Ich bin ca 1,73cm!!! als Mann und habe damit manchmal echte Probleme

Was, du bist kleiner als 2 Zentimeter!??? Da stimmt doch wirklich etwas nicht... Ich bin mir sicher, du meinst 1 Meter und 73 Zentimeter :-)))

Nun kannst du dich aber getrost zurücklehnen, denn erstens bist du nicht klein, sondern im höheren Bereich der Durchschnittsgröße (wärst du drüber, wärst du vlt. so groß, wie ich: 1,95 m)

Zweitens bist du im Durchschnitt, solange du die Größe von 1,50 m nicht unterschreitest. Also: Take it easy.

...zur Antwort

kann daa passieren?

Ja.

schlafen will. das problem daran ist, das ich wirklich schreckliche angst habe das kleine zu zerquetschen, erdrücken oder zu ersticken.

Positioniere die Katze entweder dort, wo du sie nicht zerquetschen kannst (Über dem Kopfkissen zum Bleistift)

Ist die Angst wirklich zu groß, so sperre diese Katze aus deinem Zimmer aus oder setze sie in einen Korb, sofern sie noch nicht drüberklettern kann...

...zur Antwort

Nein, tut er nicht, weil es ihn nicht gibt.

...zur Antwort

Gute Frage: Du kannst folgende Dinge tun...

  1. Fanatiker meiden, so gut, wie es geht

  2. Die "sinnvollen" Diskussionen und die "Wahrheit" zu deiner Belustigung umfunktionieren - dafür aber viiiieeel Sarkasmus und Zynismus mitbringen

  3. Dich zutexten lassen und UNBEDINGT ignorieren, da sie dir sonst die Psyche ruinieren könnten

Bedenke: Logische Diskussionen brauchst du mit solchen Menschen nicht führen, da diese für sinnvolle Argumente leider nicht zugänglich sind.

...zur Antwort

Da es keinen Gott gibt, nehme ich mal an, dass wir nach dem Versterben in einem Sarg liegen, begraben werden und dann letztlich von Würmern zerfressen verrotten.

Übrigens: Es gibt auch keine Seele, sondern das macht alles das menschliche Gehirn.

Es hat auch nichts damit zu tun, sich gegen Gott zu entscheiden: Das gleiche Schicksal steht auch allen Christen bevor.

Allerdings die ganz dezente Frage (anhand deiner Fragestellung) - Was bezweckst du mit deiner Frage?

Glauben Christen, dass die Seele von Atheisten einfach weg sind, wenn diese tot sind? weil die Atheisten zu lebzeiten sich bewusst gegen Gott entschieden haben?

Das macht mich einfach ein wenig stutzig.

...zur Antwort

Haare bestehen aus Horn - also 'nem Material, das aus abgestorbenen Zellen besteht.

Nein, verdaut werden die nicht komplett - aber davon wirst du auch nicht sterben.

...zur Antwort

Seeeeeeeeehhhhhr viel Haarfestiger.

...zur Antwort
Ich bin keine Außenseiterin, außer es geht ums Rauchen, Trinken usw. Alle meinen es wäre total schön betrunken zu sein, aber das kann ich mir nicht vorstellen.

Sei froh: Du bist 'ne Seltenheit.

...zur Antwort
Ich fühle mich dem Satanismus hingezogen, und habe mich somit dem Satanismus angeschlossen.

Den "echten" Satanismus nach der Church of Satan oder betest du einen Satan an?

Muss ich mich wie ein Goth kleiden, wenn ich Satanist bin?

Du kannst von mir aus auch grün-lila-kariert durch die Gegend laufen: Ausnahmen sind schwarze Messen - aber da kannst du auch einfach "Satanische Bibel PDF" als Suchbegriff eingeben und das dann dort nachlesen. Ich habe aber erlebt, dass viele Satanisten gerne in schwarz rumlaufen - aber längst nicht alle. Glaub mir, wenn du einem echten Satanisten begegnest, dann wirst du Anfangs gar nicht merken, dass das ein Satanist ist, sondern den für einen völlig "normalen" Menschen halten mit vlt. einer Vorliebe für antichristliche Texte oder einfach einer negativen Einstellung gegen Kirche.

Solltest du so ein Satansanbeter sein: Nein, das kann ich dir nicht sagen, da ich ein Satanist nach der Church of Satan bin und daher auch zu nichts und niemandem bete oder an irgendwas glaube.

Ob du dich kleiden willst, wie ein Untoter oder ein Goth, ist absolut scheißegal, da du als Satanist eigentlich einfach nur = Atheist bist. Jedoch benutzen wir halt einfach noch gerne die Symbolik und sehen unsere Lebensphilosophie noch einen Ticken mehr auf Freiheit bedacht.

Und finde diese Kleidung angenehm und bequem =)

Dann weißt du doch schon, was du zu tragen hast.

...zur Antwort
Ich absolut nicht gläubig, jedoch habe ich einen Namen und das Aussehen eines Moslems.

Dann strahle deine Überzeugung auch aus.

Und hier in Deutschland und in anderen westlichen Ländern reicht schon das Aussehen und man hat Nachteile in der Jobsuche und in gehobenen Kreisen Fuß zu fassen.

Das ist auch alles eine Sache deiner charismatischen Ausstrahlung. Notfalls beweist du eben in Vorpraktika, dass du fähig bist, den jeweiligen Job durchzuführen.

...zur Antwort

Wie man einer Sekte entkommt:

  1. Immer die Augen offen haben

  2. Immer den Verstand aktiv haben

  3. Am Besten noch gute rhetorische Fähigkeiten besitzen oder sich antrainieren

  4. Möglichst viele Informationen haben

  5. Einen gleichgesinnten Gesprächspartner haben

Nun zu deinen Problemen:

Es ist eine ungewöhnlich strenge christliche Sondergruppe, die beansprucht die einzige Wahrheit zu haben. "Weltliche" Medien, Tee, Kaffee, Schweinefleisch wurden untersagt und Liebesbeziehungen zu "Weltlichen" wurden verteufelt.

Diese Verteufelungen findest du in 'ner "normalen" Kirche auch. Mir sind schon so verdammt viele Christen über den Weg gelaufen, die gemeint haben, Metal und E-Gitarren wären satanistisch. Oder Satanisten würden alle den Teufen anbeten (was ich nicht tue).

Jetzt bin ich zwar glücklich, aber wenn ich zum Beispiel Kaffee trinke, überfällt mich manchmal innere Panik. Das gleiche kann passieren, wenn ich Fleisch esse, Musik höre und meiner Freundin näherkomme.

und

Obwohl ich mich von diesem Gedankengut verabschiedet habe und nicht daran glaube, ist mein Unterbewusstsein noch nicht davon gereinigt und es verfolgt mich. Was soll ich tun?

Deine Psyche wurde jahrelang von dieser Religion beansprucht und das heißt, dass du noch hier und da die unterbewussten Infos abrufst, die man dir eingetrichtert hat. Darum. Entweder, du kriegst sie selbst los (denke einfach an andere Dinge) oder es kann sogar so weit gehen, dass du mit einem Psychologen sprechen solltest. Fakt ist aber: Es braucht Zeit.

Das zeigt doch auch wieder, was für nachhaltige Schäden Religionen an uns als Spezies ausüben.

...zur Antwort
Christentum - Warum lässt mein "junger" Glaube plötzlich nach und wie bekämpft man den Prozess?

Hallo ihr lieben Christen, an die sich meine Frage ausschließlich richtet. (Der Rest kann das Lesen hier abbrechen :))

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Letztes Jahr kaufte ich mir - nachdem ich eigentlich Atheist war - eine Bibel (Hoffnung für alle), las sie mit Begeisterung, begann zu beten und hörte mir häufig Predigten im Internet an. Plötzlich faszinierte mich das alles und ich wurde gläubig ...

Von September bis November 2013 habe ich in einer Freikirche den Alpha-Kurs ( = Glaubensgrundlagenkurs) besucht und bin von Anfang an mit in den Gottesdienst gegangen, den ich als richtig lebendig empfand und die Leute in mein Herz geschlossen habe :).

Soweit, so gut. Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders. Der Alpha-Kurs war echt toll: Gemeinsames Abendessen ;), interessante Filme schauen und abschließend in der Kleingruppe diskutieren; und irgendwie hat mich Letzteres schon etwas überfordert. Die anderen Teilnehmer sind eigentlich schon so aufgewachsen und wollten nur die Basis auffrischen und ich war eben die einzige "richtig Neue". Dadurch konnte ich mich an den Gesprächen teilweise kaum beteiligen. Am gemeinsamen Wochenende wurde das irgendwie noch verstärkt: Eigentlich hat es echt Spaß gemacht und die zwei Tagen waren sehr schön, aber Vieles hat mich auch dort überfordert, was ich auch den betreffenden Leuten mitteilte.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger. Und wenn ich ehrlich bin, gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?! Das Beten habe ich auch aufgegeben, weil ich gar keinen Ansporn mehr habe und irgendwie glaube ich gar nicht mehr recht an Gott.

Ist das "normal" am Anfang? Oder habe ich mich überfordert, weil ich es mit Alpha + Gottesdienst + gemeinsame Unternehmungen übertrieben habe? Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind? Ist das Christentum doch nicht das Richtige für mich? Oder nur generell Freikirchen? Oder die charismatische (gehört nicht zum BFP) Richtung? Oder die Gemeinde?

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

...zur Frage

Es kommt spät - aber besser,als nie

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Und das ist schon einmal gut und richtig. Du hast viel mehr Auswahl und Freiheit, als andere, denen der Glauben aufgezwungen wird - ich sage das aus eigener Erfahrung, denn ich komme aus einer strengkatholischen Familie, mit welcher ich erst abschließen konnte, als ich zum Satanisten geworden bin und damit bin ich bis heute glücklich. Warum? Weil ich für mich erkannt habe, dass ihc keinen Gott brauche, um glücklich zu leben und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders.

Probiere doch einfach mal den Unglauben aus: Lies mind. 5 Wochen keine Bibel, lasse das Beten und die Gottesdienste weg und höre (wenn es dein Geschmack ist) auch noch ein wenig Black Metal mit antichristlichen Texten - du wirst sehen, dass du dich selbst dadurch nicht zum Negativen verändern wirst, denn deinen Charakter wirst du behalten. Du wirst dich außerdem viel freier fühlen, da du keine Angst mehr vor "Gott" haben musst und dass er dich bestraft. Und sollte er trotzdem existieren und ich mich irren, so wird er dich dennoch lieben, wenn er ach so liebevoll ist.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger.

Gottesdienste sind auch nicht wirklich ein effizientes Mittel, um gläubig zu werden. Gottesdienste sind dazu da, um Gläubigen das Hirn zu verdrehen. Glaub mir: Mindestens die Hälfte der Typen, die da als Pfaffen oder Kardinäle, etc. auftreten, glauben nicht ansatzweise an Gott, sondern sehen den Kommerz, den die Kirche ihnen bringt.

Wenn du wirklich unbedingt glauben willst, so suche dir Christen, die nicht gleich in die Kirche rennen - das ist in meinen Augen zwar genauso schwachsinnig, da es mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Gott gibt, doch wirst du da eher eine Glaubensnähe finden.

gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?!

Siehe es positiv: Vlt. geht auch einfach nur die Illusion dahin und du erkennst die Wahrheit hinter all dem Zeug.

Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind?

Ja, du machst dir viel zu viel Druck - vor allem ist es doch absolut egal, ob du glaubst, religiös bist oder keines von beidem.

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

Auch, wenn du es nicht gerne hörst: Meine Erfahrung ist folgende - und zwar, dass die meisten Christen nicht so heilig sind, wie sie meinen.

Sollte ich dir geholfen haben, so war es mir eine Freude.

...zur Antwort
Wie kann ich meinen Partnerwunsch unterdrücken?

Wenn ich eines gelernt habe, dann dass ich sowieso von Frauen ignoriert werde. Anscheinend sehe ich nicht besonders gut aus und durch andere Sachen kann ich das auch nicht ausgleichen. Da ich (wahrscheinlich) eine leichte Form von Asperger-Syndrom habe, ist die Kommunikation mit anderen Menschen für mich ohnehin etwas schwieriger. Ich komme zwar so gut klar und hab viele Freunde, aber um eine Frau zu verführen oder ähnliches wird es niemals reichen. Flirten ist z.B. so eine Sache, die ich nicht verstehe und ich kann es auch nicht lernen. Und die Frauen haben so gut wie nie genug Interesse an mir, dass sie da von sich aus was unternehmen würden, bzw. wenn doch sind sie von meinen Reaktionen eher irritiert.

Eigentlich war es immer mein Wunsch eine Familie zu gründen, um die ich mich kümmern kann. Aber davon habe ich mich längst verabschiedet. Ich hab ja noch nicht mal mit einer Frau geschlafen und es sieht auch nicht so aus, als ob sich das bald ändern wird. Aber das find ich jetzt auch gar nicht so schlimm. Für das körperliche gibt es Kuschelpartys und ähnliche Veranstaltungen und wenn ich unbedingt Sex haben will, kann ich zu einer Prostituierten gehen. Und wenn ich nicht mehr alleine wohnen will, ziehe ich in eine WG. Momentan fühle ich mich aber ganz wohl alleine.

Daher habe ich beschlossen keine Ressourcen mehr in die für mich aussichtslose Partnersuche zu investieren. Das Problem ist nur, dass ich irgendwo diese Instinkte/Triebe jemanden kennen zu lernen in mir habe. Mir laufen ständig Frauen über den Weg, die ich attraktiv finde und ich kann es nur schwer unterdrücken ihnen hinterher zu schauen. Obwohl es mir dann wiederum sehr schwer fällt ihnen im richtigen Moment in die Augen zu schauen... Ich will das ja auch gar nicht mehr, aber ich kann auch nicht verhindern, dass ich eine Frau anziehend finde und an sie denken muss. Meistens hält mich das nur von anderen Dingen ab.

Es gibt zwar schon Zeiten in denen ich mich ganz auf andere Dinge konzentrieren kann, aber spätestens dann läuft mir wieder eine Frau über den Weg, die überdurchschnittlich anziehend ist.

Und bald kommt wieder dieser schreckliche Frühling. Da renne ich wochenlang nur verwirrt und notgeil durch die Gegend und muss mir die ganze Zeit knutschende Pärchen anschauen, die allen unbedingt zeigen müssen wie toll verliebt sie sind. Für mich dagegen ist verliebt sein einfach das schrecklichste überhaupt. Ich bin dann nur total verwirrt, komme zu nichts sinnvollem mehr und am Ende führt es nur zu Enttäuschungen, da ich es ja nicht ausleben kann.

Ich bin ja sicher nicht der einzige dem es so geht, also wollte ich mal Fragen, was andere Menschen da tun? Und was man machen kann damit dieses dieses nervige sich verknallen aufhört?

Ich will jetzt auch nicht verzweifelt klingen. Ich kann zumindest nicht ausschliessen, dass ich doch mal einer Frau zusammen komme, aber bis dahin möchte ich gerne frei sein von diesen nutzlosen und belastenden Gefühlen.

...zur Frage
Wenn ich eines gelernt habe, dann dass ich sowieso von Frauen ignoriert werde.

Wenn du dir selbst zuhören würdest, dann würdest du auch wissen, dass du über Frauen REIN GAR NICHTS gelernt hast, sonst würdest du nicht diesen Schwachsinn glauben.

Eigentlich war es immer mein Wunsch eine Familie zu gründen, um die ich mich kümmern kann. Aber davon habe ich mich längst verabschiedet.

Dann hättest du jetzt keine Gründe, hier herumzujammern.

Daher habe ich beschlossen keine Ressourcen mehr in die für mich aussichtslose Partnersuche zu investieren. Das Problem ist nur, dass ich irgendwo diese Instinkte/Triebe jemanden kennen zu lernen in mir habe.

Herrje... Wenn du's so streng unterdrücken möchtest, dann werde Mönch -.- Diese Triebe sind natürlich, wichtig und gut.

Es gibt zwar schon Zeiten in denen ich mich ganz auf andere Dinge konzentrieren kann, aber spätestens dann läuft mir wieder eine Frau über den Weg, die überdurchschnittlich anziehend ist.

Na und? Dann sprich diese Frau doch einfach an.

Und bald kommt wieder dieser schreckliche Frühling. Da renne ich wochenlang nur verwirrt und notgeil durch die Gegend und muss mir die ganze Zeit knutschende Pärchen anschauen, die allen unbedingt zeigen müssen wie toll verliebt sie sind. Für mich dagegen ist verliebt sein einfach das schrecklichste überhaupt. Ich bin dann nur total verwirrt, komme zu nichts sinnvollem mehr und am Ende führt es nur zu Enttäuschungen, da ich es ja nicht ausleben kann.

DAS hat Antidevil schon treffend genug beschrieben.

Ich bin ja sicher nicht der einzige dem es so geht, also wollte ich mal Fragen, was andere Menschen da tun?

Sie jammern nicht rum und unternehmen etwas, was NICHT gegen ihre Triebe geht.

Ich will jetzt auch nicht verzweifelt klingen. Ich kann zumindest nicht ausschliessen, dass ich doch mal einer Frau zusammen komme, aber bis dahin möchte ich gerne frei sein von diesen nutzlosen und belastenden Gefühlen.

Ohne diese "nutzlosen" Gefühle, würdest du nie eine Frau kennen lernen, die du liebst. Also sei gefälligst froh, dass du sie hast.

...zur Antwort
Ich kann doch in meinem Garten machen was ich will.

Ich habe auch einen problematischen Nachbarn, welcher immer wieder versucht, mich zu seinem Glauben zu bekehren und mir immer wieder den Besuch verschreckt, wenn ich mich mit diesem auf eine schwarze Messe vorbereiten möchte...

Egal: Nein, dein Nachbar kann nix dagegen machen - vlt. ist er aber einfach besorgt um deine Gesundheit?

Problematisch würde es erst werden, wenn du gänzlich nackig durch die Gegend laufen würdest - das wäre dann Erregung öffentlichen Ärgernisses.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.