Mit s=(1/2)at^2 die Zeit bis zum Aufprall ausrechnen. Dann in v=a*t einsetzen und die negative Geschwindigkeit noch mit der Anfangsgeschwindigkeit verrechnen. So hätte ich das gemacht.

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Mache dir eine Skizze. Die Leiter entspricht der Hypothenuse, der Abstand zur Wand einer Kathete. Der rechte Winkel ist zwischen Boden und Hauswand. Dann den Pythagoras machen, Gleichung nach der Unbekannten umstellen und fertig.

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Weißes Licht ist eine Mischung aus allen Farben. Es sind also alle Wellenlängen enthalten. Wenn nun weißes Licht an einem Beugungsobjekt (z.B. an Spalten) gebrochen wird, wird jede unterschiedliche Wellenlänge unterschiedlich stark gebeugt (die Stärke der Beugung hängt von der Wellenlänge ab), also erhält man ein kontinuierliches Spekrum.

Ein nicht kontinuierliches Spektrum erhält man z.B. mittels einer Quecksilber-Dampflampe. Das Licht entsteht hierbei durch Elektronen, welche ihr Energieniveau ändern. Ein angeregtes Elektron verliert Energie, wenn es in seinen normalen Zustand übergeht. Exakt diese Energie wird in Form von Photonen (Licht) abgestrahlt und man erhält für jede Energiedifferenz der Elektronen eine charakteristische Wellenlänge. Da die Energiedifferenzen nicht willkürlich sind, sondern immer bestimmte Werte annimmt, sind auch die Wellenlängen immer dieselben. Beugt man nun dieses Licht an einem Beugungsspalt, so erhält man ein nicht kontinuierliches Spektrum.

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