Also z. B. so gut wie jede Woche oder sogar täglich

Heyy,

Was arbeitet ihr?

Ihr müsst nicht antworten, aber ich freue mich auf eure Kommentare

LG

Needy

Ich nehme auch ACC Hüstenlöser. Bin seit gestern zu Hause und nehme seit Dienstag diese Sachen und keine Besserung in Sicht

Hallo liebe gute Frage Community,

ich bin heute nach draußen gegangen und als ich zur Ubahn Haltestelle gelaufen bin kennt ihr bestimmt die Kameras der Ubahn Haltestellen und da vermute ich dass ich meinen Mittelfinger gezeigt habe bzw ragte mein Mittelfinger raus hat die Kamera der Ubahn Haltestelle das aufgenommen und habe ich mich strafbar gemacht oder nicht?

Guten Abend zusammen, aus dem Titel entnommen ist etwa klar um was es geht. Prinzipiell geht es darum dass meine Freundin sagt dass ich abgeneigt sei.

Zur Zeit habe ich zwar Lust mit ihr Zeit zu verbringen aber irgendwie fehlt mir dafür die Energie. Ich bin ebenso sehr leicht reizbar geworden gegenüber ihr. Das geschieht aber unterbewusst, ich meine wir sind schon 1 Jahr zusammen aber dennoch bin ich schnell unzufrieden mit den kleinsten Dingen.

Es ist auch einfach so dass wir uns treffen aber nicht wirklich wissen was wir unternehmen sollen. Dadurch wird es schnell langweilig und auch sehr monoton.

Wie bereits erwähnt fehlt mir jegliche Energie Zeit mit ihr zu verbringen obwohl wir uns nur 2 mal pro Woche treffen.

Jetzt die Frage an euch, was denkt ihr darüber? Was kann ich tun? Ich bin einfach überfordert.

Ich freue mich über jede Antwort und bedanke mich im Voraus.

Ich stamme aus einer dysfunktionalen Familie in der ich häufig als Sündenbock für die Probleme der anderen herhalten musste. Mutter war suizidal und depressiv und aggressiv, drohte mit erweitertem Suizid, Gott sei Dank ist diese Frau vor langem an Krebs verstorben, Vater abwesend, teils stark narzisstisches Verhalten, Geschwister wurden bevorteilt, ich wurde teils vom viel älteren Bruder geschlagen, von Schwester missbraucht, war als Kind vernachlässigt und stark angepasst und wurde selbst im Erwachsenalter nicht als vollwertige Person anerkannt und respektiert. Als Erwachsener habe ich nach langwieriger Erkenntnis über die damit verbundenen emotionalen Traumatisierungen letztlich den Kontakt seit mehreren Jahren komplett abgebrochen.

Ich habe nun unerwartet eine Einladung zu einer Geburtstagsfeier der Lebensgefährtin meines Vaters erhalten. Ich habe keine Angst, jedoch ambivalente Gefühle wie Trauer und Wut und Hoffnung. Mein Kopf sagt ja, mein Bauch nein.

Soll ich der Einladung zusagen, auch wenn aus der Traumatherapie grundsätzlich ein dauerhafter NoContact empfohlen wird?

Zusammen ohne Unterbrechung!!!

Deine Eltern, die du seit deiner Geburt kennst.

Kann man kirchlich Heiraten (ev. Kirche) ohne Konfirmiert zu sein? Taufe hat stattgefunden.

Danke

Seit ein paar Jahren ist die Mutter meiner Partnerin im Heim. Leider hat sich in dieser Zeit wie in den meisten solcher Fälle der gesundheitliche und geistige Zustand nicht zum Besseren gewandt. Uns Beiden ist klar, dass es nicht mehr besser wird und es irgendwann auch mal zu Ende gehen wird.

In letzter Zeit, also in den letzten Monaten hat sich der Gesundheitszustand verschlechtert, sodass auch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich war. Meine Partnerin ist hier sehr engagiert und kümmert sich um ihre Mutter. Dies ist mit häufigen Besuchen und Vorbereitungen verbunden. Sie möchte, zu Recht auch, dass es ihr so gut wie möglich geht - schließlich ist es ja auch ihre Mutter. Andererseits gibt sie im Moment sehr viel auf und ist auch emotional sehr damit belastet. Dies führt zum Teil unter uns auch zu hitzigen Diskussionen bezüglich dem Umgang mit Familienangehörigen in Krisensituationen oder Ausnahmesituationen.

Ich selbst weiß aber manchmal leider nicht welche Rolle ich hier einnehmen soll und kann und wie ich meine Gefühle richtig einordnen soll. Persönlich bin ich natürlich auch vom Schicksal der Schwiegermutter betroffen, lasse es aber nicht so an mich heran und versuche irgendwie der Sache aus dem Weg zu gehen; vermeide aber dennoch nicht auch ab und zu sie im Heim zu besuchen. Finde den Besuch aber teils auch sehr belastend, weil ich meine Schwiegermutter auch mal anders gekannt habe und menschlich gesehen auch etwas für meine Mitmenschen empfinde.

Teils werde ich bei hitzigen Diskussionen damit konfrontiert, dass ich keine Erfahrung in diesen Fällen habe und mein Mitgefühl fehlen würde, da in meiner Familie so etwas bisher nicht eingetreten ist. Themen, die nicht dies betreffen, werden teils als unpassend abgewiesen. Somit dreht sich momentan im Alltag eigentlich alles um die Mutter im Heim. Ich kann die Sorgen durchaus verstehen, dass man dann nicht an irgendwas anderes denken kann, sehe aber auch, dass wohl jeder damit anders umgeht. Daher wäre meine Frage wie ich mich richtig verhalte und was man als Ausgleich hier am besten machen kann, auch was meine Partnerin vielleicht machen kann.

Hallo bin 50 Jahre alt. Mein Problem ist das ich keine Freunde hab . Am Wochenende fällt es mir richtig auf. Alle haben Spaß ich sitz immer alleine da. Hab zwar Partner aber er kommt nur Alle 10 Tage nach Hause. Weiß nicht was ich an den anderen Tagen so mache. Arbeiten tu ich nur stundenweise. Mich fragt nie einer ob ich mit dabei sein will. Mein Freund meint wir haben ja uns. Das ist mir zu wenig er hat ja alles. Freunde Kollegen usw. Hab nur noch meine Mutter. Komm eigentlich aus einer anderen Stadt. Mein Freund will das ich zu ihn ziehe. In seinem Haus. Dann hab ich nicht mal mehr meine Arbeit. Und zumal auch etwas dicke Luft zwischen uns ist. Was mach ich nur.

Er nannte sich selbst mal einen Teil der gehobenen Mittelschicht.