Hey hey,
Obwohl der bereits erwähnte 16P Test zwar einen guten Einstieg bildet, darf dabei nicht vergessen werden dass dieser Test nicht auf MBTI basiert. Es werden lediglich die gleichen Buchstaben für das Ergebniss verwendet. Der 16P Test basiert auf dem Big5/OCEAN Model.
Wenn du nach MBTI Tests suchst würde ich dir erstmal den Sakinorva (Englisch) Test empfehlen oder den auf Truity (deutsch). Diese beiden sind in meinen Augen erstmal die wertvollsten.
Sonst kannst du dich auch selber noch etwas mehr in das Thema reinfuchsen, das ist immer hilfreich.
Liebe Grüße,
Kilian, dein MBTI Typist

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ISTP/ESTP

Hey hey,

ESTP hier.

Was für mich mein Typ ausmacht, dass ich immer mehr und mehr gesehen habe wie sich welche Funktion in mir auswirkt.

Mein Fokus auf die Dinge um mich herum; Mein Drang Fortschritte wahrnehmen zu müssen; Viel mehr mit meinen Sinnen umzugehen; -> Se

Meine Gedankengänge um eine rationale Begründung zu finden; Das Bedürfnis den Kontext zu kennen; Immer einen Sinn zu suchen; -> Ti

Von den Funktionen bis zu den Stereotypen finde ich vieles immer wieder in mir.

Was mich als ESTP ausmacht, ist meine schnelle praktische Herangehensweise. Eher machen als denken. Das Bedürfnis zu sehen oder zu spüren was ich tue. Reize zu suchen.

Ich hoffe das hilft dir.

Liebe Grüße,

Kilian, MBTI Typist

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Halli Hallo,
Schön dass dein Interesse an MBTI geweckt wurde.
Vorab, mit dem 16P Test hast du grob Recht, solange du nach MBTI suchst. 16P ist nämlich kein schlechter Test, sondern basiert auf einem ganz anderen System. Nämlich dem Big5/OCEAN Model, dieser arbeitet mit 5 Skalen um dich einzuschätzen und ist auch wissenschaftlich anerkannt. Das einzige was 16P mit MBTI gemeinsam hat, sind die 4 Buchstaben und den Namen des Typen.
Also kein schlechter Test, nur anderes System.
Was die anderen Tests angeht...
Truity ist tatsächlich kein schlechter Test, sonst empfehle ich auch immer gerne Sakinorva, falls du fit mit Englisch bist.
Wenn du aber wirklich heraus finden willst welcher Typ du bist und auch das System besser nutzen möchtest, rate ich dir dazu mehr zu lesen oder in Online Communities zu gehen. Dort kannst du dich einmal selber typen lassen, aber auch im Gespräch mit anderen viel zum Thema lernen.
Liebe Grüße,
Kilian
MBTI Typist

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Hey hey,
Ich würde an erster Stelle unterscheiden zwischen MBTI und 16P.
MBTI basiert auf kognitiven Funktionen und 16P auf den Skalen des Big5/OCEAN Models. Dies sind 2 verschiedene Systeme welche aber versuchen auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Abgesehen von den Typen bestehend aus 4 Buchstaben haben diese nicht viel gemeinsam.
Aber ja, persönlich bin ich ein großer Fan beider Systeme und sehe es wie du. Man kann dadurch einiges über sich selber und sein Umfeld lernen. Solange man dies nicht zu ernst nimmt und sich auf die Typen versteift. Wir Menschen können nicht vollständig in 16 Typen unterteilt werden, aber es ist ein guter Anfang.
Ich kann jedem nur raten sich mehr damit zu beschäftigen, da MBTI ein sehr gutes Werkzeug im privaten und beruflichen Aspekt sein kann.
Liebe Grüße,
Kilian
MBTI Typist

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Hey hey,
erstmal möchte ich nur kurz korrigieren dass der 16personailities Test nicht direkt zu MBTI zählt. Er verwendet die gleichen Typen, lässt aber die kognitiven Funktionen außen vor.
Okay, jetzt zur eigentlichen Frage.
MBTI sehe ich als Werkzeug und halte es somit für sehr wertvoll. Allerdings wie jedes Werkzeug kommt es auf den Nutzen an. Mit einem Schraubenzieher kannst du schlecht einen Nagle reinhämmern und mit MBTI deine Steuer nicht machen (übertriebenes Beispiel).
MBTI hilft vielen Leuten dabei sich selber zu finden und auch ihr Umfeld besser zu verstehen. Es kategorisiert Leute in grobe 16 Persönlichkeitstypen. Diese bitte nicht zu ernst nehmen, da es natürlich noch weit mehr Unterschiede gibt.
Meiner Erfahrung nach hat es sehr vielen Leuten in der Berufswelt und im sozialen Umfeld geholfen. Einfach weil man lernt, Personen besser einschätzen zu können und dementsprechend mit ihnen umzugehen.
Liebe Grüße,
Kilian
MBTI Typist

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Ja

Es ist schwer darauf zu antworten, da es sehr stark darauf ankommt welchen Test man macht. Die meisten Personen werden wahrscheinlich den 16personalities Test gemacht haben, welcher zwar oft sehr akkurat wirkt, aber eher oberflächlich aufgebaut ist. Der 16P Test basiert allerdings auch eher auf dem Big5 oder OCEAN Model. Mit MBTI hat 16P vergleichsweise wenig zu tun (abgesehen vom Original MBTI Form M).
Grundsätzlich können solche Tests aber durchaus genau sein. Meist kommt es aber eher darauf an wie reflektiert und ehrlich du bist. Leider können solche Fragebögen meist aber auch den Kontext der Antwort nicht erfassen, weswegen ich den Leuten tendenziell eher zu Typing Gesprächen rate.
Hoffe diese Antwort hilft,

Liebe Grüße,

Kilian, MBTI Typist und Berater

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Hallo,
Erstmal, egal ob ENFJ oder ENFP, du bleibst wer du bist. Und das ist gut so.
Nun, ENFP und ENFJ mögen zwar von außen sehr ähnlich wirken, bürgen aber dennoch große Unterschiede.
Du kannst dich entweder selber mit der Materie auseinander setzen und dich selber typen, oder du kannst gerne mal jemanden zu Rate ziehen. Es gibt mittlerweile sehr viele gute Online Communitys in welchen auch Typing Gespräche angeboten werden.
Tests sind immer ein guter Anfang, allerdings kann ein Test keinen Kontext zur Antwort mit hinzu ziehen.
Letztendlich macht das ganze System aber nur Sinn, wenn du dich irgendwo in deinem Type wiederfindest.
Grundsätzliche Unterschiede zwischen dem ENFJ und ENFP:
ENFJ (Fe-Ni-Se-Ti): Eher Menschen orientiert, oft hilfsbereit und warmherzig. Stehen gerne mal im Mittelpunkt, aber ziehen sich auch zurück um sich zu ordnen. Häufig sehr ambitioniert und zielstrebig. Du bist eher fokussiert auf die Zukunft und suchst dir konkrete Ziele heraus. Du bist sehr empathisch und fühlst mit deinen Mitmenschen mit. Planen ist dir zwar meist lieber, aber wenn es dir gut geht, kannst du auch mal spontan werden. Dich in sozialen Kreisen anzupassen ist gar kein Problem.
ENFP (Ne-Fi-Te-Si): Eher abstrakt und kreativ unterwegs. Du orientierst dich sehr an deinen eigenen idealen und Wertevorstellungen. Es ist dir wichtig authentisch rüberzukommen. Verbiegen um dazuzugehören ist nicht dein Ding. Es fühlt sich an als ob dein Kopf niemals still stehen würde. Ein Gedanke führt gleich zum nächsten. Du hast sehr viele Ideen, an welchen du auch sehr viel planst. Umsetzung und Fertigstellen dieser Projekte ist aber ein ganz anderes Problem für dich. Du kannst sehr stark mitfühlen, doch meist eher nur wenn du eine persönliche Bindung zu der Situation oder Person hast. Smalltalk ist nichts für dich, du willst den Deeptalk.
Soweit erstmal, sonst stehe ich gerne für Rückfragen zur Verfügung.
Hoffe die Antwort hilft,

Liebe Grüße,

Kilian, MBTI Typist und Berater

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Hallo,
Zum ersten Teil deiner Frage, ich bin ESTP (Se-Ti-Fe-Ni). Du als ISTP (Ti-Se-Ni-Fe) bist mir so gesehen sehr ähnlich, nur das unsere Funktionen umgedreht sind.
ISTPs generell zählen als entspannte, praktische und anpassungsfähige Menschen.
Oft können sie auch eher zurückgezogen Leben um ihrem Kopf Freiraum zum denken zu geben. Sie orientieren sich eher an der realen Welt und den Dingen die um sie herum geschehen. Bei Problemen suchen sie oft nach schnellen, rationalen Lösungen. ISTPs können super Arbeitstiere sein, doch meist ist ihnen dabei wichtig ihre eigenen Fortschritte beobachten zu können. Der theoretische Teil ohne greifbare Resultate ist oft weniger ihr Bereich. Logisches Denken fällt dir recht leicht, du brauchst nur den nötigen Kontext. Du glaubst eher an die Dinge die du sehen kannst, als blind auf jemanden zu hören. Erst wenn es in deinem Kopf Sinn macht, akzeptierst du es.
Hoffe diese Antwort hilft,
Liebe Grüße,
Kilian, MBTI Typist und Berater

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Hallo,
Dein MBTI Typ kann sich durchaus im Laufe deines Lebens ändern. Allerdings wird dies über Zeit immer schwieriger. Gerade in jungen Jahren (unter 20) wechselt dein Typ vergleichsweise häufig. Da auch laut der Wissenschaft sich deine Persönlichkeit mit Ende Zwanzig/ Anfang Dreißig festigt, gilt dies auch für deinen Persönlichkeitstypen.
Meist passiert dies alleine dadurch das sich generell in deinem Leben ab einem bestimmten Zeitpunkt weniger und weniger ändert. Unter 30, zieht man eher mal um, kommt in neue Klassen, neue Arbeitskollegen, Freunde und andere Umfelder allgemein. Über 30 geht es immer mehr in Richtung wohnen am gleichen Ort, arbeiten in der gleichen Firma, aufwachen neben der gleichen Person...
Natürlich ändert sich da weniger. Ausnahmen wie durch traumatische Erlebnisse gibt es natürlich .
Man sollte auch dazu sagen dass es sich oft anfühlt als wäre man ein neuer Persönlichkeitstyp, dabei haben sich nur die eigenen Werte und Funktionen angepasst. Über Zeit balanciert man sich eher aus und wird ausgeglichener.
Hoffe die Antwort hilft,
Liebe Grüße,
Kilian, MBTI Typist & Berater

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Kennst du das wenn dein Fahrrad Sattel morgens immer so kalt ist?
Sattel wärmer für Fahrräder und/oder Motorräder.

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