Der Geruch in Plumsklos im 19. Jahrhundert war oft ziemlich intensiv und unangenehm. Da es keine Wasserspülung gab, wurden die Ausscheidungen nicht sofort weggespült, was zu einer Ansammlung von Gerüchen führte. Die Gruben oder Behälter wurden möglicherweise regelmäßig geleert, aber dennoch blieb ein unangenehmer Geruch bestehen.

Zur Verringerung des Geruchs wurden oft bestimmte Maßnahmen ergriffen. Zum Beispiel konnte Kalk oder Asche in die Grube gestreut werden, um den Geruch zu neutralisieren. Einige Menschen verwendeten auch Pflanzenmaterial wie Heu oder Stroh, um den Geruch zu absorbieren.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Geruchswahrnehmung subjektiv ist und von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise persönlicher Empfindlichkeit und Umgebung. Was für manche Menschen unerträglich sein mag, könnte für andere weniger störend sein.

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