Ich bin jetzt vielleicht nicht grade angesprochen, bin ein junger Mann, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu.
Die Emanzipation generell macht Frauen unglücklicher. Das liegt daran, dass das Weib ohne "Kontrolle" bzw. starken Mann der sie führt leicht zur Übertreibung, Maßlosigkeit und zum Extremen neigt. Es verliert dann oft den Halt und schweift in sexuelle Exzesse, Drogen, abwechselnde Gesellschaften, Reisen, et cetera.
Das Ganze bleibt natürlich, vor allem in der heutigen Generation, bei Männern auch nicht ganz aus. So haben wir heutzutage mehr Drogenkonsumenten und junkies als je zuvor, und auch Geschlechtskrankheiten sind trotz zahlreicher und effektiver Verhütungsmittel omnipräsent.
Es liegt auch nicht daran, dass Frauen nicht ihre Anerkennung bekommen. Im Gegenteil: Wenn eine Frau denn mal in einer typisch männlichen Disziplin Leistung bringt, was selten ist, kriegt sie um so mehr Anerkennung als ihre männlichen Kollegen, eben weil sie eine Frau ist. Frauen sind nicht wie Männer konstituiert und uns in vielen Dingen unterlegen. Eine Frau, die 300 Kilo beim Kreuzheben hebt, ist die stärkste Frau der Welt. Ein Mann, der 300 Kilo beim Kreuzheben hebt, ist unfassbar stark, aber noch lange nicht der stärkste Mann der Welt. Deshalb wird die Frau für große wenn auch geringere Leistungen logischerweise immer mehr Anerkennung kriegen, als der Mann. Es ist einfach auf die unterschiedliche biologische Konstitution der Geschlechter zurückzuführen. So wird eine Frau, welche Durchbrüche in der Wissenschaft oder große Erfindungen tätigt auch zehn mal mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, als ein Mann der selbiges tut.
Ich denke, das mitunter größte Problem unserer heutigen Gesellschaft ist die Ablehnung der Biologie und Natur. Man fühlt sich so erhaben, so fortschrittlich und emanzipiert, dass man die Natur, die Biologie einfach völlig außer acht lässt und behauptet, Frauen könnten alles so gut wie Männer, wenn nicht sogar noch besser. Das führt dann natürlich zu einem enormen Leistungsdruck, den die meisten Frauen nicht standhalten, ebenfalls zu sexuellen Exzessen et cetera die eine Frau nicht glücklich machen, weil Sex eben ein kurzes Vergnügen ist, und der Mann fürs Leben, der viel wichtiger ist, mit 35 noch nicht gefunden wurde und die Zeit langsam abläuft, und man sich mit Katzen und einer mittelmäßigen Karriere zufrieden geben muss. Das ist nicht schön, weder für Männer noch für Frauen.