Hast du eine Art traumatisches Erlebnis dass du grade diesen satz nicht magst oder kannst du allgemein beleidigungen nicht ab ?

...zur Antwort

Menschen haben allgemein Angst vor allem, was fremd ist.
Jedoch stehen der Angst noch viele andere Sachen entgegen.
Neugier, Toleranz (oder Akzeptanz), Liebe gegenüber jedem Menschen ...

Rassismus entsteht erst wenn man diese vorsichtige, gesunde Angst in Hass umwandelt. Das kann passieren durch Fernsehen, Presse oder sozialem Umfeld.
Wir Menschen sind nicht von Geburt an rassistisch, unser Umfeld erzieht uns dazu.

...zur Antwort

Borderliner ist ein Konstrukt dass von Menschenhand erschaffen wurde.
Dein arzt hat das vielleicht diagnostiziert aber das heisst nicht dass du komplett sklave einer krankheit bist.
Deshalb musst du dich selbst auch nicht als Borderliner sehen, wenn du es nicht willst.
Deine Freundin kannst du sowas sagen wie "komm probier mich doch 30 Tage aus, wenn ich dir nicht gefalle gibts eine Rückgabegarantie und 100% vom Geld zurück"

...zur Antwort

Wenn ich es richtig verstanden habe willst du prüfen, ob der Kerl mit dem du eventuell zusammenkommst von innen heraus ein guter Mensch ist ?

Dann musst du ihn besser kennen lernen.
Mit welchen Menschen umgibt er sich ? Hat er schlechte Freunde ?
"Zeig mir deine Freunde ich sag dir wer du bist" ist ein altes Sprichwort.

Was sind seine Interessen, Hobbies ... hört er Gangster Rap oder eher Chillhop ?
Wie verhält er sich gegenüber seiner Familie ? Was denken andere Menschen über ihn ?

...zur Antwort

Warum sollte ich eine tolle Frau verlassen ? Damit ich eine neue finde, die höchstwahrscheinlich schlechter ist und bei der nach einer Weile das Verliebtheitsgefühl schwindet, nur damit ich später nochmals eine neue suche ?

Unsinn. Man sollte kurzen Gefühlsregungen nicht vertrauen und logisch denken. Du hast Glück gehabt, mit einer tollen Frau zusammenzukommen und für die Zukunft wird es sich als positiv erweisen, wenn sie bei dir ist. Also mach was draus.

...zur Antwort

Freiheit steht immer mit Sicherheit in einer Wechselbeziehung.
Du kannst ein sehr sicheres Leben leben, dass aber mit wenig Freiheit beschmückt ist.
Nehmen wir als Beispiel das Leben eines gewöhnlichen Angestellten.
Sein Alltag ist komplett geregelt, Gesetze gelten für ein. Er bekommt seinen Gehalt.
Doch er hat außer in seiner wenigen Freizeit kaum viel Entscheidungsmacht. Sogar in seiner Freizeit ist er an viele Sachen gebunden wie seine Familie, Freunde, Haus, Besitztümer ...

Auf der anderen Seite steht der Nomade.
Dieser hat keine Besitztümer, Haus oder Familie. Niemand der ihm sagt was er tun oder lassen soll. Er lebt von Tag auf Tag, kein Tag ist wie der andere. Er hat fast absolute Freiheit über sein Leben.
Doch dafür lebt er ein gefährliches Leben mit wenig Sicherheit. Wo soll er denn heute nacht schlafen ? Wird er morgen genug zu essen haben ?

Man muss für sich selbst entscheiden, wo auf diesem Spektrum zwischen Freiheit und Sicherheit man leben möchte. Beides in seinem absoluten geht nicht.

...zur Antwort

Therapeutisches Schreiben hilft sehr gut. Gedanken und Ereignisse einfach notieren und dir alles Leid aus der Seele schreiben.

Dir Zettel oder Sprachaufnahmen anfertigen mit positiven Affirmationen und diese täglich wiederholen.

Dir Hobbies suchen, die therapeutische oder charakterstärkende Folgen haben wie z.B Yoga, Zen-Buddhismus oder Kendo/Kyudo.

Entweder hat deine Therapeutin keine Lust auf dich oder du scheinst doch ein intelligenter Kerl zu sein. Wenn eine therapeutin sagt, dass du dich selbst therapieren kannst, muss da wohl was dran sein.

...zur Antwort

Wie du bereits angedeutet hast, gibt es mehrere Bereiche der Intelligenz.
Man kann mathematische, logische Intelligenz haben, man kann motorische Intelligenz haben oder soziale Intelligenz .. natürlich kann man die Liste weiter fortführen.
Menschen, die mathematisch-logisch intellektuell sind scheinen aber oft in anderen Bereichen, v.a in sozialer Intelligenz nicht so stark zu sein.
Das gleiche gilt auch umgekehrt.

Intelligenz bedeutet einfach, dass deine Geisteskraft im Vergleich zu anderen Menschen höher ist (bzw. in einem bestimmten Bereich)
Wie eine Art von CPU. Du kannst einfach mehr Daten erfassen, speichern und verarbeiten als andere in einer kürzeren Zeit.

Erlerntes Wissen kannst du so natürlich erstens besser speichern und sowohl schneller als auch vielfältiger abrufen als es andere könnten.

Warum manche intelligente Menschen in der Schule schlecht sind, liegt da dran, dass die Schule oft Faktenwissen abfragt und dass trotz Intelligenz Lernaufwand erfordert.

...zur Antwort

Ich habe mal einen super Artikel darüber gelesen im Philosophie-Journal "Der Blaue Reiter" - Ausgabe 17 "Das Böse"
Der Artikel ist äußerst komplex und sehr aufschlussreich und ich mute mir selbst nicht zu, dem Niveau des Inhalts zu entsprechen.
Deshalb kauf dir doch bitte das Journal, wenn dich die Idee des Bösen weiter interessieren sollte :)
Trotzdem will ich mal schreiben, woran ich mich aus dem Gedächtnis erinnern kann.

Wir Menschen waren bis vor 12.000 Jahren Jäger und Sammler. Wir haben Tiere gejagt, uns vermehrt und um unser Überleben gekämpft.
Nach den Regeln der Natur - Survival of the fittest.

In erster Linie muss man an der Stelle sagen, dass es in der Natur kein Gut oder Böse gibt.
Gut und Böse sind Erfindungen des Menschen als wertendes Wesen.
Irgendwann in unserer Entwicklung hat der Mensch ein Bewusstsein bekommen und hat sich Fragen gestellt wie : "Wer bin ich? Woher komme ich? Ist das, was ich tue, auch richtig und warum mache ich das?"
Und so hat sich über die vielen Jahrtausende ein immer allgemeineres Bild von Gut und böse gebildet, denn vorher gab es dies in der Natur nicht.

Betrachtet man jedoch die Sachen, die Menschen als Böse betrachten wie : Krieg, Gewalt, Vergewaltigung, Zerstörung ....
... dann muss man feststellen, dass sich diese Schandtaten über die gesamte Menschheitsgeschichte strecken. Bis vor 100 Jahren galt nahezu überall auf der Welt Krieg als "normal". Clausewitz schrieb als preußischer General : "Krieg ist die Weiterführung der Politik mit anderen Mitteln"

Wir Menschen sind als Teil der Natur aber auf Krieg angewiesen. Im Sinne des "Survival of the fittest".
Denn wir befanden und befinden uns immer noch in einer Konkurrenz-Situation. Hätten unsere Vorfahren auf jene Mittel, die wir als Böse bezeichnen verzichtet, hätten sie in der Natur nicht überlebt.

Die Frage ist nun, ob dieses Verhalten uns von Geburt an zusteht oder uns anerzogen wurde.
Babys reagieren direkt auf äußerliche Einflüsse. Nimmt man ihnen den Schnuller weg, dann schreien und weinen sie, schleudern Arme und Beine um die Gegend und achten nicht darauf, ob jemand verletzt wird.
So etwas wie eine angeborene Treibzurückhaltung gibt es nicht, sie wird uns erst von unserer Außenwelt eingetrichtert.
Erst dadurch, dass wir im Laufe unseres Lebens Verhaltesregeln lernen wie "Tu anderen Menschen nicht weh" oder "Schrei nicht so laut in der Öffentlichkeit" adaptieren wir uns an die Regeln die wir als "Gut" bezeichnen.

...zur Antwort

Geschäftsmänner sind oft auch nette Menschen.
Bill Gates, Elon Musk .. beide haben soweit ich sie wahrgenommen habe, einen tollen, netten Charakter. Beide gehören zu den reichsten Menschen der Erde.

Selbstlos sind die beiden aber keinen falls. Sie wissen sich durchzusetzen, wenn es sein muss und können auch selbstbewusst sein.

Doch komplettes altruristisches Verhalten ist sogar eine psychische Störung. Wenn ein Mensch sein Selbstverständlich komplett abhängig von seinen Mitmenschen macht, wird er vielleicht als netter, umgänglicher Zeitgenosse wahrgenommen, jedoch fehlt einfach die nötige Rücksicht der Interessen diese Person.

Den wenigsten Menschen wird etwas geschenkt. Wenn man etwas erreichen will, muss man es sich holen. Und wenn man als altruistische Person andere -immer- vorne lässt, jep, dann kommt man eben nie dran.

Aber wie die beiden Beispiele oben zu erkennen geben, kann man sowohl eine nette, umgängliche Person als auch erfolgreich sein.
Jedoch nur an andere Menschen zu denken und sich selbst zu vergessen ist absurd.

...zur Antwort

Könnte es sein, dass du eine distanzierte Beziehung zu deinem Vater hattest oder in der Kindheit oft oder massiv enttäuscht wurdest ?

Das könnte ein Faktor dafür sein warum es dir schwer fällt dich Männern zu öffnen.

...zur Antwort

Man muss sich erstmal fragen auf welcher Ebene es denn ein Fehler gewesen sein soll.

Betrachten wir erst einmal die Natur. Dadurch, dass wir uns infolge der Neolithischen Revolution sesshaft gemacht haben, haben wir angefangen unser Umfeld mehr und mehr zu verändern. Statt uns an die Natur anzupassen passten wir die Natur an uns an. Das geschah indem Bäume gefällt und Häuser gebaut wurden, Ackerland betrieben wurde oder Tiere gezüchtet wurden wo sie nicht natürlich vorkommen. Heute ist es besonders eskaliert sodass Schutzorganisationen sogar aufpassen müssen, dass nicht zuviel Natur zugrunde geht. Dementsprechend ist es eine negative Folge für die Natur.

Beim Menschen gibts dann 3 Aspekte die interessant sind. 1. Freiheit, 2.Sicherheit und 3.Fortschritt.

  1. Dadurch, dass wir uns an einen Ort binden, geben wir die Freiheit auf, dort hingehen zu können, wo wir wollen ( oder wo es eben Essen gibt) Man hat vorallem an den Revolutionen der Neuzeit gesehen, dass das Verlangen Freiheit eines der grössten Wünsche und Antriebe der Menschen sind und auch sie die Grundbaustein unserer Demokratie ist. Dadurch, dass wir uns an einen Ort gebunden haben, haben wir einen grossen Teil an Freiheit verloren, während wir Sicherheit erlangten.
  2. Ein anderer sehr grosser Antrieb der Menschen ist der Drang nach Sicherheit. Man braucht kaum mehr Angst vor Raubtieren zu haben, wenn man in Siedlungen wohnt. Für essen ist viel zuversichtlicher gesorgt und wenn jemand Hilfe braucht, gibt es genug Menschen die helfen können. Ausserdem war die neolithische Revolution der Auslöser für das explodieren der Bevölkerung. Man hat errechnet dass die Anzahl der Menschen auf der Erde vor der neolithischen Revolution nur leicht schwankten, d.h dass wir nicht wirklich zunahmen oder drohten auszusterben. Aber dadurch dass die Menschen nun sicher waren ging die Kindersterblichkeitsrate zurück und Menschen von allen Altersklassen konnte versorgt werden, vermehrt auch alte Menschen. Das führte dazu dass man sich auch auf anderes als auf das Überleben konzentrieren konnte.
  3. Was ist denn das Erbe der Menschen von vor 200.000 Jahren ? Was haben sie denn errichtet und der Nachwelt hinterlassen? Nichts. Sie liessen die Natur ziemlich unberührt und hatten auch keine Aufzeichnungen oder Wissen was sie weitergegeben haben. Sie waren einfach zu sehr damit beschäftigt zu überleben dass ihnen keine Zeit blieb sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Nun dass man sicher ist und Nahrungsherstellung geregelt ist können sich Spezialisten entwickeln. Menschen, die Nahrung herstellen, Menschen die Medizin erforschen, Menschen die Theorien aufstellen, zu Naturgesetzen oder Philosophie. Das war der Anfang vom Fortschritt der Menschheit als Spezies (gegenüber anderen Spezien) Nun vergleiche man das Erbe der Menschen der letzten 12.000 Jahre mit denen der von 200.000. Ein riesiger Unterschied. Während von 12.000-3.500 v.Chr grösstenteils Architektur blieb fingen die Menschen an ab 3.500 v.Chr schriftlich ihr Wissen festzuhalten damit nachfolgende Generationen nicht alles von neu erforschen mussten. Dieses festhalten von Wissen war der Grundstein für unseren schnellen technologischen Fortschritt. Allein was in den letzten 200 Jahren passiert ist, ist atemberaubend. Innerhalb von 200 Jahren haben wir eine Technologie entwickelt, womit wir das Schicksal der Erde und all ihrer Bewohner in Händen halten. Ob dieser Fortschritt positiv oder negativ ist ... darüber lässt sich streiten.

Wie du siehst gibt es extrem viele Möglichkeiten das Thema zu betrachten und es hat bei den verschiedenen Aspekten sowohl positive als auch negative Folgen auf die Welt oder uns Menschen. Ich persönliche sehe darin den natürlichen Lauf der Dinge und dass eben alles so passiert ist wie es ist. Man sollte sich nicht fragen ob es richtig war, was in der Vergangenheit passiert ist und ob dieses oder jenes besser gewesen wäre. Sowohl im eigenen Leben als auch in der der Menschheit. Stattdessen sollte man von der Vergangenheit lernen, schauen was gut war und was nicht funktioniert hat. Und für das Wohl der Menschen war die neolithische Revolution klar vorteilhaft.

...zur Antwort

Du bist nicht zufällig 11 Jahre alt oder ? Wegen deinem Namen.

Deine Mutter macht sich Sorgen und das ist normal. Dein Freund hat die Pflicht sich deinen Eltern vorzustellen, er wäre ein Lappen wenn er das nicht tut.

Deshalb musst du ihm grade heraus ins Gesicht sagen dass er sich deinen Eltern vorstellen soll.

...zur Antwort

Als die ersten Siedlungen (wenns dich interessiert: „Catalhöyük“) entstanden sind, gab es zum ersten Mal Probleme zwischen verschiedenen Familien oder Stämmen die nicht dadurch geklärt werden konnten, dass eine der Gruppen das Gebiet verlässt, schließlich hatten alle ihr Haus dort. Das war der Anfang von Problemen unter Nachbarn. Und wie hat man dann etwas dagegen unternommen ? - Genau. Religionen ernöglichten erst dass diese so unterschiedlichen Menschen zusammenleben konnten. Ohne die Religion wären diese verschiedenen Völker in permanenter Streitigkeit gewesen weil sie sich in nichts einig sind.

Deshalb ist es auch selbstverständlich dass Religion stark den Alltag der Menschen verändert hat und es in der Geschichte Duzende Millionen gegeben hat die ihr komplettes Leben auf die Religion gestützt haben. Als Sinn des Lebens sozusagen.

Aus den oben genannten Gründen ist auch das Argument der meisten Atheisten invalide die meinen dass Religion die Wurzel allen Übels und Krieges ist. Eben nicht. Es ist die Natur des Menschen die die Wurzel allen Übels ist. Es muss Konflikte mit Menschen geben, die anders sind. Die Religion eint alle Menschen, die sie umfasst aber muss zwangsweise auch alle anderen ausgrenzen. Dafür sind diese Leute in einer anderen Religiösen Gruppe. Wenn die Religion nicht wäre, würden Menschen in den kleinsten Institutionen komplett in der Zusammenarbeit versagen. Das würde heissen Ciao Technologischer Fortschritt und Ciao Frieden.

Religion muss nicht unbedingt das sein was wir uns darunter vorstellen. Es gibt auch Religionen, die nichts nach dem Tod definieren und nur das Diesseits erklären. Dementsprechend kann die Idee der Demokratie auch eine Religion sein. Sie eint die Menschen die sie umfasst. Und wie viele Menschen sind im Namen der Demokratie gestorben ? Ich möchte mal die französische Revolution und alle anderen Revolutionen nennen die ihr gefolgt sind. Ich möchte den Iraq und Afghanistan Krieg nennen den die USA ‚im Namen der Demokratie‘ gestartet hat. Wo ist der Unterschied zu den Kreuzzügen ? Pfah. Genau der gleiche Mist. Menschen brauchen für alles eine Begründung und wenn es Krieg und Mord ist dann tut man es im Namen der Demokratie ( so ein schönes Wort ). Früher war es halt einfach das Christentum, was so schön klang und in dessen Namen man alles machen durfte.

...zur Antwort

1,73 ist nicht riesig aber für eine Frau schon über dem Durchschnitt.

ich würde eine Frau als ‚zu gross‘ beschreiben wenn sie grösser als ich wäre. Was bei dir nicht der Fall ist :D

So etwa 1,72m+/- 1cm ist da schon eine optimale Grösse

...zur Antwort

Veränderung ist ein Prozess.

Kontrolliere deine Gedanken und Emotionen und versuche stehts ein gelassenes Mindset zu haben. Das wird nicht einfach so geschehen, du musst dich vor allem am Anfang immer wieder dazu entscheiden, gelassen zu sein. Einfach mal loszulassen. Vielleicht nachdem du dich 300 mal bewusst und entschlossen dazu entschieden hast, wandert diese Ruhe von deinem Bewusstsein in dein Unterbewusstsein und du bist automatisch eine gelassene, coole Person.

Aber der Weg dahin ist geschmückt mit viel Bedarf an Disziplin und Entschlossenheit. Veränderung ist schwer und die wenigsten schaffen es sich grundlegend zu ändern.

Alternativ kannst du einfach warten bis du älter wirst. Mit dem Alter wird man bekannterweise ja ruhiger :)

...zur Antwort

Der verurteilte hat laut Gericht beispielsweise noch 30 Tage zu leben bis hin zu seiner ‚Exekution‘.

Wenn du als dritte Partei dahergelaufen kommst und den Täter nach 3 Tagen tötest hast du trotzdem Mord begangen, weil er zu dem zeitpunkt nicht hätte sterben sollen.

Genau das kann man bei allen Mordfällen sagen.

Menschen sterben doch eh alle irgendwann. Warum sollte man sie dann nicht töten dürfen ?

Dein Argument ist also bodenlos :)

...zur Antwort