Nur wenn du deinen gut lesbaren Personalausweis mit hoch gehalten hast.

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Eine Beziehung muss gepflegt werden,

sich anzuschweigen bringt da nicht viel!

Geht spazieren, das kostet nichts und unterwegs erlebt man meist auch etwas, oder beobachtet Tiere, Wolkenzug, etc.

Hier sehe ich dich in der Pflicht was zu ändern.

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Nein, weil . . .

Ich würde es sein lassen

Es würde alte Wunden aufreißen.

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Angehörige im Heim - richtiges Verhalten und Belastungen im Alltag?

Seit ein paar Jahren ist die Mutter meiner Partnerin im Heim. Leider hat sich in dieser Zeit wie in den meisten solcher Fälle der gesundheitliche und geistige Zustand nicht zum Besseren gewandt. Uns Beiden ist klar, dass es nicht mehr besser wird und es irgendwann auch mal zu Ende gehen wird.

In letzter Zeit, also in den letzten Monaten hat sich der Gesundheitszustand verschlechtert, sodass auch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich war. Meine Partnerin ist hier sehr engagiert und kümmert sich um ihre Mutter. Dies ist mit häufigen Besuchen und Vorbereitungen verbunden. Sie möchte, zu Recht auch, dass es ihr so gut wie möglich geht - schließlich ist es ja auch ihre Mutter. Andererseits gibt sie im Moment sehr viel auf und ist auch emotional sehr damit belastet. Dies führt zum Teil unter uns auch zu hitzigen Diskussionen bezüglich dem Umgang mit Familienangehörigen in Krisensituationen oder Ausnahmesituationen.

Ich selbst weiß aber manchmal leider nicht welche Rolle ich hier einnehmen soll und kann und wie ich meine Gefühle richtig einordnen soll. Persönlich bin ich natürlich auch vom Schicksal der Schwiegermutter betroffen, lasse es aber nicht so an mich heran und versuche irgendwie der Sache aus dem Weg zu gehen; vermeide aber dennoch nicht auch ab und zu sie im Heim zu besuchen. Finde den Besuch aber teils auch sehr belastend, weil ich meine Schwiegermutter auch mal anders gekannt habe und menschlich gesehen auch etwas für meine Mitmenschen empfinde.

Teils werde ich bei hitzigen Diskussionen damit konfrontiert, dass ich keine Erfahrung in diesen Fällen habe und mein Mitgefühl fehlen würde, da in meiner Familie so etwas bisher nicht eingetreten ist. Themen, die nicht dies betreffen, werden teils als unpassend abgewiesen. Somit dreht sich momentan im Alltag eigentlich alles um die Mutter im Heim. Ich kann die Sorgen durchaus verstehen, dass man dann nicht an irgendwas anderes denken kann, sehe aber auch, dass wohl jeder damit anders umgeht. Daher wäre meine Frage wie ich mich richtig verhalte und was man als Ausgleich hier am besten machen kann, auch was meine Partnerin vielleicht machen kann.

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Jeder hat normalerweise nur eine Mutter!

Zeige Verständnis und unterstütze sie, nimm ihr Lasten ab ( Haushalt, Einkauf etc.).

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Selbst aktiv werden, wird ja eher keiner bei dir klingeln und sagen: " Komm mit"!

Fang mit der Volkshochschule an, da gibt es für viele Interessen Angebote.

So habe ich das nach dem Tod von meinem Ehemann gemacht.

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In deinem Alter schon!

Ich war über 30, als ich meinen späteren Ehemann kennengelernt habe, der war deutlich über 10 Jahre älter als ich

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