Also man kann auf jeden Fall sagen, dass ein Piercing am Ohr, wenn es nicht im Ohrläppchen ist, schmerzhaft sein kann.

Das liegt nicht nur an den Nerven sondern auch an dem Knorpel, der deinem Ohr die Form gibt, das es hat. Dieses Gewebe heilt relativ schlecht. Ich kenne Leute, die mussten ihr Piercing deshalb wieder entfernen.

Was das Schwimmen angeht, brauchst du dir, denke ich, wirklich keine Sorgen machen. Die Piercerin macht das ja nun wirklich nicht zum ersten Mal, und im Zweifelsfall kannst du ja immer noch ein paar Tage länger warten.

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Ob nun Schwimmbad in Italien oder nicht - offenbar beschäftigt dich die anstehende Pubertät so sehr, dass du schon darüber nachdenkst, was wäre wenn meine Periode einsetzt. Du solltest mit einer Person, der du wirklich vertraust (z.B. deine Mutter) darüber sprechen, und dir vielleicht auch erklären lassen, wie das mit den Tampons funktioniert.

Es gibt die Dinger mittlerweile in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen, schau dich mal in der Drogerie um.

Und wenn du weißt, wie das funktioniert, dann brauchst du auch keine Angst davor haben, wenn deine Tage wirklich einsetzen. Auch nicht im Schwimmbad :-)

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Was sich natürlich anbietet ist "Die Zeitmaschine" von H.G. Wells, das ist wirklich sehr spannend geschrieben und hat nichts mit dem Mittelalter zu tun. Hiervon gibt es auch mehrere Fortsetzungen, die allerdings von anderen Autoren geschrieben worden sind.

Wenn es um Jugendbücher geht, dann würde ich "Die Stadt der Kinder" von Andreas Schlüter empfehlen. Es ist nicht direkt eine Zeitreise, die dort passiert, aber es dreht sich um das Leben in einer anderen Zeit.

Kitschig und mittelalterlich kommt "Feuer und Stein" von Diana Gabaldon daher. Es ist ein typischer Frauenroman, wenn du mich fragst. Davon ist eine ganze Reihe erschienen.

Was sich ebenfalls mit Zeitreisen beschäftigt, ist "Der Fall Jane Eyre" von Jasper Fforde. Es ist ein sehr lustiges und skurriles Buch.

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Hallo, auch ich habe meine "Karriere" im Journalismus mit einem Praktikum bei einer lokalen Tageszeitung angefangen, als ich noch Schülerin war. Heute bin ich Volontärin und festes Mitglied einer Redaktion. Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden.

Grundsätzlich denke ich, dass es eine gute Idee ist, über die Lokalredaktion herauszufinden, ob man im Bereich Journalismus zukünftig arbeiten will oder nicht. Und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es bei Praktikanten immer darauf ankommt, wie sehr sie sich selbst einbringen.

Zum Beispiel: Wenn du sagst, ich würde gerne mal einen Bericht für den Sportteil schreiben, dann darfst du das wahrscheinlich auch, oder zumindest den Reporter begleiten. Wenn du eine tolle Idee hast für eine Geschichte, zum Beispiel: Wie sieht eigentlich die Arbeit im örtlichen Tierheim aus, was sind die Probleme? - dann lässt man dich auch versuchen.

Meiner Meinung nach solltest du einfach mal in der Redaktion anrufen und fragen, wie das aussieht mit Praktika. Manchmal ist das sehr unkompliziert, und man kann einfach vorbei kommen. Bei anderen hingegen muss man eine Bewerbung schicken, das ist sehr unterschiedlich. Aber wie gesagt: Einfach fragen, denn das muss man als Journalist ohnehin die ganze Zeit: fragen, fragen, fragen ;)

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Ich persönlich bin auch ein großer Fan von zvab.de als Quelle für antiquarische Bücher.

Wenn du möglichst wenig Arbeit haben willst, dann würde ich mir einen groben Überblick verschaffen, was deine Werke wert sind, und dann mit einem Antiquariat über eine Pauschale verhandeln... der einzelne Verkauf von Büchern ist selten sehr ergiebig.

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Meinst du die BookCrossers? Da kann man Bücher verstecken, suchen und bewerten. :-)

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Sagen wir mal so: Es fällt einem Menschen einfacher, dich zu beurteilen, wenn er deine Bücher sehen kann. Nur, weil keine Bücher da sind, sollte jedoch noch niemand soweit gehen, den Schluss zu ziehen, dass du wenig liest. Das ist dumm und vorschnell, einfach unüberlegt.

Eine sehr gute Freundin von mir ist Bibliothekarin, die hat zuhause auch kaum Bücher, weil sie vom Leihsystem überzeugt ist. Dennoch ist sie eine der belesensten Personen, die ich kenne.

Mir persönlich gefällt es einfach, wenn ich meine Bücher bei mir habe. Die sind allerdings nicht im Wohnzimmer, sondern in meinem Schlaf- und Arbeitszimmer, wo also nicht unbedingt jeder hingucken kann...

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Unbedingt zum Arzt gehen! Es könnte sich um einen erhöhten Augeninnendruck handeln. Das bedeutet, dass die Flüssigkeit in deinem Auge nicht mehr richtig abfließt. Das drückt später dann auch auf den Sehnerv und beschädigt ihn dauerhaft. Im schlimmsten Fall kann man davon erblinden.

Also: Nicht lange fackeln, lass dir einen Termin beim Augenarzt geben!

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Glück hat überhaupt nichts mit dem Alter zu tun. Es gibt Menschen, die sind während ihrer Pubertät sehr glücklich, andere sind sehr betrübt. Das ist von Typ zu Typ unterschiedlich.

Gleiches gilt auch für die Zeit nach der Pubertät. Bist du glücklich, wenn du viel Freiraum hast? Oder wenn du viel Anerkennung hast? Oder wenn du viele Menschen um dich herum hast? Oder wenn du gute Leistungen im Sport erzielst? Wenn du neue Orte kennenlernst? Mir wurde immer gesagt, dass die Schulzeit die schönste Zeit des Lebens ist. Und ich habe das nie so empfunden, danach kamen noch viel schönere Zeiten! Du siehst, es ist völlig unterschiedlich, was Menschen als Glück empfinden. Nur sollte man sich immer vor Augen halten, dass es gewisse "Durststrecken" geben kann, wie du zurzeit eine hast. Aber das geht vorbei!

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Mir würde da die Logorrhoe einfallen, der zwanghafte Drang, sich übermäßig verbal mitzuteilen.

Bin mir aber nicht sicher, ob das nicht zu weit geht...

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Ich bin da generell eher vorsichtig. Denn wenn man im Internet auf Suche geht, dann neigt man dazu, sich ein bisschen netter und interessanter zu geben, als man vielleicht in Wirklichkeit ist. Ich will damit nicht sagen, dass man bewusst lügt. Aber die Anonymität ist schon eine große Hilfe dabei, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

Ich denke außerdem, dass man über das Internet viele Menschen gar nicht so kennenlernt, wie man sie im "wirklichen" Leben kennenlernen würde.

Mein Freund zum Beispiel ist Raucher und liebt Fußball. Ich bin Nichtraucherin, Vegetarierin und kann Fußball nicht wirklich etwas abgewinnen. Online wäre das schon gleich ein Grund, gar nicht erst miteinander in Kontakt zu treten. Verstehst du, was ich meine?

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Die North Coast Church gehört zu den Evangelikalen, das ist eine Strömung innerhalb des Protestantismus. Das bedeutet, dass die Anhänger großen Wert auf die Bibel legen, oder sie sogar für irrtumsfrei halten.

Es ist also streng genommen keine Sekte, sondern eine evangelische Konfession.

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Also meiner Ansicht nach sind das zwei verschiedene Paar Schuhe. Es gibt einige Artikel, die liegen "auf Halde", das heißt, sie werden geschrieben und nicht sofort veröffentlicht. Aber auch Texte, die länger "liegen", können für einen bestimmten Anlass produziert sein, meinetwegen für einen Jahrestag oder zu einem bestimmten Gedenktag oder Ereignis.

Das ist jedenfalls nicht gleichzusetzen mit Artikeln, deren Themen wirklich "zeitlos" sind. Die kann man dann schon eher benutzen, wenn gerade "nichts wichtiges" passiert, sozusagen. Das kann eine Reportage sein, die keinen aktuellen Anlass hat.

Einen Fachterminus kenne ich jetzt allerdings nicht dafür - weder für die eine noch die andere Kategorie.

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Auf gar keinen Fall sollten Nichtschwimmer ganz alleine in ein Becken steigen, in dem sie nicht auf dem Boden stehen können. Auch nicht mit Schwimmflügeln oder ähnlichen Hilfsmitteln. Das gilt für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, viel zu riskant!

Wenn du unbedingt bei dem heißen Wetter ins Wasser willst - was man ja durchaus verstehen kann - dann solltest du jemanden fragen, der schwimmen kann, ob er nicht auch Lust dazu hat.

Und ja, beiße in den sauren Apfel, und lerne schwmimen. Das ist nun wirklich keine Raketenwissenschaft.

Vielleicht kann man ja beide Aspekte unter einen Hut bringen, und du machst die ersten "Schritte" gemeinsam mit jemandem, mit dem es dir auch Spaß macht, Zeit zu verbringen?

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Bei mir gehört zum Beispiel "Drops of Jupiter" von Train ganz klar dazu. Viel schöner als die neuen Sachen :-)

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"einfach nur eine Antwort was und wieviel"... ist wirklich schwer zu sagen, weil es bei solchen Präparaten total unterschiedlich ist, wie Leute darauf reagieren!

Und auch wenn du keine Belehrungen hören willst, rate ich dir dringend, in solchen Sachen nicht in Internetforen zu recherchieren sondern das mit einem Arzt abzuklären. Dann hast du die medizinische Betreuung für die Suche nach dem richtigen Medikament, das hilft, Risiken früh zu erkennen.

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Das Problem ist, dass auch bei den Wochenzeitungen und Magazinen die Darstellungsformen mehr und mehr verschwimmen. Eine wirkliche "reine" Reportage wird immer seltener, das so genannte Feature, das mehr Hintergrund und Fakten liefert, wird immer häufiger. Das ist nicht zuletzt dem sogenannten "Infotainment" geschuldet, das vielerorts angestrebt wird.

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Sein Werk an einen Verlag zu verkaufen, ist immer schwer. Das gilt für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Einen wichtigen Tipp haben hier andere schon gegeben: Kontakte knüpfen. Vielleicht gibt es ja einen Autor/eine Autorin, die vielleicht dein Werk interessieren könnte?

Ansonsten kann ich immer nur an das Beispiel Mark Danielewski erinnern, der seinen Roman "House of Leaves" zunächst im Internet kapitelweise veröffentlicht hat. Er bekam immer mehr Fans, und irgendwann wurde dann sein Verlag auf ihn aufmerksam. Vielleicht wäre das auch der richtige Weg für dich?

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