Naja, ich muss ja auch nicht Japaner sein, um einzugestehen, dass die Japaner den höchsten IQ aller Völker haben und die besten Mathematiker sind.

Davon mal abgesehen sind Rassen genau so existent wie Geschlechter oder Augenfarben.

Es ist aber schon richtig, dass Hitler definitiv nicht nordisch war, sondern eher mediterran. Dasselbe gilt für Goebbels.

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Du hältst viel zu viel von unserer sozialen Programmierung. Es hat absolut keine Bedeutung, ob Du jetzt einen Führerschein hast oder nicht. Das ist ein Blatt papier, ein "Lappen" wie er umgangssprachlich auch genannt wird. Komplett bedeutungslos. Sei lieber Du selbst und arbeite an Deiner Persönlichkeitsentwicklung und Deinem Glück, als an so einem trivialen Unsinn. Die Meinung anderer sollte Dich nicht interessieren.

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einiges BIO

Einiges, da ich mir Biofleisch nur selten leisten kann, aber nicht auf Fleisch verzichten möchte, weil es ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung ist und ich Kraftsport betreibe, also viel Proteine brauch. Wo Bio geht kaufe ich Bio, außer bei Zwiebeln oder so, weil da die Schadstoffbelastung so gering ist.

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Die südlichen Staaten in Deutschland sind die reichsten. Bayern und Baden-Württemberg sind nicht grade unbekannt für ihre reiche Bevölkerung. Das ist sogar Klischee. Ein Kollege von mir hat dort ein recht großes aber eher normales Haus, welches eine Millionen Euro kostet. Das wäre hier in NRW in den meisten Städten eine Villa, ganz zu schweigen vom Osten, der ja eher arm ist.

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Ja, das ist definitiv rechtsextrem. Denn in der heutigen Zeit, wo die AfD, die lasche halbnationale CDU Positionen aus den Neunzigern vertritt "rechts" bis "Nazi" sein soll, ist alles normale rechtsextrem.

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Du bist in Wahrheit der Traum vieler Männer, das traut sich aber aufgrund der Emanzen niemand zuzugeben. Und ja, auch viele Frauen beneiden Dich.

Eine Frau wird in der Karriere selten glücklich. Vielleicht eine lesbische Anwältin, die sowieso mehr Mann als Frau ist, zumindest vom Verstand her. Aber keine normale, weibliche Frau zieht die Karriere der Familie vor. Das ist widernatürlich.

Das Problem ist einfach, dass die Frauenemanzipation, die vor über 100 Jahren mit dem Wahlrecht der Frau (und davor, dem "Menschenrecht" statt Mannesrecht) begann so viel Gift versprühte, so viel ideologischen Unsinn, dass die Frau die sich diesem Unsinn nicht unterwirft heutzutage niedergemacht und verachtet wird.

Oder zumindest komisch beäugeln tut man sie oft. Ich finde das schrecklich, weil es für die meisten Frauen der einzige Weg ist, richtig glücklich zu werden: Hausfrau sein, Kinder kriegen, einen Mann haben der sie liebt und ehrt, aber eben nur einen, und kein Schwanzkarussell wie heutzutage die meisten Frauen haben. Sorry für den Ausdruck.

Wahre Männer gibt es leider genau so wenig wie wahre Frauen, und diese schätzen die Hausfrau und respektieren sie für das Wichtigste im ganzen Land: Familie.

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Tiere haben keine Seele

Ich beantworte das jetzt aus rein irreligiöser Sicht.

Tiere können weder lieben noch hassen. Sie haben keinen Verstand, kein "Ich" Gefühl.

Die Natur ist wunderschön, aber eben auch grausam, deswegen sollte man sie nicht zu sehr romantisieren. Beschützen ja, idealisieren und romantisieren nein.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass ein Mensch zu wesentlich größerem Leiden fähig ist, als ein Tier. Der denkt beim Sterben an seine Familie und Kinder. Das können Tiere nicht, die denken nur "Gefahr".

Man sollte sich auch vor Augen halten, dass die meisten Tiere einen fressen würden, wenn sie könnten oder sich bedroht fühlen. Sie haben kein Mitgefühl, kein Mitleid.

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Nein, weil ...

Nationalsozialismus gewissermaßen auch mit Kapitalismus konform geht. Nur nicht die Art von Kapitalismus, die man heutzutage als gängig versteht. (Endzeitkapitalismus, auch late capitalism genannt) ... so wird Natur und Umweltschutz im Nationalsozialismus vor Industrie gestellt, was aber nicht heißt dass die Industrie und Produktion der Güter nicht gefördert wird. Also gibt es trotz antikapitalistischer Strömungen im Nationalsozialismus immer noch einen Großteil Kapitalisten, die nur nicht so rücksichtslos und profitorientiert vorgehen, wie die meisten kapitalorientierten Firmen heutzutage.

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Ich bin jetzt vielleicht nicht grade angesprochen, bin ein junger Mann, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu.

Die Emanzipation generell macht Frauen unglücklicher. Das liegt daran, dass das Weib ohne "Kontrolle" bzw. starken Mann der sie führt leicht zur Übertreibung, Maßlosigkeit und zum Extremen neigt. Es verliert dann oft den Halt und schweift in sexuelle Exzesse, Drogen, abwechselnde Gesellschaften, Reisen, et cetera.

Das Ganze bleibt natürlich, vor allem in der heutigen Generation, bei Männern auch nicht ganz aus. So haben wir heutzutage mehr Drogenkonsumenten und junkies als je zuvor, und auch Geschlechtskrankheiten sind trotz zahlreicher und effektiver Verhütungsmittel omnipräsent.

Es liegt auch nicht daran, dass Frauen nicht ihre Anerkennung bekommen. Im Gegenteil: Wenn eine Frau denn mal in einer typisch männlichen Disziplin Leistung bringt, was selten ist, kriegt sie um so mehr Anerkennung als ihre männlichen Kollegen, eben weil sie eine Frau ist. Frauen sind nicht wie Männer konstituiert und uns in vielen Dingen unterlegen. Eine Frau, die 300 Kilo beim Kreuzheben hebt, ist die stärkste Frau der Welt. Ein Mann, der 300 Kilo beim Kreuzheben hebt, ist unfassbar stark, aber noch lange nicht der stärkste Mann der Welt. Deshalb wird die Frau für große wenn auch geringere Leistungen logischerweise immer mehr Anerkennung kriegen, als der Mann. Es ist einfach auf die unterschiedliche biologische Konstitution der Geschlechter zurückzuführen. So wird eine Frau, welche Durchbrüche in der Wissenschaft oder große Erfindungen tätigt auch zehn mal mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, als ein Mann der selbiges tut.

Ich denke, das mitunter größte Problem unserer heutigen Gesellschaft ist die Ablehnung der Biologie und Natur. Man fühlt sich so erhaben, so fortschrittlich und emanzipiert, dass man die Natur, die Biologie einfach völlig außer acht lässt und behauptet, Frauen könnten alles so gut wie Männer, wenn nicht sogar noch besser. Das führt dann natürlich zu einem enormen Leistungsdruck, den die meisten Frauen nicht standhalten, ebenfalls zu sexuellen Exzessen et cetera die eine Frau nicht glücklich machen, weil Sex eben ein kurzes Vergnügen ist, und der Mann fürs Leben, der viel wichtiger ist, mit 35 noch nicht gefunden wurde und die Zeit langsam abläuft, und man sich mit Katzen und einer mittelmäßigen Karriere zufrieden geben muss. Das ist nicht schön, weder für Männer noch für Frauen.

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Eher das Gegenteil. Muslime die Alkohol trinken etc. sind keine Muslime. Und davon gibt es so viele, von den sog. Scheinmuslimen. Die meisten Muslime haben halt noch einen Glauben, anders als wir Christen. Und die stehen auch dazu.

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Eher schlecht

Bei mir ähnlich. Ab der siebten ging diese ganze soziale Programmierung los und ich war ein extremer Außenseiter (nerd) ... davor war alles voll ok. Die Schulzeit als Gesamtes war doch recht sche***. Vor allem gegen Ende. Musste mehrmals wiederholen und die Schule wechseln wegen zwei Fächern und Lernfaulheit. Einfach sinnlose Zeitverschwendung. Bin froh dass ich nicht mehr dort bin.

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Ich denke schon. Autorität ist nicht zwangsläufig etwas schlechtes. Ich bin kein Demokrat, würde es also befürworten wenn wir wieder einen hätten, der richtig durchgreifen würde. Am besten jemanden wie den Bolsonaro in Brasilien.

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Ich befürworte die freie Wiederverbreitung des Wolfs.

Ich befürworte es definitiv. Wölfe sind tolle Tiere und haben ihren rechtmäßigen Platz in Deutschland. Wir haben genug Wälder und Waldfläche, um diese zu beherbergen. Allerdings muss nun auch mit mehr Vorsicht spaziert werden. Am besten immer in Gruppen und notfalls bewaffnet. Auch wenn Wölfe generell menschenscheu sind kann es zu Konflikten kommen.

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Nützlichkeit ist subjektiv. Nützlich für was? Ich kenne einen Menschen mit Down-Syndrom, der macht mich sehr glücklich, wenn ich mit ihm rede. Nützlich in dem Sinne, dass er großartige Innovationen entwickelt oder viel arbeitet ist er nicht. Er liegt dem Staat auch eher auf der Tasche. Aber er bereichert mein Leben, und das Leben seiner Eltern und Freunde trotzdem.

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