Was tun gegen unruhiges Bein (nur mit Sporen)?

Ich suche nach ein paar Tipps bzw. Gründen für mein unruhiges Bein wenn ich mit Sporen reite. Ich bin eine sehr faire, ruhige Reiterin mit stabilem Sitz und (eigentlich) ruhigen Beinen. Meine Trainerin meinte im vorletzten Training, ich solle die nächste Stunde mal mit Sporen kommen, einfach um die Hilfengebung zu verfeinern, damit mein Pferd ihre Hinterbeine mehr bewegt und sie dadurch auch mehr nach unten dehnt, da sie früher falsch geritten wurde und sie gerne mal den Kopf hochzieht und hinten wegrennt. Ich habe das mehrmals mit ihr besprochen und mich abgesichert, dass ich mit Sporen reiten kann bzw. darf. Sie selbst ist meine Stute zuvor mit Sporen geritten, und man hat deutlich gesehen dass sie viel runder, schöner und auch gelassener geht.

Mein Problem:

Ich bin mittlerweile zum zweiten mal mit Sporen geritten. Eigentlich habe ich wirklich viel Kontrolle über meine Beine und treibe auch gut mit den Schenkeln und nicht mit den Fersen. Wenn ich jedoch Sporen dran habe, rutsche ich ständig aus den Steigbügeln, habe unruhige, wackelnde Beine und keine stabilen Sitz.

!!! Ich benutze die Sporen nicht zum treiben, sie kommen nur ans Pferd wenn ich das möchte, trotzdem wackeln meine Beine einfach!!!

Wie gesagt, wäre ich normalerweise keine Reiterin mit ruhigem Bein, würde ich die Sporen sofort wieder daheim lassen. Da mein Pferd mit Sporen aber viel besser geht, frage ich hier nach Tipps bzw. Gründen für mein Problem.

Schonmal vielen Dank im voraus für höfliche Kommentare!

VG

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Du macht die vermutlich Gedanken das du dein Pferd mit Sporen verletzen könntest…

Du musst probieren zu entspannen die Sporen ausblenden. Ist ja auch nicht schlimm weiter ohne Sporen zu reiten bis man sich sicherer fühlt und sein Bein ruhiger hat.

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Da musst du wohl mit ihr reden eine andere Möglichkeit sehe ich dort nicht.

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Ist bei meinem schecken auch so bei mir ist das weiße Fell auch minimal länger als das schwarze.

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Stallsuche, knapp 30 Minuten Fahrzeit machbar?

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

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Ich würde Stall zwei nehmen 30 Minuten sind oft normal. Ich fahre auch 25 Minuten zum Stall und nehme lieber die Zeit mehr in Anspruch anstatt mit dem Stall nicht zufrieden zu sein.

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Einfach mal ausprobieren wenn es dir hilft ist super und wenn nicht ist auch nicht schlimm. Habe auch schon von ein paar Leuten gehört denen es geholfen haben soll.

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Jeder will halt das beste für sein Tier und jeder hat eine andere Herangehensweise weil er es so gelernt hat…

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Ich habe die Airbagweste von Seaver. Bin damit super zufrieden Qualität stimmt auch und Schützt auch den Nacken, ebenso finde ich die Weste angenehm zu tragen.

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Da musst du dich wohl beim Verband erkundigen oder im Internet suchen. Wo man das machen kann weiß ich jetzt leider auch nicht.

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Lieber mehr Geld ausgeben und dafür was haben was gut passt und der Sattler angepasst hat.

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Mit einem Jahr Reiterfahrung bin ich noch nicht mal galoppiert geschweige denn einen anständigen Sitz gehabt.

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Reitach wechseln wenn du nicht zufrieden bist, oder du redest mit der RL. Mehr Optionen hast du wohl nicht.

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Du reitest Anfänger Niveau, ich würde dir dringend raten dir einen anderen Stall zu suchen nach zwei Jahren Reiterfahrung schon 1. Meter springen?? Und wenn dann noch deine Reitlehrerin sagt, dass du einen guten Sitzt hast und nicht mal richtig aussitzen kannst, hat die Reitlehrerin wohl nicht so viel Ahnung. Ich würde mir an deiner Stelle schnell was anders suchen

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Stall wechseln, aufhören oder weitermachen. Manchmal muss man mal bisschen durchbeißen um etwas zu lernen.

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Die Füße müssen nach vorne zeigen nicht nach außen, dies sollte dir auch den Reitlehrer sagen.

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Elena ein Leben für Pferde oder Charlotts Traumpferd soll wohl gut sein.

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Grundsätzlich sollte man in der Lage sein alle Grundgangarten flüssig zu beherrschen und einen Guten Grundsitzt haben. Dazu gehört auch Leichtersitz/Entlastungssitz wenn du das kannst dann kann man anfangen mit Stangen und die werden dann zu Cavalettis. Aber ob du soweit bist kann dir hier keiner sagen, weil dich niemand reiten gesehen hat aber ich denke nach einem Jahr ist man definitiv noch nicht so weit. Bei mir waren es 8 Jahre bis ich mit „Springen“ angefangen habe. Wobei das eben auch erst nur Cavalettis und Kreuze waren.

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