eigentlich 3:
- Haus am See,
- Alles neu,
- aufstehen
https://www.youtube.com/watch?v=YvEcvezuInw
eigentlich 3:
https://www.youtube.com/watch?v=YvEcvezuInw
Du könntest aus Paletten auch ein Hochbeet bauen.
unten eine Lage Hasendrahtgitter (damit keine Wühlmäuse von unten reinkommen),
Die Paletten mit der flachen Seite nach innen im Quadrat aufstellen und verschrauben. Innen Folie anbringen (geht auch ohne, verwittert dann aber schnell).
Hier eine der vielen Anleitungen https://www.waschbaer.de/magazin/diy-hochbeet-aus-paletten/
ich kenne 2 jans, die sind sehr nett
sind aber auch nicht übergewichtig, der eine - ältere - halt so normalgewicht.
der andere, jüngere - sehr sportlich und gutaussehend
Ein Mann, der mit seinem Redetalent Massen begeistern konnte für ein menschenverachtendes System (das er auch federführend mitgestaltete mit Anregungen aus verschiedensten Quellen), das immer noch Anhänger hat.
Vielleicht sind viele seinen Reden auf den Leim gegangen, da die wirtschaftliche Situation schlecht war und viele die Tragweite nicht erkannten.
Heute sollten wir schauen, solche Menschen (Individuen und Gruppen) zu erkennen; dabei hilft, die Geschichte dieser Personen zu erkennen und damit Wege zu finden, die Ursachen für diesen Extremismus zu beheben.
Sehr lesenswert ist der Abschnitt zu Hitler im Buch "Am Anfang war Erziehung" von Alice Miller https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Anfang_war_Erziehung#Die_Kindheit_Adolf_Hitlers
(die anderen Abschnitte sind ebenso gut).
Dass seine Kindheit so schwierig war, entschuldigt nicht seine systematischen Ausrottungen, fanatischen Feldzüge und Destruktivismus.
Es zeigt aber, was daraus werden kann, wenn Menschen mit schwieriger Kindheit nicht geholfen wird. Durch verschiedene weitere Einflüsse (deutschnationale Lehrer, Enttäuschung als Maler https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/adolf-hitler-als-maler/, die antisemitische Stimmung in Wien unter Lueger: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lueger#Antisemitismus_als_Programm) ist er dann zu dem geworden, wofür er bekannt ist. Sein Redetalent wurde dann in Bayern entdeckt, das ihm zu seinem Aufstieg verhalf.
ja, kann man schon.
Versuche es bei Nachbarschaftsportalen, wie nebenan.de, da werden auch öfters Treffen angeboten, wo man mit anderen Menschen im Stadtteil in Kontakt kommen kann.
Ansonsten sind Foren zu Themen, die einen interessieren ganz gut. Da gibt es dann auch manchmal Stammtische. Gutefrage könnte man sehen als ein Forum für mehrere Themen.
fluter kann ich empfehlen, kannst Du gratis abonnieren oder online lesen
https://www.fluter.de/
auch die anderen angebote hier sind gut, z.B. https://www.bpb.de/kurz-knapp/
gut ist auch https://www.buzzard.org/
die bringen zu verschiedenen aktuellen Themen pro und contra Artikel.
Hier gibts dann noch viel Hintergrund zu Rassismus, Antisemitismus, etc. https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/themen/
Hintergrundartikel gibt es auch hier https://correctiv.org/themen/
Lesenswert ist auch https://uebermedien.de/ da wird darüber geschrieben, ob das alles so richtig ist, was manche Medien schreiben.
Faktenchecker sind auch wertvoll, z.B. https://www.mimikama.org/category/faktencheck/
Ja, die Stadtbibliotheken sind auch eine gute Anlaufstelle. Da kannst Du Zeitungen und Bücher meistens auch schon dort lesen und dich selbst auf die Spur begeben zu den Hintergründen.
Da ist mir nichts bekannt.
Es gab mal vor einigen Jahrzehnten diesen Fall ferrero wollte sich die Domain kinder.at erklagen
Deswegen meide ich nutella, gibt ja auch andere, noch bessere Nougatcremes
Oberon fand ich eine Weile sehr spannend
https://en.wikipedia.org/wiki/Oberon_(operating_system)
oder auch das Sugar Gui von OLPC (ist aber halt nur die Oberfläche, aber sehr anders aufgebaut) https://en.wikipedia.org/wiki/OLPC_XO
Für Smartphones und deren Vorläufer (PDA) gabs auch einiges Interessantes https://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_operating_system
Am anderen Ende der Gerätelandschaft die Großrechner
gearbeitet mit VMS (Vax), MVS (IBM), beide nicht mehr in Verwendung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Frechner#Eingesetzte_Betriebssysteme
Der Glaskeramikherd, ist das Induktion oder "einfache" Elektroplatten? Meine Eltern hatten auch mal ein Glaskeramikfeld mit Gasher darunter - gibts meines Wissens aber nicht mehr.
Ich verwende eine Stahl-Bialetti auf einem Induktionsherd - dann auf dem kleinsten Durchmesser, macht keine Probleme. Beim Händler hieß es auch (in etwa): "das passt sich an.
Vorher hatte ich eine elektrische Espressokanne, die hatte sich dann auch selbst abgeschaltet (wie bei einem Wasserkocher). Irgendwann war das Elektroteil hin (muss ich mal zum Repaircafe damit), deswegen bin ich umgestiegen, weil der Herd ja da ist und das ganze dann nicht kaputt werden kann - sofern man nicht vergisst, Wasser einzufüllen, das glüht dann. Hat die Kanne aber auch überstanden.
in der DNB https://www.dnb.de/DE/Benutzung/benutzung_node.html#sprg224564
bzw. in Österreich: https://www.onb.ac.at/besucherinfo
bei den Onlineseiten der Zeitungen gibt es meistens auch Archive und Suchfunktionen
Am Besten finde ich Berge am Meer, wie an manchen Küsten. Gerne mit schönen Buchten mit Sandstränden oder halt die Gebirgskette in der Nähe (wie an der amerikanischen Westküste oder an der Riviera)
Wiederverwendbare Plastikbecher wie z.B. https://recup.de/mehrwegbecher/
-> also vorher in der Umgebung bei Bäckern, Cafés ausleihen oder direkt bei recup fragen und dann zumindest mal kurz ausspülen und zurückbringen -> kostet dich dann nichts.
Ansonsten wär noch eine Möglichkeit, Gläser auszuleihen. Die werden u.U. aber - je nach Verhalten und Achtsamkeit der Gäste - kaputt.
Lebt sich gut hier, viele junge Menschen, aber auch als "Alter" findet man sich was.
Viel Grün: Parks in der Innenstadt, große Grünstreifen mit Auwald. Die meisten Wege kannst Du gut mit dem Rad machen. Tram eher teuer, als "Jobticket" gehts aber.
Gibt auch viele schöne Lokale, erste Anlaufpunkte: "Karli", Gottschedstraße, Barfußgäßchen.
Fahre am Besten mal für ein Wochenende her, kauf Dir eine Tageskarte oder leih Dir ein nextbike und lerne die Stadt ein bisschen kennen.
Geht auch gut ohne Kochgerät:
Unnötiger Protzkasten
mir gefällt dieses Gebäude überhaupt nicht und die reaktionäre Weltanschauung, die unbedingt die ehemalig deutsche Monarchie im Berliner Stadtzentrum repräsentiert haben will. Für das Geld hätte besser gebaut werden können, gleich passend auf Museumsbedürfnisse.
Danke erstmal für die Anregung, Miles Davis mal durchzuhören. Von verschiedenen Jazz-Samplern und spotify-playlists kenn ich ja manches.
Vorhin hatte ich "Porgy&Bess" gehört, da ich das in verschiedenen Interpretationen kenne, besonders Summertime ist ja beliebt zu covern (wer kennt noch die Version von den Flying Pickets?).
Jetzt bin ich bei "Kind of Blue" und nehme mir wieder mal vor, endlich den Plattenspieler wieder zu aktivieren.
Frag mal in einem Repair-Cafe, die haben vielleicht ein passendes Ladekabel
https://www.reparatur-initiativen.de/reparatur-termine
Falls nicht, können sie vielleicht mit professionellen Netzgeräten was bauen, um das Handy zu laden. Dann kommst Du an die Bilder.
Nudeln mit Salz wird am dritten Tag langweilig.
Schau mal, obs einen fairteiler oder ähnliches bei Dir in der Nähe gibt
https://foodsharing.de/karte
Eventuell kannst Du Wildkräuter sammeln: https://einfach-gesund.me/essbare-wildkraeuter/
Oder in einem Gemeinschaftsgarten etwas helfen und dafür was ernten dürfen: https://urbane-gaerten.de/urbane-gaerten/gaerten-im-ueberblick
Das hat mich jetzt interessiert, bin zwar nicht aus kempten und aus der Schulzeit auch schon lange raus.
Ich nehme an, zum Lernen ist ein ruhiger Platz gut und etwas, wo man nicht alle 5 Minuten was bestellen muss. Letzteres kannst du wohl nur erfragen, und könnte klappen, wenn Du zu Zeiten dort bist, wo sonst nichts bis wenig los ist.
ich würds probieren im:
mit der Arte app kannst du Filme auch offline ansehen.
Am Besten vorher eine SD-Card ins Smartphone/Tablet geben und das als Speicher für die filme festlegen.
Jetzt können Sie ARTE auch „offline“ sehen!
In der ARTE-App sind ausgewählte Programme mit Ihnen unterwegs – auch ohne Internetverbindung, 72 Stunden lang! Wählen Sie ein Video aus und schauen Sie es, wo immer Sie wollen. Alle Programme, die offline gesehen werden können, sind durch den Button „Offline“ gekennzeichnet. Das Video wird in einen Zwischenspeicher auf Ihr Gerät (unter iOS oder Android) heruntergeladen, sodass es auch ohne Internetverbindung bzw. in einem geoblockierten Land abgespielt werden kann. Das Angebot ist in allen sechs ARTE-Sprachen verfügbar.
Quelle: https://www.arte.tv/sites/corporate/de/wir-beantworten-ihre-fragen/?q=offline&submit=Suche
Bei der verlinkten Seite bei arte sind auch die Buttons zu den Apps für iOs und Android