Heißt du zufällig Karen ?

es ist Silvester !

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In einer shisha bar kennengelernt hahahhahahahhs

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Keine sofortige Verliebtheit nach erstem Treffen?

Halloo, ich bin 17 & ich hab mich vor ein paar Tagen das erste Mal mit jemandem getroffen. Wir waren ganz normal im Restaurant und es war wirklich schön. Wir kannten uns vorher schon, aber es hat sich jetzt in den letzten 2 Wochen erst was draus entwickelt (Wir schreiben seit ca. 2 Wochen).

Ich finde ihn echt süß und wir haben total viel gelacht, ich hab mich noch nie mit einem Jungen direkt so gut verstanden & ich fühle mich auch wohl bei ihm.

Aber mein Problem ist, dass ich überhaupt nicht dieses krasse Verliebtsein spüre. Während des Treffens hatte ich genau 2 Mal leicht Schmetterlinge im Bauch als er mich angeguckt hat, aber mehr war da nicht.

Und wenn wir schreiben finde ich es jetzt auch nicht so aufregend. Er ist total nett zu mir und ich bin mir auch sehr sicher, dass er es ernst meint, aber ich weiß halt nicht ob sich das mit den Gefühlen noch mehr entwickelt oder nicht, ich will ihm nämlich nix vormachen.

Als ich das letzte Mal jemanden kennengelernt hab, war es genauso. Er war am Anfang auch total toll aber ich hab mich erst nach mehreren Treffen und auch erst beim 2. oder 3. Kuss verliebt…sodass es dann halt immer ein Kribbeln gab beim Küssen und so. Und diese „Beziehung“ (wenn mans so nenne will) wurde dann total toxisch, weil er viele narzisstische Züge hatte und mich betrogen hat. Und als es eben so toxisch war fand ich es auch viel aufregender und hab mich viel verliebter gefühlt.

Ich hab das Gefühl, wenn etwas „gesund“ ist und mir eigentlich guttut, dass ich dann immer diese krassen Gefühle suche und letztendlich nicht glücklich bin, weil ich mir so viele Gedanken um meine Gefühle mache. Mir ist es bisher erst 1 Mal passiert, dass ich ein Gefühl von „Liebe auf den ersten Blick“ hatte. Und daraus ist nix geworden.

Also, würdet ihr mir raten ihn weiter zu treffen und zu sehen, was sich ergibt?

Danke im Voraus :)

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Lass deine Gefühle freien Lauf. Vielleicht verlobst du dich beim reiten ???

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Email oder hingehen

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Ein Hautarzt kann Wunder bewirken!

es hat mir unendlich viel geholfen.

ciele Grüße

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Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

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40 Stunden die Woche sind komplett übertrieben und unnötig. Jede Firma die keine 35 Stunden anbietet wenn nicht sogar weniger ist in meinen Augen im Jahr 1940 steckgeblieben.

Ich bin seit 24 Jahren Polizeibeamter und finde es schrecklich das man soviel seiner Lebenszeit bei der Arbeit „verschwendet“. Es ist nicht mehr zeitgemäß.

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