Ich weiß nicht genau an was du glaubst, ich persönlich glaube an jesus und das er sünde vergibt. Wenn man von ihm sündenvergebung annimmt und auch mit ihm als Herrn geht werden einem auch alle sünden vergeben. Können gerne darüber reden/schreiben.

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Vielleicht gibt es eine Möglichkeit eine E-Mail zu schreiben?

Ps: Jesus ist der beste Therapeut.

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Naja, wir Menschen haben Humor, solange humor im Rahmen bleibt, bringt er freude und freude ist im Grundsatz was gutes. Also wird gott vermutlich Humor haben (also auch jesus), wenn er für all unsere positiven Eigenschaften verantwortlich ist und wir ins einem ebenbild geschaffen sind. Außerdem ist in der bibel überliefert, dass jesus auch weinte oder sich über menschen freute, da liegt es nahe, dass er auch über den einen oder anderen witz lachte.

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Ich glaube, dass es trotzdem wichtig ist mit deinen Eltern darüber zu reden. Was aich helfen kann, mehr als alles andere ist eine Beziehung zu jesus, also ihn als herrn anzunehmen und die sünden die man gegangen hat von ihm wecknehmen lassen, dann tag für tag mit ihm gehen und er nimmt solche suizidedanken dann weck wenn man ihn fragt. Hatte auch einige probleme mit denen er mir half. Sag bescheid falls du mehr wissen willst.

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Ich weiß das ist eine, für die meisten alt bekannte geschichte, die man irgendwann in der Kindheit gehört hat und ich weiß auch nicht ob und an was du glaubst aber was aus Depression helfen kann Gott sein, ja kann albern klingen aber nur weil viele Menschen einer anderen Meinung sind heißt das nicht das da nichts dran ist. Jesus spricht sehr viel von Sünden Vergebung, also er nimmt auf sich was man falsch gemacht hat, egal wie viel man falsch gemacht hat. Es könnte dir vielleicht helfen dich mit der Bibel auseinander zu setzen. Ich hoffe ich trete hier religiös nicht zu nahe aber es kann helfen und kenne die Situation nur zu gut.

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Wie Therapeutin die Ursache für die Essstörung erklären?

Hallo liebe Community.

Morgen hab ich meine erste Therapiestunde und ich weiß auch ungefähr was für Fragen auf mich zukommen bzw das meine Therapeutin wissen möchte "Warum?". Das gute bei ihr ist, dass ich sie schon vorher kannte und deshalb ein gutes Vertrauen und Verhältnis zu ihr habe.

Allerdings hab ich Angst ihr das Alles zu erklären, also warum ich denn so ein "unnormales Essverhalten" habe und welche Gründe es sind. Denn manchmal bzw eigentlich kenne ich dieses "Warum?" ja selber nicht einmal und bin deshalb ziemlich verwirrt, zumindest was das an geht. Ich weiß nicht ob es als Grund zählt: "Das ich es einfach liebe mein Gewicht bzw das Essverhalten so zu kontrollieren und mich das auf irgendeine Art und Weise glücklich macht, wenn ich eben hungere." Es spielen halt noch viele andere Gründe eine Rolle, aber ich kann es Erwachsenen generell nicht erklären. Außer meiner Lehrerin, da sie weiß wie sowas ist.

Bzw weiß ich dann nicht wie ich ihr das erklären Soll, da sie mich eigentlich von der letzten Therapie noch etwas anders kennt, aber eben nicht so. Hab Angst das sie mich irgendwie dann für komplett gestört hält oder so. Zu mal ich ja selber nicht mal find das ich krank bin oder so. Bin halt im Normalgewicht und fühle mich deshalb eh schon echt dämlich, wenn mir gesagt wird, das mein Essverhalten komisch ist...Wie soll ich ihr das denn dann erklären? Ich kann ja niemanden von etwas erzählen, was ich selber nicht verstehe bzw wovon ich selber nicht mal so stark überzeugt bin. Wie soll ich das nur machen, habt ihr da eine Idee?

Und außerdem möchte ich nicht, dass mein Vater die "Gründe" kennt, aber er wird sie wahrscheinlich eh bald erfahren, da er bei der 2.Therapiestunde dabei sein soll und sie ihm wahrscheinlich erklären möchte "Warum?". Obwohl ich das nicht möchte.

Bitte helft mir irgendwie weiter. Ich bedanke mich schonmal im Voraus, bis bald.

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Sei einfach so ehrlich wie du kannst. Therapeuten sind einiges gewohnt und haben auch viele Dinge gehört die man im Altag nicht hört. Sie wird es sicher besser wissen was zu tun kannst wenn du sofort ehrlich bist und eine Erleichterung für einen Selbst ist es auch wenn man sich mal alles von der Seele reden kann was einen beschäftigt

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Also, das sind eher Standardtipps aber ich würde für Englisch auf jeden Fall beginnen englische Serien zu schaun und die Sprache auch im Alttag verwenden und in Deutsch ganz einfach viel lesen.

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Das ist bei vielen leuten so, also eigentlich normal allerdings ist es eine Belastung für einen selbst die man sich selbst auferlegt auch wenn es absolut sinnlos ist. Sorgen machen das das seltsam ist brauchst du dir nicht aber trotzdem würde ich versuchen etwas daran zu ändern weil (wie du vielleicht gemerkt hast) es einen selbst ziemlich belasten kann so das man in vielen Fähigkeiten plockiert ist. Mein Vorschlag ist das du dir ein hobby suchst das dich wirklich interessiert, sodass zu ihm viel zeit witmest, dann beginnst du nämlich darüber nachzudenken und weniger über soziale Probleme.

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6 Monate wären wohl fürs erste besser, dazulernen tut man da trotzdem einiges und es besteht immer die gefahr das man sich dort nicht wohlfühlt, die Möglichkeit zur Verlängerung gibt es ja auch falls man sich wohlfühlt

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Da er noch so jung ist sollte das normal sein, seine zähne können sich erneuern oder einfach verfestigen, mein hund hat anfangs auch gebissen und ich machte mir Sorgen, jetzt ist er älter und es hat sich einfach von selbst gelegt.

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Das ist normal, unser gehirn speichert Erinnerung nie ganz richtig ab und stellt Ereignisse meistens anders da als sie wirklich waren (also auf die details bezogen) es kann also auch passieren das aus zwei Erinnerung plötzlich eine gemischte wird oder das du zb denkst etwas aus einer anderen Perspektive zu sehen weil es mit einem anderen gedanken an zb ort oder person gemischt wird.

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Gib dir selbst Einstrenkungen: zb höchstens eine stunde 5 tage die woche, wenn du sie überschreitest hör wieder ein weilchen auf damit

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Ja, das ist normal was nicht heißt das du deine eltern bewusst ignorieren sollst, tu ihnen auch wenn du keine lust hast hin und wieder den gefallen und mach was mit ihnen

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Also 1.: Such dir jemanden mit dem du persönlich reden kannst, das muss kein Psychologe sein sondern einfach nur jemand dem du vertraust, Reden hilft sehr oft.

2.: Schreib dir deine Ängste auf und was dir daran angst macht, dann kannst du es objektiver anschauen

3.: Versuch dich vor dem Schlafengehen mit etwas positivem zu beschäftigen, etwas das dir keine Angst macht und schau das du tagsüber ausgelastet bist, wenn du erschöpft bist, schläfst du tiefer udn kannst dich dann wahrscheinlicher nicht mehr an deine Träume erinnern, also können sie dir dann auch keine angst machen

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