Es ist einfach eine Website auf der regelmaessig irgendwelche Texte veroeffentlicht werden.

Blogs koennen von Privatpersonen betrieben werden, die dort einfach irgendwas schreiben was ihnen in den Sinn kommt, oder auch professionell betrieben werden und aus Beitraegen von bezahlten Journalisten bestehen. Der Uebergang ist da fliessend.

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Was heisst "reichen"? Trinkwasser ist kein endlicher Rohstoff, sondern kann immer wieder neu gewonnen werden. Sparsam damit umzugehen sorgt eher fuer Probleme als dass es was nutzt (zumindest hierzulande), siehe http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,719873,00.html

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Ein Impressum brauchst du nur bei geschäftsmäßigen Websites, allerdings ist etwas fraglich was genau dazu zaehlt.

Am besten gibst du im Zweifel deine Kontaktdaten nicht an. Denn wenn niemand deine Adresse kennt, kann dich auch niemand so einfach abmahnen ;-)

Wenn du eine eigene Domain hast und deine Kontaktdaten ohnehin in den whois-Daten sind, kannst du natuerlich genausogut auch ein Impressum machen.

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Vor Satzzeichen gehoert auf jeden Fall kein Leerzeichen. Doch welche zu machen nennt sich Plenken (http://de.wikipedia.org/wiki/Plenken).

Ansonsten kann man Ausrufe- und Fragezeichen beliebig kombinieren, je nach Zusammenhang koennte es aber schlechter Stil sein.

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Dass er dir wegen des nicht erwaehnten Brandings eine schlechte Bewertung gibt waere ok. Aber dass er droht, nur dann eine schlechte Bewertung zu geben, wenn du keinen Rabatt gibst, ist Bewertungserpressung, siehe http://pages.ebay.de/help/policies/feedback-extortion.html

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Grossgewachsene Menschen sollten eben nicht in alle Dimensionen gleichmaessig gewachsen sein, sondern vorrangig in die Laenge.

Das mit dem Quadrat wurde willkuerlich so festgelegt, weil es eine halbwegs sinnvolle und einfach auszurechnende Naeherung fuer den Zusammenhang zwischen Groesse und einem als gesund erachteten Gewicht ergibt.

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Ich denke mal das beste ist die heilige Schrift selbst, also "The C Programming Language" von Kernighan und Ritchie.

Das ist relativ einfach zu im Internet zu finden, z.b. http://www.inf.unideb.hu/grafika/eng/rtornai/KernighanRitchieLanguage_C.pdf

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Wahrscheinlich erscheint "scheinte" den Leuten logischer und konsistenter zu anderen Verben.

Sprache entwickelt sich eben im Laufe der Zeit, "richtig" und "falsch" gibt es da nicht wirklich, man kann sagen was man will.

In bestimmten Situationen (in Bewerbungsgespraechen...) sollte man sich natuerlich an die "Standardsprache" so wie sie im Duden steht halten, und danach heisst es "schien" und nicht "scheinte".

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Keine Ahnung was hier im Fernsehen lief, aber das klingt etwas wie "Life After People" (History channel), oder "Aftermath: Population Zero" (National Geographic channel). Beides sind Dokumentationen darueber, was nach bestimmten Zeitabstaenden mit den Ueberbleibseln der Zivilisation passiert, wenn die Menschen ploetzlich verschwinden.

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Jetzt ist doch die einzige Zeit, zu der es sich hier aushalten laesst.

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