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Das Tier erlösen, wenn es auch noch so schwer fällt.

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Das ist alles eine Frage der Organisation.

Ich war lange Jahre alleinerziehend mit drei schulpflichtigen Kindern und div. Haustieren und habe nebenher noch halbtags gearbeitet. Später dann, als alle drei Kinder aus der Grundschule raus waren, hatte ich noch einen Nebenjob von 16.00 Uhr - 22.00 Uhr. Da beginnt das Wochenende dann allerdings nicht schon freitagnachmittags, da bleibt oft nur der Sonntag für die Familie.

Ab einem gewissen Alter kann man dann den Kindern auch einfache Aufgaben im Haushalt zuweisen, so daß sie lernen, daß eine Familie nur funktionieren kann, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt.

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Meine Tochter hat im Dezember letzten Jahres bei ihrem 9 Jahre alten Schäferhund-Mix (Tierheimhund) auf Anraten des Tierarztes (Tierklinik) den Zahnstein entfernen lassen (er hatte sehr unangenehmen Maulgeruch), obwohl auch ich so meine Bedenken hatte. Nach eingehender Voruntersuchung (Röntgen des gesamten Kiefers) mussten dann 13 Zähne gezogen werden!!!

Der Hund hat das alles aber wunderbar weggesteckt, mußte zwar noch für eine Woche Schmerztabletten nehmen, durfte am nächsten Tag aber schon wieder weiche Nahrung essen und nach vier weiteren Wochen auch Trockenfutter und jede Art von Leckerlis. Seitdem ist er ein ganz anderer Hund, kaum wiederzuerkennen. 😀 Er ist viel aktiver als zuvor, sein Alter ist ihm nicht anzumerken. Das hatte der behandelnde Tierarzt zwar so vorausgesagt, ich konnte es aber nicht glauben. 🤨

Nach dieser Erfahrung würde ich auf jeden empfehlen, den Zahnstein entfernen zu lassen.

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Wie primitiv ist das denn? Und so einen Typen nennst Du Kumpel? Mit dem kannst Du dich doch nur blamieren, egal wo Du hinkommst!

Da hilft nicht mal mehr fremdschämen. 😠

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Dann ist es vermutlich ein Nachtfalter der es sich heute Nacht zwischen Deinen Wäschestücken gemütlich gemacht hat und nun von Dir aufgescheucht wurde. 😀

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Bereue meinen Welpenkauf?

Liebe Leser!
Seit nun einer Woche haben wir einen Welpen im Haus. Havapoo Mädchen, 10 Wochen.
Wir selbst sind eine 4 köpfige Familie, wobei unser Großer schon 19 und unsere Kleine 6 Jahre alt ist.
Unsere Kleine wünschte sich schon lange ein Haustier. Meine Frau und ich haben lange darüber nachgedacht und gesprochen - wobei ich es war der stets auf Hund gekommen ist.
Jetzt haben wir sie da - und ich muss sagen dass ich Angst und Zweifel habe dass es die falsche Entscheidung war. Irgendwie fühle ich mich in meinem Leben eingeengt. Es fehlt mir die Freiheit einfach außer Haus zu gehen. Wenn ich daran denke stets alles zu planen - Kino, Theater, Konzerte, Restaurants und darauf angewiesen bin dass meine Eltern auf den Hund schauen, wird mir übel.

Unsere Tochter ist überglücklich und sagt mir jeden Tag aufs Neue dass sie so glücklich ist und der Hund der beste Freund in ihrem Leben ist usw.

Solche Aussagen bestärken mich dann wieder. Meistens jedoch am Abend kommen die selben Gedanken und Fragen die mich quälen ob es eine falsche Entscheidung war.

Zurückgeben kann ich ihn auf keinen Fall - das würde meiner Tochter das Herz brechen und ich würde mich als Versager fühlen und könnte ihr nicht mehr in die Augen schauen.

Legt sich das? Wenn ja - legt es sich von alleine?
Hab ich diese Gefühle nur weil ein Welpe halt wirklich viel von einem verlangt?

Ich trau es mir gar nicht schreiben - aber heute kam der Gedanke dass ich hoffe dass er nicht 12oder mehr Jahre alt wird. Wie ich auf 12 kam kann ich nicht sagen.

Ich hoffe dass ich hier jetzt nicht als Unmensch dastehe, irgendwie fühle ich mich in meiner derzeitigen Situation aber unwohl.

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  • Eigentlich weiß man doch, daß früher oder später die Arbeit, die z. B. ein Hund mit sich bringt, an den Eltern hängen bleibt, selbst wenn die Kinder zuvor hoch und heilig geschworen haben, sich immer um das Tier zu kümmern.
  • Außerdem kann ich nicht verstehen, warum man sich unbedingt einen Welpen anschafft, wenn doch keiner in der Familie die nötige Zeit und die Nerven dazu hat, sich vernünftig um den Kleinen zu kümmern.
  • Mit einem etwas älteren Hund (z. B. aus einem Tierheim), der bereits schon in einer Familie gelebt und die "Flegeljahre" hinter sich hat, wäre das was ganz anderes. Diese Hunde sind bereits erzogen, können auch mal für einige Stunden alleine bleiben ohne die Wohnung umzudekorieren und das ist doch schon mal ein großer Vorteil.

Manchmal muß man eben Prioritäten setzen, gerade wenn es um Tiere geht, denn ein Tier hat man meist für 12 - 15 Jahre und nicht nur so lange wie sie einem Spaß bereiten.

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Wieso gehst Du auch mit einem (Klein-)kind ausgerechnet in die Nähe eines Hundestrandes? Das ist doch schon aufgrund der Fäkalien der Hunde die denkbar schlechteste Idee.🙄

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Irgend wann in den 1 - 2 Jahren Partnerschaft/Beziehung kommt doch unweigerlich auch mal das Gespräch auf Heirat, Familienplanung usw.. Wieso wurde dieses Thema nicht angesprochen wenn es doch für einen Partner von so immenser Bedeutung ist?

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