonnenbrand befindet, anfällig für Komplikationen, würde unnötig lange dauern und das Ergebnis wäre zudem auch noch wesentlich schlechter als erwünscht."

Quelle: https://www.tattoo-piercing-versicherung.de/blog/erst-braeunen-dann-taetowieren/

Zur Anzahlung: Wenn der Kunde sich meldet und absagt ist die Anzahlung nicht weg. In der Regel sagt man bis 24 Stunden vorher ist es kein Problem. Alles was unter 24 Stunden liegt ist Kulanz, so wird es zumindest im Allgemeinen geregelt.

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Ich konnte einen interessanten Artikel zu dieser Frage finden, hier ist der Link:

https://www.jurarat.de/muessen-eltern-beim-schwarzfahren-ihres-minderjaehriges-kindes-die-4000-eur-zahlen

Allerdings ist deine Annahme, die du im letzten Satz aufstellst, falsch. Das Ticket ist eine Zahlungsbefreiung. Und um von einer Bezahlung befreit zu werden, muss man sich ein solches besorgen. Hast du keines, kann es auch nicht gelten. Die Frage ist, ob du ein solches nachreichen könntest.

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Honig ist Zucker und Zucker ist schlecht für die Zähne.

Milch enthält Säuren, wie zu. Beispiel Milchsäure. Säuren greifen die Zähne an.

Milch an sich ist für den Körper wesentlich schlechter zu verdauen als Wasser, da viele Bestandteile erst gespalten und verstoffwechselt -> verdaut werden müssen, was Energie und körperliche Aktivität (der Organe) erfordert. INSOFERN trägt sie auch nicht zum besseren Schlaf bei.

Wasser kann einfach resorbiert werden und führt keine Nachteile mit sich. Ich rate dir dazu.

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Der Schritt zum Arzt ist ein guter, ebenso wie das Vorhaben, sich gut zu ernähren. Allerdings können derartige Beschwerden auch psychosomatisch sein. Wenn du zur Zeit unter großen psychischen Stress leiden solltest, ist in deinem Alter wahrscheinlich eher das die Antwort, da Angst- und Überlastungserscheinungen zu ähnlichen Gefühlen führen können, aber ich bin kein Arzt und ich kenne deine Umstände nicht.

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Ich konnte dazu einen interessanten Artikel finden. Hier der Link:

https://www.spektrum.de/frage/warum-zuckt-man-manchmal-beim-einschlafen/1011988

Ursache können aber auch zu viel Stress oder eine Mangelversorfung mit bestimmten Nährstoffen sein.

Wenn du im Schlaf fällst, wachst du unmittelbar danach auf? Dann wäre das Zucken eine unterbewusste Abwehrbewegung. Das kann gelegentlich passieren.

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Die Ursache für dein Problem kann nur ein Arzt oder Psychologe klären, solltest du trotz allem regelmäßig und ausgewogen essen.

Im Allgemeinen gilt, dass dein Magen normalerweise dazu in der Lage ist, sich anzupassen. Dazu besitzen Organe beispielsweise eine "innere Uhr", sie werden zu bestimmten Zeiten besonders aktiv. So ist es sinnvoll, wenn möglich immer zu bestimmten Zeiten zu essen und auf Naschereien zu verzichten, damit dein Magen richtig arbeiten kann.

Punkt zwei ist, dass wenn du ständig isst, du gleichzeitig deinen Magen darauf trainierst, große Mengen zu sich zu nehmen. Dein Magen ist an ein großes Füllvolumen gewohnt und fordert dieses auch ein, da er vom normalen Maß abgekommen ist. Menschen, bei denen dieses Problem zum Extremfall geworden ist, erhalten auch eine Magenverkleinerung.

Kurz gesagt, stelle sicher, dass du regelmäßig und vernünftig ist. Es wird zwar eine Weile dauern, doch sowohl dein Verdauungsapparat als auch dein Gehirn werden sich an dieses Verhalten gewöhnen und sich dem anpassen. Sollte das nichts helfen, ist ein Besuch beim Arzt empfehlenswert.

LG

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Autofahren als kleine Person?

Hallo ihr Lieben!

Ich habe ein „kleines“ Problem. Und zwar würde ich bald gerne, mit 28 endlich, meinen Führerschein machen. Was mich immer abgehalten hat, war meine Körpergröße. Ich bin nur 1,52 m groß. Ich habe mich oft bei Familienmitgliedern und Freunden probehalber mal hinters Steuer gesetzt, aber trotz aller nur erdenklicher Sitz-und Lenkereinstellungen bin ich immer wahlweise entweder mit den Füßen nicht ans Pedal gekommen, konnte nicht übers Lenkrad gucken oder saß so nah vor dem Lenkrad, dass meiner Brust dieses schon berührt hat und ich gar nicht mehr richtig hätte lenken können. Am ehesten ging es noch in einem kleinen Corsa.Habe auch schon auf dem Firmengelände von meinem Freund eine kleine Probefahrt mit seinem Auto gemacht, es ging auch mit viel Ach und Krach, aber für den Straßenverkehr wäre das absolut undenkbar so. Außerdem fühle ich mich durch meine Körpergröße sehr „verloren“ in einem Auto. Ich habe immer das Gefühl, dass Autos mir zu groß sind und ich darin quasi darin „untergehe“ und ich dementsprechend kaum Kontrolle über einen Wagen habe. Ich würde so so gern einen Führerschein machen und brauche den auch langsam, da wir bald eine Familie gründen und in eine ländlichere Gegend ziehen werden. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie sieht es mit Fahrschulautos aus? Das sind ja oft Golfs oder große Fords, die habe ich privat schon ausprobiert und die waren definitiv zu groß.

P.S. Bin nicht kleinwüchsig.

Vielen lieben Dank!

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Mit einer Körpergröße von über 150cm ist es dir in Deutschland erlaubt, ohne weiteres einen Führerschein zu machen.

Gegebenenfalls kannst du mit in Frage kommenden Fahrschulunternehmen vorab abklären, ob es dir erlaubt ist mit einigen Adaptionen zu fahren und um Ratschlag bitten, da dieses Problem kein seltenes sein wird. Um der Angelegenheit beizukommen, können u.A. Pedalklötze und Sitzerhöhungen verwendet werden.

Es gibt Fahrschulen, die auf genannte Problematiken spezialisiert sind. Abhängig von deinem Wohnort kann dies ein leichteres oder auch schwierigeres Unterfangen darstellen.

Ich hoffe, ich könnte mit dieser vagen Antwort weiterhelfen.

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Zu dieser Fragestellung konnte ich einen passenden Auszug finden.

"Die gute Nachricht zuerst: Bis zu 50 Münzen können Sie sich von Ihrer Hausbank kostenfrei wechseln lassen oder auf Ihr Girokonto einzahlen. [...]

Deutlich kostenintensiver wird es oftmals, wenn Sie mehr als 50 Münzen bei Ihrer Hausbank einzahlen oder wechseln wollen. Wie hoch die Gebühren genau sind, zeigt die nachfolgende Übersicht. Zum Beispiel müssen Kunden der Sparkasse eine Gebühr von 5,00 € bis 10,00 € entrichten."

Quelle: https://wissenswelt.info/kleingeld-einzahlen-und-wechseln/

LG

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